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Lori, ganz anders als Alexa...
... und rockt!
Lori und ich kamen letzten Donnerstag ins Gespräch, als ich ausschau nach Alexa und Jenny hielt. Unser Gespräch wurde anregender und wir tauschen erste Zärtlichkeiten aus. Darauf steh ich! Ich bin nicht so der Typ, der eine schnelle Nummer will. :-D
Die Chemie zwischen uns stimmt und schließlich steigerte Sie meine Lust so sehr, dass ich nicht mehr warten wollte und mit Ihr auf´s Zimmer wollte.
Auf dem Zimmer wurde es dann schnell intensiv! Lori versteht es einen Mann zu verwöhnen, heute mit einem strengen Zopf, super hübschen Gesicht, tollen Busen und weiß ihre Reize geschickt in Szene zu setzen.
Ich habe eine turbolente halbe Stunde mit Lori verbracht und richtig genossen.
Lori rockt!
... und rockt!
Lori und ich kamen letzten Donnerstag ins Gespräch, als ich ausschau nach Alexa und Jenny hielt. Unser Gespräch wurde anregender und wir tauschen erste Zärtlichkeiten aus. Darauf steh ich! Ich bin nicht so der Typ, der eine schnelle Nummer will. :-D
Die Chemie zwischen uns stimmt und schließlich steigerte Sie meine Lust so sehr, dass ich nicht mehr warten wollte und mit Ihr auf´s Zimmer wollte.
Auf dem Zimmer wurde es dann schnell intensiv! Lori versteht es einen Mann zu verwöhnen, heute mit einem strengen Zopf, super hübschen Gesicht, tollen Busen und weiß ihre Reize geschickt in Szene zu setzen.
Ich habe eine turbolente halbe Stunde mit Lori verbracht und richtig genossen.
Lori rockt!
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- 06/2012
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- 203
Nun hat es endlich mal mit Lori geklappt, war aber selbst dran schuld das es nicht schon früher passiert
ist. Sie ist ja eigentlich nicht mein Beuteschema und dann noch die blondierten Haare. Aber ich kann mich erinnern (seit meinem ersten Besuch im Club) das sie mir jedesmal im Kopf herumspukte und das
von Mal zu Mal mehr. Blickkontakte mit beidseitigen Bereitschaftsbekundungen wurden immer häufiger
und ihre typischen Mund/Zungebewegungen mit Handeinsatz ließen schon mal der Phantasie freien Lauf
und das Kopfkino meldete sich immer stärker. Nun waren meine beiden Tagesziele ständig weggebucht
und ich hatte nicht mehr viel Zeit. Und Lori saß mir gegenüber und machte mir eindeutige Angebote.
Eigentlich hatte ich sie mir für einen der nächsten Besuche eingeplant aber nun wollte ich mich nicht
länger zieren und begab mich vertrauensvoll in ihre verführerische Obhut. Einfach fallen lassen.
Es gab nicht lange Vorgespräche, nur den üblichen PST-Smalltalk mit süßen Küssen und Streicheleinhei-
ten und dann offerierte sie mir ein Feuerwerk an GF / Illusion und Nähe. Sie läßt auch gern verwöhnen
und genießt es "verführt" zu werden. Ich war mir nicht sicher ob sie sich real hat fallen lassen.
Ich denke wenn der Zeitfaktor bei einem Zimmer keine primäre Rolle spielt, läßt sie auf mehr ein
(eigentlich die meisten Mädels). Behandelt sie wie Ihr behandelt werden möchtet und es wird meistens
ein ähnliches Quantum von ihnen zurück gegeben.
Die Art und Weise wie sie ihre französischen Sprachfertigkeiten, insbesondere den feuchten Dialekt, einsetzt hat Referenzklasse. Mir fallen jetzt höchstens 2 DL (von den bisher erlebten) ein welche es ver-
gleichbar machen (mein Geschmack). Es lohnt sich schon allein deswegen ein Zimmer mit ihr zu ma-chen. Sie hatte mich dermaßen gut im Griff das sich schnell das Dilemma zwischen Gummi und FA einstellte und ich mich "alternativlos" ihrem Mund hingab. Unbedingt wieder!
Nach den rituellen Reinigungen nahm sie sich kuschelnderweise Zeit für einen sinnvollen AST und die
Stunde war zu schnell vorüber. Eigentlich wollten wir danach noch ein bisschen schwatzen, aber ein
interessantes Mädel namens Jeanette vereinnahmte mich gleich (leider nur verbal, da meine Zeit fast
abgelaufen war) - das könnte eine heiße Kiste werden. Aber das wird sicher in einer anderen Geschi-chte demnächst erzählt werden.
Also Lori: 100% in allen Punkten und mit 100% Wiederholungsfaktor, GF und Nähe.
Eine schöne Zeit noch und bis demnächst in diesem Theater.
werden
ist. Sie ist ja eigentlich nicht mein Beuteschema und dann noch die blondierten Haare. Aber ich kann mich erinnern (seit meinem ersten Besuch im Club) das sie mir jedesmal im Kopf herumspukte und das
von Mal zu Mal mehr. Blickkontakte mit beidseitigen Bereitschaftsbekundungen wurden immer häufiger
und ihre typischen Mund/Zungebewegungen mit Handeinsatz ließen schon mal der Phantasie freien Lauf
und das Kopfkino meldete sich immer stärker. Nun waren meine beiden Tagesziele ständig weggebucht
und ich hatte nicht mehr viel Zeit. Und Lori saß mir gegenüber und machte mir eindeutige Angebote.
Eigentlich hatte ich sie mir für einen der nächsten Besuche eingeplant aber nun wollte ich mich nicht
länger zieren und begab mich vertrauensvoll in ihre verführerische Obhut. Einfach fallen lassen.
