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Maira

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Jan 2014
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Ein wunderschönenes blutjunges Mädchen, das leider kaum Deutsch, gar kein Englisch spricht und ein Zwilling von Emma Watson sein könnte. Entsprechend kurz war das Vorprogramm bevor es ins Zimmer ging.



Das Zimmer begann mit zwei Mal küssen und zwei Mal Blasen bevor die Aufforderung „ficken" kam. Mein Wunsch auf ein etwas längeres Vorprogramm wurde mich „nicht verstehen“ beantwortet. Also habe ich den Gummi montiert und die Sache nach etwa 10 Minuten zum Abschluss gebracht, woraufhin die Dame auch gleich entschwunden ist.


Fazit: Wer Hermine Granger einmal seinen Zauberstab zeigen will, sollte sie mal mit ins Zimmer nehmen. Alle anderen sollten warten bis sie lernt was im Babylon Standard ist.


Wiederholungsgefahr: Eventuell, wenn ich mal wieder Harry Potter spielen möchte.
 
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Feb 2013
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Ein unerkanntes Tallent

Entgegen allen Gewohnheiten am Samstag im Babylon so gegen 13:00 Uhr aufgeschlagen.
Eigentlich ist es mir am Samstag zu voll und gegen Abend wird es mir dann auch viel zu laut.
Aber was soll es, denn der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach.
Am Empfang die allgemeinen Modalitäten erledigt, dann kurz von Bianca begrüßt worden und ab in die Umkleide.
Hier kurz Alice begegnet, die hatte aber scheinbar ihren Kopf woanders.
Im Barbereich auf Lori gestoßen, ich wurde von ihr sehr freundlich begrüßt und wir haben uns dann für später verabredet, allerdings ohne eine Zeit auszumachen.
Das war nicht ganz so klug von mir, denn wie feststellen musste, waren meine sämtlichen Favoritinnen in festen Händen und auch Lori war schon bald vergeben.
Sascha welche mich zwischenzeitlich ebenfalls sehr freundlich begrüßte, hatte ebenfalls zahlreiche Termine.
Also mal schauen, was sich sonst so tut.
Es tat sich nicht sehr viel, außer dass hin und wieder im Vorbeigehen, ein paar Freundlichkeiten zwischen mir und den Damen meiner eigentlichen Wahl, ausgetauscht wurden.
Als ich dann Maira begegnete, welche mir völlig unbekannt war, wendete sich das Blatt für mich.
Ich setzte mich neben ihr und wir tauschten uns erstmals verbal aus.
Anfänglich konnte ich Maira nur sehr schwer einschätzen, da sie doch sehr wenig animierte und auch von sich aus, den Körperkontakt nicht suchte
Sie drängt auch in keinster Weise zu einem Zimmergang und so kam auch die Aufforderung von meiner Seite, was ich absolut nicht bereuen sollte.
Auf dem Zimmer geht sie voll zur Sache und so musste ich sie bei ihrem französischen Einsatz etwas bremsen, ansonsten wäre es in ein paar Minuten um mich geschehen gewesen.
So fing ich an sie zu verwöhnen, um sie etwas zu Entschleunigung.
Entweder diese Frau ist eine begnadete Schauspielerin oder es gefiel tatsächlich so sehr, dass sie zusätzlich noch selbst Hand an sich legte, um eine Steigerung ihres Wohlbefindens zu erreichen.
Tolle Performance, erinnerte mich etwas an die gute Paula.
Es folgte dann eine leidenschaftliche Vereinigung unserer Körper, ohne Gleitcreme oder dergleichen, da dieses absolut nicht mehr nötig war.
Auch hier blieben keine Wünsche offen.
Anschließend etwas kuscheln und wir stellten fest, dass erst 45 Minuten um waren, somit waren noch 15 Minuten für weitere Aktivitäten frei.
Da ich mich in der Lage sah mich noch mehr zu bewegen, gab ich Maira die Gelegenheit, ihre anfänglich von mir unterdrückten französischen Künste an den Mann zu bringen.
Dieses machte sie wirklich zielführenden in einer Art und Weise, dass keinerlei Wünsche bei mir offen blieben.
Anschließend im Barbereich und auch draußen, kam es immer wieder zu netten kurzen Gesprächen und zu kleinen Neckereien.
Sie betrieb eine sehr angenehme Art der Kundenbetreuung.
Während andere Frauen oftmals gleich nach dem Zimmergang, schon beim nächsten Kunden auf dem Schoss sitzen, lässt Maira die ganze Sache langsam auslaufen.
Obwohl ihr klar ist, dass erst mal eine Pause für den Mann ansteht.
Zwischenzeitlich kam es bei mir dann immer wieder zu Kontakten einigen meiner Favoritinnen.
Die erkannte aber das ich zur nicht einsatzbereit war und ließen dann recht schnell wieder von mir ab.
Schade eigentlich, aber wer keine Geduld hat, muss sein Glück eben woanders versuchen.
Das war ja kein Problem für die Damen, denn potenzielle Kunden waren genug vorhanden
Also blieb ich irgendwie bei Maira hängen, die mir immer wieder mit einigen geschickt gesetzten Freundlichkeiten, ihre Aufwartung machte.
Es kam mit zu einem zweiten Zimmer mit ihr und mittlerweile kam es mir vor als würde ich sie schon eine Ewigkeit kenne.
Was für eine tolle Illusion.
Auch hier wieder, nach dem wir uns im Klubbereich befanden, gab es von ihr ständig kleine Liebeleien.
Dieses obwohl es ihr klar war, dass es wohl zu keinem weiteren Zimmer mehr kommen würde.
Es kommt aber meisten anders als“ Mann“ denkt.
Nein es kam zu keiner weiteren Zusammenkunft mit Maira, dafür trat für mich eher unerwartet, eine andere Dorfschönheit ins Geschehen ein.
Was soll ich sagen, ich stand da, trank was und neben mir war plötzlich Sascha.
Es folgte ein unverfängliches Gespräch mit ihr, doch als ich in ihre großen Augen schaute war schon wieder um mich geschehen.
Eigentlich habe ich mich schon auf die Heimfahrt eingestellt, zumal mir die Musik eh zu laut war.
Nun ja, fairerweise klärte ich Sascha über meine körperliche Verfassung auf, welche auf den vorherigen Zimmern mit Maira beruhte.
O.K. sie wusste bereits, dass ich schon zwei Zimmer hinter mir hatte.
Ich wurde also trotz der allgemeinen Geschäftigkeit, von ihr beobachte.
Da Sascha aber keine Angst von solchen körperlichen Erschöpfungszuständen meinerseits hatte, zeigte sie mir mal wieder, was für eine Ausdauer sie an den Tag legen konnte.
Ja, auch deshalb gehört Sascha zu der Riege meiner Lieblingsfrauen im Babylon.
Das war nun wirklich ein krönender Abschluss und ich verlies erschöpft, aber völlig zufrieden die heiligen Hallen.

Die Jagd ist freigegeben:gaul:
 
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