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- Jun 2012
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Die Verknüpfung einer Top-AWL und eine mir wohlgesonnene Pornofortuna (meinen Dank an die Losfee) ließen mich wieder im Sündenpfuhl eintreffen. Dort hatte die AWL, bis auf wenige Ausnahmen Bestand und ich konnte mich der Abarbeitung meines Planes widmen.
Zunächst noch einige FK begrüßt und schon lief mir Tagesziel A: MARY direkt in die Arme. Bevor sie wieder, wie beim letzten Mal, ständig verschwunden war, abtaucht sie gleich zum PST auf`s Sofa gebeten. Lange hielt ich es dort nicht mit ihr aus und wir wechselten in die Arbeitsräumlichkeiten. Das Zimmer war nicht schlecht, im Babylondurchschnitt, hatte sie mir aber ganz anders vorgestellt. Es traf weitestgehend den Tenor meiner Vorschreiber.
Der zuvor schon gut gefüllte Klub war inzwischen schon fast so voll wie vor dem Anbau und die DL hatten gut zu tun.
Nach der obligatorischen Proteinauffüllkampagne
begannen die Erfahrungsaus- tausche mit FK und Small talk / Flirtrunden mit den DL.
Die Planung von Tagesziel B: CLAUDIA gestaltete sich genau wie die letzten Male kontraproduktiv, da sie dauergebucht war. Ich brauchte gar nicht in meinen Ausweichkar-teien zu wühlen, da mir schon bei meinem Eintreffen eine ausgesprochen hübsche und sehr grazil gebaute DL ins Auge stach. Sie bemerkte sofort meine blitzenden Augen und gab ent-sprechende optische Antworten. Es sollte sich um die rumänische SABRINA handeln, welche wohl schon mal vor ein paar Monaten ein kurzes Intermezzo im Babylon hatte. Ich hoffte nur das sie später nicht weggebucht ist. Aber sie hatte anderes mit mir vor. Ich hätte normalerweise noch mindestens eine Stunde Auszeit vor dem nächsten Zimmer gebraucht. Beim Flanieren im Anbau spürte ich plötzlich ein paar beobachtende Blicke auf mir und ich suchte die Quelle. SABRINA saß allein auf einem Sofa warf mir so süß-laszive Blicke zu das ich sofort die Richtung zu ihr wechseln mußte.
Zumindest für einen kleinen Small Talk bzw. Pre-PST? Heilige Einfalt, sie hatte mich schon im Netz.
Dieses Zimmer war deutlich besser als das mit MARY.
Also: Entdeckermodus und Sponta-nität zahlen sich öfters aus.
Nach der Stunde mit ihr brauchte ich erst mal eine längere Regenerationsphase welche durch Sauna und eine lange MILENKA- Wellness- u. Beauty-session ausgefüllt wurde.
Der Laden war richtig gut gefüllt und brummte. Für Tagesziel C gab es 2 Optionen. Einmal die die bewährte TINA oder eine Nachtestung von ROSE, mit welcher ich schon seit 18 Monaten kein Date mehr hatte. Letztere flirtete zu jeder sich bietenden Gelegenheit und suchte immer die Nähe.
Sie ahnte meine Geilheit und Schwäche und dementsprechend verstärkte sie ihre Bemühungen. Auch von den guten Empfehlungen eines FK (bekennender Fan von ihr) angestachelt, gesellte ich mich am späten Abend zu ihr und welche Überraschung, sie kann inzwischen etwas Deutsch und Englisch. Wir einigten uns den PST mehr körperlich im Kino zu veranstalten und dann das Zimmer zu besuchen.
Hier gab es dann eine nochmalige Steigerung. Einerseits für den Tag und andererseits für die bisher erlebten Zimmer mit ROSE.
Fazit: Der Tag war wie eine Lawine, welche im Laufe der Ereignisse im mehr an Geschwin-digkeit und Intensität zunahm. Besser konnte der Tag nicht enden und ich werde wohl schnell wieder dort sein wollen auch um die letzten beiden Zimmer zu wiederholen.
Zunächst noch einige FK begrüßt und schon lief mir Tagesziel A: MARY direkt in die Arme. Bevor sie wieder, wie beim letzten Mal, ständig verschwunden war, abtaucht sie gleich zum PST auf`s Sofa gebeten. Lange hielt ich es dort nicht mit ihr aus und wir wechselten in die Arbeitsräumlichkeiten. Das Zimmer war nicht schlecht, im Babylondurchschnitt, hatte sie mir aber ganz anders vorgestellt. Es traf weitestgehend den Tenor meiner Vorschreiber.
Der zuvor schon gut gefüllte Klub war inzwischen schon fast so voll wie vor dem Anbau und die DL hatten gut zu tun.
Nach der obligatorischen Proteinauffüllkampagne
begannen die Erfahrungsaus- tausche mit FK und Small talk / Flirtrunden mit den DL.Die Planung von Tagesziel B: CLAUDIA gestaltete sich genau wie die letzten Male kontraproduktiv, da sie dauergebucht war. Ich brauchte gar nicht in meinen Ausweichkar-teien zu wühlen, da mir schon bei meinem Eintreffen eine ausgesprochen hübsche und sehr grazil gebaute DL ins Auge stach. Sie bemerkte sofort meine blitzenden Augen und gab ent-sprechende optische Antworten. Es sollte sich um die rumänische SABRINA handeln, welche wohl schon mal vor ein paar Monaten ein kurzes Intermezzo im Babylon hatte. Ich hoffte nur das sie später nicht weggebucht ist. Aber sie hatte anderes mit mir vor. Ich hätte normalerweise noch mindestens eine Stunde Auszeit vor dem nächsten Zimmer gebraucht. Beim Flanieren im Anbau spürte ich plötzlich ein paar beobachtende Blicke auf mir und ich suchte die Quelle. SABRINA saß allein auf einem Sofa warf mir so süß-laszive Blicke zu das ich sofort die Richtung zu ihr wechseln mußte.
Zumindest für einen kleinen Small Talk bzw. Pre-PST? Heilige Einfalt, sie hatte mich schon im Netz.
Dieses Zimmer war deutlich besser als das mit MARY. Also: Entdeckermodus und Sponta-nität zahlen sich öfters aus.
Nach der Stunde mit ihr brauchte ich erst mal eine längere Regenerationsphase welche durch Sauna und eine lange MILENKA- Wellness- u. Beauty-session ausgefüllt wurde.
Der Laden war richtig gut gefüllt und brummte. Für Tagesziel C gab es 2 Optionen. Einmal die die bewährte TINA oder eine Nachtestung von ROSE, mit welcher ich schon seit 18 Monaten kein Date mehr hatte. Letztere flirtete zu jeder sich bietenden Gelegenheit und suchte immer die Nähe.
Sie ahnte meine Geilheit und Schwäche und dementsprechend verstärkte sie ihre Bemühungen. Auch von den guten Empfehlungen eines FK (bekennender Fan von ihr) angestachelt, gesellte ich mich am späten Abend zu ihr und welche Überraschung, sie kann inzwischen etwas Deutsch und Englisch. Wir einigten uns den PST mehr körperlich im Kino zu veranstalten und dann das Zimmer zu besuchen.Hier gab es dann eine nochmalige Steigerung. Einerseits für den Tag und andererseits für die bisher erlebten Zimmer mit ROSE.
Fazit: Der Tag war wie eine Lawine, welche im Laufe der Ereignisse im mehr an Geschwin-digkeit und Intensität zunahm. Besser konnte der Tag nicht enden und ich werde wohl schnell wieder dort sein wollen auch um die letzten beiden Zimmer zu wiederholen.