Es gab nicht lange Vorgespräche, nur den üblichen PST-Smalltalk mit süßen Küssen und Streicheleinhei-
ten und dann offerierte sie mir ein Feuerwerk an GF / Illusion und Nähe. Sie läßt auch gern verwöhnen
und genießt es "verführt" zu werden. Ich war mir nicht sicher ob sie sich real hat fallen lassen.
Ich denke wenn der Zeitfaktor bei einem Zimmer keine primäre Rolle spielt, läßt sie auf mehr ein
(eigentlich die meisten Mädels). Behandelt sie wie Ihr behandelt werden möchtet und es wird meistens
ein ähnliches Quantum von ihnen zurück gegeben.
Die Art und Weise wie sie ihre französischen Sprachfertigkeiten, insbesondere den feuchten Dialekt, einsetzt hat Referenzklasse. Mir fallen jetzt höchstens 2 DL (von den bisher erlebten) ein welche es ver-
gleichbar machen (mein Geschmack). Es lohnt sich schon allein deswegen ein Zimmer mit ihr zu ma-chen. Sie hatte mich dermaßen gut im Griff das sich schnell das Dilemma zwischen Gummi und FA einstellte und ich mich "alternativlos" ihrem Mund hingab. Unbedingt wieder!
Nach den rituellen Reinigungen nahm sie sich kuschelnderweise Zeit für einen sinnvollen AST und die
Stunde war zu schnell vorüber. Eigentlich wollten wir danach noch ein bisschen schwatzen, aber ein
interessantes Mädel namens Jeanette vereinnahmte mich gleich (leider nur verbal, da meine Zeit fast
abgelaufen war) - das könnte eine heiße Kiste werden. Aber das wird sicher in einer anderen Geschi-chte demnächst erzählt werden.
Also Lori: 100% in allen Punkten und mit 100% Wiederholungsfaktor, GF und Nähe.
Eine schöne Zeit noch und bis demnächst in diesem Theater.
werden
A
Alfa
Danke!
Aufgrund eines Freitickets der Sommeraktion, danke Eddy, habe ich Freitagabend gegen 23.30 Uhr das Babylon besucht.
Obwohl ca. 20 andere hübsche Mädels anwesend waren, entschied ich mich für die mir aus vergangenen Clubbesuchen bekannte Lori.
Obwohl der letzte Zimmerbesuch mit ihr schon länger zurück lag, konnte ich mich noch immer an ihren damaligen guten Service erinnern.
Lori´s etwas fraulicher gewordene Figur gefiel mir äußerst gut. Sie erwiderte auch lächelnd den von mir gesuchten Blickkontakt, was einige der Neuzugänge anscheinend nicht nötig haben (liegt evtl. an meinen 57 Jahren).
Wir unterhielten uns einige Zeit nett an der Bar und ich erzählte ihr, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon ca. 16 Stunden unterwegs war und ich nach dem anstrengenden Tag relaxende Entspannung suchte.
Nach der ca. 1/2 stündigen Unterhaltung begaben wir uns auf ein Zimmer. Dort begann sie mit zärtlichen Zungenküssen, die in ein hammerhaftes FO übergingen, bei dem sie immer auf die von mir angedeuten Wünsche einging. Der Abschuß ging in ihr bezauberndes Mündchen und sie saugte den absolut letzten Tropfen aus. Ein FT was sich wirklich lohnte.
Ehe sie Feierabend machte verabschiedete sie sich noch nett von mir und auch bei der anschließenden Abrechnung gab es keine böse Überraschung.
Danke Lori
Aufgrund eines Freitickets der Sommeraktion, danke Eddy, habe ich Freitagabend gegen 23.30 Uhr das Babylon besucht.
Obwohl ca. 20 andere hübsche Mädels anwesend waren, entschied ich mich für die mir aus vergangenen Clubbesuchen bekannte Lori.
Obwohl der letzte Zimmerbesuch mit ihr schon länger zurück lag, konnte ich mich noch immer an ihren damaligen guten Service erinnern.
Lori´s etwas fraulicher gewordene Figur gefiel mir äußerst gut. Sie erwiderte auch lächelnd den von mir gesuchten Blickkontakt, was einige der Neuzugänge anscheinend nicht nötig haben (liegt evtl. an meinen 57 Jahren).
Wir unterhielten uns einige Zeit nett an der Bar und ich erzählte ihr, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon ca. 16 Stunden unterwegs war und ich nach dem anstrengenden Tag relaxende Entspannung suchte.
Nach der ca. 1/2 stündigen Unterhaltung begaben wir uns auf ein Zimmer. Dort begann sie mit zärtlichen Zungenküssen, die in ein hammerhaftes FO übergingen, bei dem sie immer auf die von mir angedeuten Wünsche einging. Der Abschuß ging in ihr bezauberndes Mündchen und sie saugte den absolut letzten Tropfen aus. Ein FT was sich wirklich lohnte.
Ehe sie Feierabend machte verabschiedete sie sich noch nett von mir und auch bei der anschließenden Abrechnung gab es keine böse Überraschung.
Danke Lori
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Ein Wiederholungstäter meldet sich zurück. Beim letzten Mal, nach dem Zimmer schon gierig eine andere Süße aus der Transilvanienfraktion anvisiert. Selbige signalisierte mir auch ständig ihre Bereitschaft aber ich brauchte noch etwas Zeit. Wir waren uns auch schon "handelseinig"... dann war sie zwischenzeitlich was essen gegangen und prompt füllte unwiederruflich eine andere Schönheit vom Balkan - Lori, diese Lücke aus. Wir hatten vom letzten mal noch eine "Rechnung" offen die ihrer Be-gleichung harrte. Und so schnappte Lori der anderen den Gast weg. Als wir zum Zimmer gingen fing ich
einen ziemlich angepißten Blick auf. Werde mich in kurzer Zeit dafür revanchieren müssen. Aber wenn L. eine Charmoffensive startet und man sowieso weiß was einem Gutes widerfahren wird kann man nicht widerstehen.
