Irgendwie hab ich das dumpfe Gefühl, dass im Babylon eine Art Droge mit erheblichem Suchtpotential in Gebrauch ist. Wie diese Droge aber genau appliziert wird, muss ich noch herausfinden. Ansonsten kann ich mir nämlich nicht recht erklären, wie es sein kann, dass ich mich kaum wieder zuhause bei dem Gedanken ertappe, gleich wieder zurückzufahren. Im Gegensatz zum Alltag in dem ich das Gefühl habe, dass die Zeit verfliegt und eine Woche vergangen ist bevor sie so recht angefangen hat, will die nun folgende Woche gar nicht so recht vergehen. Es muss zuletzt als Kind gewesen sein, dass ich die Tage zähle bis es endlich soweit ist.
Beim nächsten Mal bin ich deshalb auch Punkt 11:00 da. Irgendwie spannend – der Moment des Klingelns bis sich die Tür öffnet und eine Gruppe bezaubernder, überdurchschnittlich hübscher Frauen neugierig wartet. Wie geil ist das denn – wie man heutzutage gerne sagt. Ich bin total geplättet als Karina urplötzlich da ist und mich wie selbstverständlich - nackt wie sie ist - liebevoll in den Arm nimmt, als wär ich gar nicht weg gewesen. So wie es aussieht werden wir einfach da weiter machen, wo wir stehengeblieben sind.
Aber erstmal einchequen, Handtücher entgegennehmen, den Spind beziehen, kurz Frischmachen und wieder hoch zur Terrasse, die sich bei besserem Wetter anbietet.
Vermutlich ganz vernünftig erstmal was zu trinken, ein wenig ST, locker werden und wieder runterkommen, dann kann man das Ambiente auch besser in sich aufnehmen.
So viele schöne Frauen mit sympathischer Ausstrahlung. Das lenkt schon ab. Besser langsam machen und sich auf Eine konzentrieren. Welchen Grund sollte es auch geben nicht auf die äußerst positiven Erfahrungen des ersten Mal zurückzugreifen. Schließlich gibt es da noch das bekannte Phänomen mit dem Spatz und der Taube. Ich lass mich also geduldig von der Zauberin Karina in die Wunderwelt von Babylon einführen und das gerne auch im Zimmer 7.
Irgendwie scheint Karina bereits zu wissen, wie ich ticke und hat sich auf dem Bett in Bauchlage in Position gebracht, mich dabei lasziv mit ihrem Blick zu sich hinziehend. Wir lassen es ganz langsam angehen. Der Plan ihre empfindlichen Stellen zu suchen, bevor ich mich dem Ort der Begierde auch nur nähere wird belohnt. Die Geräusche, die ich ihr entlocke, haben sich unmerklich verändert und wirken authentisch. Als ich es dann nicht mehr aushalten kann und vorsichtig ihre Pussy mit der Zungenspitze schmecken kann, ist sie schon so feucht, dass ich am liebsten gleich in sie eindringen würde. Aber das Leben ist kurz und ich hab mir vorgenommen die Zeit doppelt zu genießen, statt vorzeitig zum Abschuss zu kommen. Also registriere ich erfreut ihre zunächst langsam rhythmischen, dann immer schnelleren Beckenbewegungen. Wie es scheint hab nicht nur ich Spaß an der Sache und das macht es natürlich umso schöner. Ich bin mir darüber im Klaren, dass die untrüglichen Zeichen ihres Orgasmus nicht zwingend echt sein müssen, wenn aber nicht, dann hat Karina es voll drauf einem diese Illusion extrem glaubhaft zu vermitteln.
Karina streift mir das Gummi über, ihre Technik ist elektrisierend gekonnt mit dem Mund. Sie beherrscht alle Stellungen und scheint immer schon zu wissen, was ich mag. Von mir aus könnte es ewig so weitergehen, doch leider kann ich nicht verhindern, dass es dann doch passiert und die Tüte voll ist. Dafür ist Karina einfach zu gut.
Ich hatte nicht erwartet, dass mein erstes Erlebnis mit ihr noch zu toppen ist.
Karina – was machst Du mit mir?
Ich muß wieder kommen im doppelten Sinne, so viel steht fest.
Dank Dir für einen göttlichen Tag – Zauberin Karina!