Man kann von dem Mädel halten, was man mag, aber sie ist definitiv eine raumfüllende Erscheinung. Sie wandelt durch den Club mit wallendem Gewand wie eine nubische Prinzessin, so als ob das alles ihrem reichen Onkel gehört. Dabei wirkt sie zwar abgehoben wie eine menschgewordene Göttin, jedoch nicht arrogant, da sie ganz gezielt den Blickkontakt ihrer Opfer sucht. In ihrer Ecke schmollende Mädels, die den ganzen Tag nur auf ihr Smartphone starren und bei jedem Versuch einer Gesprächsaufnahme genervt die Augen rollen, finde ich weitaus arroganter. Dabei lebt sie sich maximal in ihre Rolle ein.
Ich für meinen Teil befand mich im Ruhebereich im Keller, als sie wohl einseitig entschieden hat, dass ich ihre nächste Jagdtrophäe sein soll. Und was soll ich sagen: Sie trägt es in punkto Bezirzen, Umgarnen, Teasen ganz dick auf. Dabei drückt sie sich recht eloquent in Englisch aus, sodass sich ein richtiges schmutziges Gespräch entwickeln kann. Man merkt, dass in ihrem Köpfchen alles kalkuliert ist. Wenn nicht aus purer Geilheit, so kann man ihr zumindest aus faszinierter Neugier nicht entkommen.
So sind wir dann auch im Zimmer gelandet. Sie hat ihr Spiel mit einer Körper-auf-Körper-Massage fortgeführt, bis dass sie schlussendlich meine Eier zum bersten brachte. Keine Diskussion: Majesty ist absolut eine Erfahrung wert.
Eventueller kleiner Punktabzug: Sie hat eine wunderbare Figur und wie viel Afrikanerinnen eine samtweiche Haut. Ihre Titten finde ich allerdings nicht optimal gemacht. Bei genauerem Hinsehen, sieht man, dass die Silikonkissen nicht ganz korrekt sitzen bzw. sich komisch abheben. Ist zwar schade, ändert aber nichts an der Gesamterfahrung mit ihr.