Dieses Zimmer war gegenüber dem letzten Mal noch eine Steigerung. Obwohl sie optisch nicht so ganz mein Typ ist hat sie etwas, das mehr als auszugleichen. Bei ihr hatte ich bisher das beste Kopfkino.
Auch diesmal "handwerkliche Referenzklasse" und sie hat noch ein wenig mehr Nähe zugelassen. Ja sie
genießt auch. Ich werde L. unbedingt wieder besuchen müssen. Hat wie ihre Schwester das Zeug zur
"Klubehefrau".
Mitanu
einen ziemlich angepißten Blick auf. Werde mich in kurzer Zeit dafür revanchieren müssen. Aber wenn L. eine Charmoffensive startet und man sowieso weiß was einem Gutes widerfahren wird kann man nicht widerstehen.
Dieses Zimmer war gegenüber dem letzten Mal noch eine Steigerung. Obwohl sie optisch nicht so ganz mein Typ ist hat sie etwas, das mehr als auszugleichen. Bei ihr hatte ich bisher das beste Kopfkino.
Auch diesmal "handwerkliche Referenzklasse" und sie hat noch ein wenig mehr Nähe zugelassen. Ja sie
genießt auch. Ich werde L. unbedingt wieder besuchen müssen. Hat wie ihre Schwester das Zeug zur
"Klubehefrau".
Mitanu
L
Littlemac
Auszug aus meinem Bericht vom 24.11.2013 - Teil 1
Kommen wir nun also zu etwas völlig Anderem, um es mit Monty Python zu sagen. Ab nach oben. Während ich das Buffet nebst den anwesenden Damen in Augenschein nahm, überlegte ich Diverses. Essen? Viel oder wenig? Und dann? Kurz auf Monika warten und hoffen, sie im Vorbeigehen rasch interviewen zu können? Oder mich einer der anderen Holden zuwenden? "Hmm, vielleicht werde ich erstmal..." Da steht Lori wieder neben mir. Strahlt mich an. Ok, zu spät. :D
Man nimmt ein Getränk zu sich, plaudert ein wenig zu ersten Küssen und verschwindet sodann just in dem Zimmer, in dem wir zuletzt auch waren (Nr. 6, neben dem Sonnensarg).
Dort angekommen krümelte sie sich zunächst wieder neben mich aufs Bett und wir tauschten intensive Küsse aus. Allein damit hätte ich schon eine komplette Stunde für sich verbringen können. :) Nachdem wir bereits an vergangenen Tagen festgestellt hatten, dass wir beide gleichermaßen Freunde von sanften Streicheleinheiten sind, habe ich sie demzufolge auch wieder damit beginnend verwöhnt, indem ich sorgsam jede einzelne Region ihres wunderbaren Körpers erkundete. Besonders gerne neigte ich mich dabei ihren perfekt geformten zarten Brüsten zu und versuchte, jede einzelne Regung von ihr aufzunehmen und abzuspeichern, wenn ich über ihren Hals strich, die Arme entlang, ihren Oberkörper herauf und herunter... Sie genoss das ganze sichtlich und sah einfach zum Anbeißen aus, wie sie da lag.
Nach und nach wanderte ich dann natürlich auch weiter abwärts und wendete mich intensiv ihrer Körpermitte zu. Auch hier nahm ich mir ausgiebig Zeit und begann langsam und sachte, bis sie stetig immer feuchter wurde und bald wieder mein ganzer Mund mit ihr zu verschmelzen schien. Dabei streichelte ich sie auch hier und da weiter, mal an den Beinen, mal über den Oberkörper. Dass sie dabei mehr und mehr Fahrt aufnahm, merkte ich nicht nur an ihre hübschen Nippeln, die sich leicht veränderten, sondern auch an ihrer sich rhythmisch hebenden und senkenden Bauchdecke. Von da an nahm ich, sie stetig weiter leckend, einen Finger zur Hilfe und tastete mich sanft und behutsam in ihr Inneres vor. Ihre Reaktionen verstärkten sich noch mehr, sie stöhnte ab und zu lustvoll auf und nach wenigen weiteren Minuten war es soweit: Ich lag vor ihr, immer noch mit meiner Zunge an ihrer Muschi und einem Finger dazwischen, und sie entlud sich in einem wunderschönen Orgasmus. Sie zog ihre Beine zusammen, dabei nahm sie meine (die nämliche) Hand zu sich, ihr ganzer Körper schien leicht zu zittern, fast zu beben, sie windete sich vor mir und als ich nicht widerstehen konnte und sie ganz sachte nochmal kurz mit meiner Zunge berührte und küsste, war es, als sei ihr ganzer Körper von Blitzen durchzuckt. Traumhaft schön!
Danach lag sie mit einem zufrieden-süßen Lächeln da und genoss es, sich noch ein wenig streicheln zu lassen, bis sie sich nach einigen Momenten langsam aufrichtete und mich glücklich anblinzelte. "Jetzt bist du an der Reihe" war ihr Kommando. Na, aber gerne doch. :)
Wir tauschten die Positionen und sie begann ihrerseits mit Zungenküssen und sanften Küssen über meinen Körper, mich nachhaltig einzustimmen. Das zeigte auch rasch Wirkung bei meinem kleinen Freund, der mittlerweile gar nicht mehr so klein war und sich der Hübschen freudig entgegen reckte. Was dann folgte, hat mich (zum Glück) nicht mehr gänzlich um den Verstand gebracht wie noch beim ersten Zusammentreffen, aber es ist so, wie schon einige hier geschrieben haben: Loris Französisch ist wahrlich atemberaubend. Sie geht sehr sachte und zärtlich vor und macht es auf sehr variantenreiche Weise; fast schon etwas zu variantenreich, wenn man sich nicht rasch genug darauf einstellen kann. :D
In jedem Fall ist es aber ein Hochgenuss. Und auch wenn ich relativ lange bis zum Höhepunkt gebraucht habe, war dieser Moment dann umso herrlicher, als ich in ihrem Mund gekommen bin und sie alles fein säuberlich aufgenommen hat. Nach erfolgter Reinigung haben wir uns dann wieder aneinander gekuschelt und schier endlos rumgeknutscht, selbstverständlich garniert mit ein paar gegenseitigen Streicheleinheiten. Eng umschlungen lagen wir teilweise wie ein großes Knäuel da, haben Zärtlichkeiten ausgetauscht und noch ein wenig geplaudert (auch das ist übrigens äußerst angenehm mit ihr, weil man sich jederzeit bestens unterhalten kann).
Kommen wir nun also zu etwas völlig Anderem, um es mit Monty Python zu sagen. Ab nach oben. Während ich das Buffet nebst den anwesenden Damen in Augenschein nahm, überlegte ich Diverses. Essen? Viel oder wenig? Und dann? Kurz auf Monika warten und hoffen, sie im Vorbeigehen rasch interviewen zu können? Oder mich einer der anderen Holden zuwenden? "Hmm, vielleicht werde ich erstmal..." Da steht Lori wieder neben mir. Strahlt mich an. Ok, zu spät. :D
Man nimmt ein Getränk zu sich, plaudert ein wenig zu ersten Küssen und verschwindet sodann just in dem Zimmer, in dem wir zuletzt auch waren (Nr. 6, neben dem Sonnensarg).
Dort angekommen krümelte sie sich zunächst wieder neben mich aufs Bett und wir tauschten intensive Küsse aus. Allein damit hätte ich schon eine komplette Stunde für sich verbringen können. :) Nachdem wir bereits an vergangenen Tagen festgestellt hatten, dass wir beide gleichermaßen Freunde von sanften Streicheleinheiten sind, habe ich sie demzufolge auch wieder damit beginnend verwöhnt, indem ich sorgsam jede einzelne Region ihres wunderbaren Körpers erkundete. Besonders gerne neigte ich mich dabei ihren perfekt geformten zarten Brüsten zu und versuchte, jede einzelne Regung von ihr aufzunehmen und abzuspeichern, wenn ich über ihren Hals strich, die Arme entlang, ihren Oberkörper herauf und herunter... Sie genoss das ganze sichtlich und sah einfach zum Anbeißen aus, wie sie da lag.
Nach und nach wanderte ich dann natürlich auch weiter abwärts und wendete mich intensiv ihrer Körpermitte zu. Auch hier nahm ich mir ausgiebig Zeit und begann langsam und sachte, bis sie stetig immer feuchter wurde und bald wieder mein ganzer Mund mit ihr zu verschmelzen schien. Dabei streichelte ich sie auch hier und da weiter, mal an den Beinen, mal über den Oberkörper. Dass sie dabei mehr und mehr Fahrt aufnahm, merkte ich nicht nur an ihre hübschen Nippeln, die sich leicht veränderten, sondern auch an ihrer sich rhythmisch hebenden und senkenden Bauchdecke. Von da an nahm ich, sie stetig weiter leckend, einen Finger zur Hilfe und tastete mich sanft und behutsam in ihr Inneres vor. Ihre Reaktionen verstärkten sich noch mehr, sie stöhnte ab und zu lustvoll auf und nach wenigen weiteren Minuten war es soweit: Ich lag vor ihr, immer noch mit meiner Zunge an ihrer Muschi und einem Finger dazwischen, und sie entlud sich in einem wunderschönen Orgasmus. Sie zog ihre Beine zusammen, dabei nahm sie meine (die nämliche) Hand zu sich, ihr ganzer Körper schien leicht zu zittern, fast zu beben, sie windete sich vor mir und als ich nicht widerstehen konnte und sie ganz sachte nochmal kurz mit meiner Zunge berührte und küsste, war es, als sei ihr ganzer Körper von Blitzen durchzuckt. Traumhaft schön!
Danach lag sie mit einem zufrieden-süßen Lächeln da und genoss es, sich noch ein wenig streicheln zu lassen, bis sie sich nach einigen Momenten langsam aufrichtete und mich glücklich anblinzelte. "Jetzt bist du an der Reihe" war ihr Kommando. Na, aber gerne doch. :)
Wir tauschten die Positionen und sie begann ihrerseits mit Zungenküssen und sanften Küssen über meinen Körper, mich nachhaltig einzustimmen. Das zeigte auch rasch Wirkung bei meinem kleinen Freund, der mittlerweile gar nicht mehr so klein war und sich der Hübschen freudig entgegen reckte. Was dann folgte, hat mich (zum Glück) nicht mehr gänzlich um den Verstand gebracht wie noch beim ersten Zusammentreffen, aber es ist so, wie schon einige hier geschrieben haben: Loris Französisch ist wahrlich atemberaubend. Sie geht sehr sachte und zärtlich vor und macht es auf sehr variantenreiche Weise; fast schon etwas zu variantenreich, wenn man sich nicht rasch genug darauf einstellen kann. :D
In jedem Fall ist es aber ein Hochgenuss. Und auch wenn ich relativ lange bis zum Höhepunkt gebraucht habe, war dieser Moment dann umso herrlicher, als ich in ihrem Mund gekommen bin und sie alles fein säuberlich aufgenommen hat. Nach erfolgter Reinigung haben wir uns dann wieder aneinander gekuschelt und schier endlos rumgeknutscht, selbstverständlich garniert mit ein paar gegenseitigen Streicheleinheiten. Eng umschlungen lagen wir teilweise wie ein großes Knäuel da, haben Zärtlichkeiten ausgetauscht und noch ein wenig geplaudert (auch das ist übrigens äußerst angenehm mit ihr, weil man sich jederzeit bestens unterhalten kann).
L
Littlemac
Auszug aus meinem Bericht vom 24.11.2013 - Teil 2
Ulkigerweise war es wieder Zimmer Nr. 6, das einzig frei war. ;) Nachdem Lori sich und Betttuch gleichermaßen ausgebreitet hatte, begannen wir im Grunde dort, wo wir zuvor aufgehört hatten: Zarte Küsse, Streicheleien und innige Umarmungen dominierten die Szenerie. Es war herrlich. Dieses Gefühl von Ich-bin-einzig-und-allein-für-dich-da, was sie mir vermitteln konnte, war in dem Moment genau das Richtige für mich. Die Zeit verflog im Nu. Lori verwöhnte mich erneut ausgiebigst mit ihren französischen Fähigkeiten und versuchte alles, um den "Erfolg" vom Nachmittag zu wiederholen. Es sollte aber nicht ganz gelingen. Wie oben bereits angedeutet, braucht mein Köpfchen wohl noch etwas Zeit, um sich auf die vielen verschiedenen absolut grandiosen Varianten ihrer Darbietung einzulassen. Macht aber nix. :)
Nachdem wir uns erneut (erschreckend) lange Zeit aneinander gekuschelt hatten und nebenbei über Dies und Das plauderten, war die Reinigung des Sonnensargs nebenan bereits vollendet. Der Feierabend rückte unaufhörlich näher. Da Lori zuvor noch angeboten hatte, es in 69 zu versuchen, sie aber diese Idee nicht weiter verfolgt hatte, fragte ich sie abschließend, ob ich sie denn nochmal lecken dürfte.
Mit einem Gesichtsausdruck, der eine Mischung aus ungläubig, erfreut und überrascht darstellte, willigte sie ein, gab aber offen dazu, dass sie nicht wisse, ob sie erneut kommen könne. Ich meinte darauf nur zu ihr, sie dürfe sich einfach entspannen. :)
Das Vorgehen war infolgedessen identisch zu vorigem Treiben am Nachmittag. Eingeleitet von Küssen, garniert mit zarten Berührungen und leichten Massagen, arbeitete ich mich weiter voran, bis ich erneut zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag und ihre Muschi zunächst sachte mit der Zunge umspielte, dann und wann mit einem oder zwei Fingern um ihren Lippen herum kreiste und sie natürlich "nebenbei" weiterhin über Bauch und Busen streichelte. Da ich bereits wusste, dass sie ihre gewisse Zeit braucht, ging ich extra sorgsam vor und hatte sie bald wieder schön feucht geleckt. Auch ihr übriger Körper signalisierte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Um aber auf Nummer sicher zu gehen, ließ ich mir nochmal etwas mehr Zeit, sie weiter zu lecken, bis ich erneut einen Finger zum Einsatz brachte und damit zunächst ihre Schamlippen streifte und dann unter weiterhin bestehendem Einsatz der Zunge oben die untere Partie ihrer Muschi zu streicheln begann. Da sie auch hierauf entsprechende Reaktion zeigte, schob ich meinen Finger weiter sachte in Richtung ihres Inneren und ertastete sie von innen.
Sie ließ das auch gänzlich zu (Sachen, die ihr nicht gefallen, bricht sie auch schon mal ab, wie sie mir zuvor versichert hatte) und war voll des Genusses. Ich ebenso. Ich tastete mich millimeterweise weiter vor und variierte mein Fingerspiel ein wenig - mit Erfolg. Als ich merkte, dass sie kommt, zog ich meinen Finger langsam aus ihrer feuchten Enge heraus und leckte sie aber (mit kleinen Pausen) noch kurz weiter, was insgesamt dazu führte, dass ihr Orgasmus sogar noch intensiver und ausdrucksstärker ausfiel als zuvor. Sie stöhnte laut auf und schrie fast vor Lust. Sie war völlig in Ektstase, ihr ganzer Körper zuckte und sie schüttelte sich mehrfach. Sogar leichte Atemzüge von mir zwischen ihren Beinen schienen sie weiter auf der Welle des Höhepunktes reiten zu lassen. Sie drehte sich dann leicht auf die Seite und lag wieder so versonnen-glücklich mit einem zufriedenen Glanz auf ihrem Gesicht vor mir und ließ sich genüsslich zum Ausklingen streicheln und küssen. Sie war so total von der Rolle vor Geilheit, dass sie mich fragte, was ich im Detail gemacht habe; ich gab ihr natürlich bereitwillig Auskunft. :) Wunderschön.
Das war definitiv ein würdiger Abschluss dieses... Tages? Naja, eigentlich war es schon früh morgens, nämlich gegen halb 2. *dumdidum* :D
Ich habe den Tag in vollen Zügen genossen. Vor allem die Tatsache, dass sich Lori so hingebungsvoll verwöhnen ließ, war eine Wucht und ist mit Worten im Grunde gar nicht zu beschreiben. Sie ist einfach eine große Schmusekatze. Und eine richtig liebe noch dazu.
Passend dazu verlief auch die Verabschiedung erneut äußerst herzlich und innig. Ihr zuckersüßes Lächeln wird mir sicher noch tagelang im Kopf herum schwirren. :)
Ulkigerweise war es wieder Zimmer Nr. 6, das einzig frei war. ;) Nachdem Lori sich und Betttuch gleichermaßen ausgebreitet hatte, begannen wir im Grunde dort, wo wir zuvor aufgehört hatten: Zarte Küsse, Streicheleien und innige Umarmungen dominierten die Szenerie. Es war herrlich. Dieses Gefühl von Ich-bin-einzig-und-allein-für-dich-da, was sie mir vermitteln konnte, war in dem Moment genau das Richtige für mich. Die Zeit verflog im Nu. Lori verwöhnte mich erneut ausgiebigst mit ihren französischen Fähigkeiten und versuchte alles, um den "Erfolg" vom Nachmittag zu wiederholen. Es sollte aber nicht ganz gelingen. Wie oben bereits angedeutet, braucht mein Köpfchen wohl noch etwas Zeit, um sich auf die vielen verschiedenen absolut grandiosen Varianten ihrer Darbietung einzulassen. Macht aber nix. :)
Nachdem wir uns erneut (erschreckend) lange Zeit aneinander gekuschelt hatten und nebenbei über Dies und Das plauderten, war die Reinigung des Sonnensargs nebenan bereits vollendet. Der Feierabend rückte unaufhörlich näher. Da Lori zuvor noch angeboten hatte, es in 69 zu versuchen, sie aber diese Idee nicht weiter verfolgt hatte, fragte ich sie abschließend, ob ich sie denn nochmal lecken dürfte.
Mit einem Gesichtsausdruck, der eine Mischung aus ungläubig, erfreut und überrascht darstellte, willigte sie ein, gab aber offen dazu, dass sie nicht wisse, ob sie erneut kommen könne. Ich meinte darauf nur zu ihr, sie dürfe sich einfach entspannen. :)
Das Vorgehen war infolgedessen identisch zu vorigem Treiben am Nachmittag. Eingeleitet von Küssen, garniert mit zarten Berührungen und leichten Massagen, arbeitete ich mich weiter voran, bis ich erneut zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag und ihre Muschi zunächst sachte mit der Zunge umspielte, dann und wann mit einem oder zwei Fingern um ihren Lippen herum kreiste und sie natürlich "nebenbei" weiterhin über Bauch und Busen streichelte. Da ich bereits wusste, dass sie ihre gewisse Zeit braucht, ging ich extra sorgsam vor und hatte sie bald wieder schön feucht geleckt. Auch ihr übriger Körper signalisierte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Um aber auf Nummer sicher zu gehen, ließ ich mir nochmal etwas mehr Zeit, sie weiter zu lecken, bis ich erneut einen Finger zum Einsatz brachte und damit zunächst ihre Schamlippen streifte und dann unter weiterhin bestehendem Einsatz der Zunge oben die untere Partie ihrer Muschi zu streicheln begann. Da sie auch hierauf entsprechende Reaktion zeigte, schob ich meinen Finger weiter sachte in Richtung ihres Inneren und ertastete sie von innen.
Sie ließ das auch gänzlich zu (Sachen, die ihr nicht gefallen, bricht sie auch schon mal ab, wie sie mir zuvor versichert hatte) und war voll des Genusses. Ich ebenso. Ich tastete mich millimeterweise weiter vor und variierte mein Fingerspiel ein wenig - mit Erfolg. Als ich merkte, dass sie kommt, zog ich meinen Finger langsam aus ihrer feuchten Enge heraus und leckte sie aber (mit kleinen Pausen) noch kurz weiter, was insgesamt dazu führte, dass ihr Orgasmus sogar noch intensiver und ausdrucksstärker ausfiel als zuvor. Sie stöhnte laut auf und schrie fast vor Lust. Sie war völlig in Ektstase, ihr ganzer Körper zuckte und sie schüttelte sich mehrfach. Sogar leichte Atemzüge von mir zwischen ihren Beinen schienen sie weiter auf der Welle des Höhepunktes reiten zu lassen. Sie drehte sich dann leicht auf die Seite und lag wieder so versonnen-glücklich mit einem zufriedenen Glanz auf ihrem Gesicht vor mir und ließ sich genüsslich zum Ausklingen streicheln und küssen. Sie war so total von der Rolle vor Geilheit, dass sie mich fragte, was ich im Detail gemacht habe; ich gab ihr natürlich bereitwillig Auskunft. :) Wunderschön.
Das war definitiv ein würdiger Abschluss dieses... Tages? Naja, eigentlich war es schon früh morgens, nämlich gegen halb 2. *dumdidum* :D
Ich habe den Tag in vollen Zügen genossen. Vor allem die Tatsache, dass sich Lori so hingebungsvoll verwöhnen ließ, war eine Wucht und ist mit Worten im Grunde gar nicht zu beschreiben. Sie ist einfach eine große Schmusekatze. Und eine richtig liebe noch dazu.
Passend dazu verlief auch die Verabschiedung erneut äußerst herzlich und innig. Ihr zuckersüßes Lächeln wird mir sicher noch tagelang im Kopf herum schwirren. :)
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Entdeckermodus ausgetrickst 2
... eigentlich wollte ich den Tag den neuen Schönheiten im Klub widmen und wieder hatte mir eine Stamm-DL einen Strich durch die Rechnung gemacht. Lori und ihre Schwester waren ja erst wenige Tage wieder zurück, aber ich wollte zunächst mit keiner von beiden ein Zimmer machen. Dies war auch dem letzten gemeinsamen Aktivitäten mit unschönem Aus-
gang geschuldet. Aber wenn Lori einem über den Weg läuft und so unschuldig-verrucht an-
schaut kann man schon fast alle Vorsätze vergessen. Und ihr wollte ich noch eine Chance geben da sie es beim letzten Mal nicht ganz so übertrieben hatte.
Ich war auf dem Weg nach oben um mich auf mein letztes Zimmer vorzubereiten, da tat sich die Tür vom Mädelzimmer auf und L. kam unschuldig-verträumt dreinschauend herausge-schwebt. Es gab keinen Weg an ihr vorbei so fing es noch an der Treppe mit dem Flirten und Balzen an. Und sie hatte mich wieder im (am) Sack. Der wurde nun mit einem Zimmerbe-such zugemacht.
Hier wurde nahtlos an die alten Vertrautheiten angeknüpft und mit ihrer Verwöhnung gestar-tet. Das ist schon fast wie ein Ritual bei uns. Gipfelsturm mit nahtlosem Übergang in eine saftig-zärtliche Französischlektion, welche zu ihren Alleinstellungsmerkmalen gehört. Damit
kann man nie was verkehrt machen und so ließ ich mir ihr Serviceprogramm angedeihen.
Soweit war noch alles gut - und obwohl ich ihr zu Beginn des Zimmers meinen Unmut über das letzte Treffen kund getan hatte - fing sie wieder mit der Kobermasche an. Das scheint
bei den beiden jetzt langsam Programm zu werden, zumal mir das andere FK auch schon bestätigt hatten. Unabhängig von ihren hohen handwerklichen Künsten werde ich aus genan-nten Gründen zunächst einen Bogen um die beiden machen und mich auf Entdeckungstour mit den neuen Schönheiten machen.
... eigentlich wollte ich den Tag den neuen Schönheiten im Klub widmen und wieder hatte mir eine Stamm-DL einen Strich durch die Rechnung gemacht. Lori und ihre Schwester waren ja erst wenige Tage wieder zurück, aber ich wollte zunächst mit keiner von beiden ein Zimmer machen. Dies war auch dem letzten gemeinsamen Aktivitäten mit unschönem Aus-
gang geschuldet. Aber wenn Lori einem über den Weg läuft und so unschuldig-verrucht an-
schaut kann man schon fast alle Vorsätze vergessen. Und ihr wollte ich noch eine Chance geben da sie es beim letzten Mal nicht ganz so übertrieben hatte.
Ich war auf dem Weg nach oben um mich auf mein letztes Zimmer vorzubereiten, da tat sich die Tür vom Mädelzimmer auf und L. kam unschuldig-verträumt dreinschauend herausge-schwebt. Es gab keinen Weg an ihr vorbei so fing es noch an der Treppe mit dem Flirten und Balzen an. Und sie hatte mich wieder im (am) Sack. Der wurde nun mit einem Zimmerbe-such zugemacht.
Hier wurde nahtlos an die alten Vertrautheiten angeknüpft und mit ihrer Verwöhnung gestar-tet. Das ist schon fast wie ein Ritual bei uns. Gipfelsturm mit nahtlosem Übergang in eine saftig-zärtliche Französischlektion, welche zu ihren Alleinstellungsmerkmalen gehört. Damit
kann man nie was verkehrt machen und so ließ ich mir ihr Serviceprogramm angedeihen.
Soweit war noch alles gut - und obwohl ich ihr zu Beginn des Zimmers meinen Unmut über das letzte Treffen kund getan hatte - fing sie wieder mit der Kobermasche an. Das scheint
bei den beiden jetzt langsam Programm zu werden, zumal mir das andere FK auch schon bestätigt hatten. Unabhängig von ihren hohen handwerklichen Künsten werde ich aus genan-nten Gründen zunächst einen Bogen um die beiden machen und mich auf Entdeckungstour mit den neuen Schönheiten machen.
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Entzugserscheinungen wieder beseitigt
Eigentlich sollte ja Alexa mit mir ins Zimmer, war auch schon alles mit ihr abgesprochen... aber dann hatte sie noch viele andere "außerklublich-dienstliche Verpflichtungen" zu erledi-gen, so das sich alle gemeinsamen Zeitfenster für uns an diesem Tag schlossen.
LORI war zunächst für den Tag gar nicht in der AWL gelistet, so das ich mich und vor allem mein Freund auf A. verSTEIFTE. Umso größer die Überraschung als sie plötzlich vor mir stand. Also eine Alternative würde es geben und ich sollte sie beim Schopfe packen.
Mein Zeitfenster war schon fast zu als ich LORI, buchstäblich in letzter Minute, von ihrem Abendessen vom Tisch wegbuchte. Nach fast einem Jahr dieses Servicebündel wieder vor der Flinte zu haben...
Da die Zeit knapp war sie zuerst verwöhnt, was sie mit wohligen Zuckungen und Geräuschen quittierte.
Dann kam wieder das Deja vu ihrer legendären BJ´s. Weil meine Zeit ohnehin knapp war habe ich mich schön auf dem Lotterbett ausgebreitet und wollte nur schön geblasen werden. Und das tat sie wieder göttlich, ihr Hand(Mund)werk hat sie nicht verlernt.
Danach die üblichen Entsorgungs, - Reinigungs, - und AST-Rituale, ich war wieder zu Hause. Resümierend kann ich ihr ihr hohes Servicelevel bestätigen und werde sie in Zukunft gern wieder besuchen, aber dann etwas ausführlicher, sofern nicht ihr Schwesterlein mir wieder mal den Kopf verdreht.
Eigentlich sollte ja Alexa mit mir ins Zimmer, war auch schon alles mit ihr abgesprochen... aber dann hatte sie noch viele andere "außerklublich-dienstliche Verpflichtungen" zu erledi-gen, so das sich alle gemeinsamen Zeitfenster für uns an diesem Tag schlossen.
LORI war zunächst für den Tag gar nicht in der AWL gelistet, so das ich mich und vor allem mein Freund auf A. verSTEIFTE. Umso größer die Überraschung als sie plötzlich vor mir stand. Also eine Alternative würde es geben und ich sollte sie beim Schopfe packen.
Mein Zeitfenster war schon fast zu als ich LORI, buchstäblich in letzter Minute, von ihrem Abendessen vom Tisch wegbuchte. Nach fast einem Jahr dieses Servicebündel wieder vor der Flinte zu haben...
Da die Zeit knapp war sie zuerst verwöhnt, was sie mit wohligen Zuckungen und Geräuschen quittierte.
Dann kam wieder das Deja vu ihrer legendären BJ´s. Weil meine Zeit ohnehin knapp war habe ich mich schön auf dem Lotterbett ausgebreitet und wollte nur schön geblasen werden. Und das tat sie wieder göttlich, ihr Hand(Mund)werk hat sie nicht verlernt.
Danach die üblichen Entsorgungs, - Reinigungs, - und AST-Rituale, ich war wieder zu Hause. Resümierend kann ich ihr ihr hohes Servicelevel bestätigen und werde sie in Zukunft gern wieder besuchen, aber dann etwas ausführlicher, sofern nicht ihr Schwesterlein mir wieder mal den Kopf verdreht.
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- 8
Wirklich wunderbar
leider komme ich erst jetzt dazu einen Eintrag zu Lori zu schreiben.
In der ersten Augustwoche hatte ich endlich wieder die Gelegenheit den Club zu besuchen. Es war wundervolles Wetter und überall tummelten sich diese herrlichen Frauen.
Nach einem Rundgang gelangte ich wieder in den Barbereich um mir etwas Kaltes und einen Kaffee zu holen.
Die Haare wundervoll geflochten mit einer pinken Blume geschmückt. Ihre schönen, schlanken Beine in kniehohen Nylons und wundervolle Schuhe. Ich mag diese Details und ich suchte mir einen Stuhl um mit ihr Augenkontakt herstellen zu können.
Irgendwie war sie mit ihrer Tasche beschäftigt. Es dauerte etwas und sie schaute zu mir herüber. Ihr Blick, ihr Lächeln. Es war wundervoll und ich fühlte mich total von ihr angezogen.
Mit Blicken sagten wir uns, dass wir uns im hinteren Bereich treffen. Ich ging los und dann kam sie nach. Endlich saßen wir uns gegenüber. Ihre Stimme war genau so schön wie ihre Erscheinung. Es war ein Hochgenuss sie anzusehen, zu berühren und von ihr berührt zu werden. Ihr Mund, ihre Küsse, ihre Zunge waren köstlich.
Ich liebe diese Art des Babylons das die Damen in der Öffentlichkeit Kontakt zulassen.
Trotzdem haben wir uns in das direkt nebenan liegende Zimmer begeben. Ich wollte schnell ihre herrlich, feuchte Liebesgrotte kosten.
Im Zimmer konnte ich dann feststellen, dass ihre hier im Forum oft erwähnten Blasekünste 100% stimmen. Selten kann man sich im gegenseitigen Basen und Lecken so tief fallen lassen. Es war Wahnsinn und alles war 100% top.
Der Schluss in der Reiterposition war ein Genuss. Sie ist herrlich eng und ihr beim ficken in das schöne Gesicht zu schauen und sie gleichzeitig zu küssen ist unbeschreiblich.
Auch danach war alles top. Wie bei einer Freundin.
Hoffe sie bald wieder erleben zu können.
Marc
leider komme ich erst jetzt dazu einen Eintrag zu Lori zu schreiben.
In der ersten Augustwoche hatte ich endlich wieder die Gelegenheit den Club zu besuchen. Es war wundervolles Wetter und überall tummelten sich diese herrlichen Frauen.
Nach einem Rundgang gelangte ich wieder in den Barbereich um mir etwas Kaltes und einen Kaffee zu holen.
Die Haare wundervoll geflochten mit einer pinken Blume geschmückt. Ihre schönen, schlanken Beine in kniehohen Nylons und wundervolle Schuhe. Ich mag diese Details und ich suchte mir einen Stuhl um mit ihr Augenkontakt herstellen zu können.
Irgendwie war sie mit ihrer Tasche beschäftigt. Es dauerte etwas und sie schaute zu mir herüber. Ihr Blick, ihr Lächeln. Es war wundervoll und ich fühlte mich total von ihr angezogen.
Mit Blicken sagten wir uns, dass wir uns im hinteren Bereich treffen. Ich ging los und dann kam sie nach. Endlich saßen wir uns gegenüber. Ihre Stimme war genau so schön wie ihre Erscheinung. Es war ein Hochgenuss sie anzusehen, zu berühren und von ihr berührt zu werden. Ihr Mund, ihre Küsse, ihre Zunge waren köstlich.
Ich liebe diese Art des Babylons das die Damen in der Öffentlichkeit Kontakt zulassen.
Trotzdem haben wir uns in das direkt nebenan liegende Zimmer begeben. Ich wollte schnell ihre herrlich, feuchte Liebesgrotte kosten.
Im Zimmer konnte ich dann feststellen, dass ihre hier im Forum oft erwähnten Blasekünste 100% stimmen. Selten kann man sich im gegenseitigen Basen und Lecken so tief fallen lassen. Es war Wahnsinn und alles war 100% top.
Der Schluss in der Reiterposition war ein Genuss. Sie ist herrlich eng und ihr beim ficken in das schöne Gesicht zu schauen und sie gleichzeitig zu küssen ist unbeschreiblich.
Auch danach war alles top. Wie bei einer Freundin.
Hoffe sie bald wieder erleben zu können.
Marc