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Jungfernfahrt zum Tempeldienst am 7. Tag n. PG.

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Jun 2012
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... früher hieß es nach Christus (n. Chr.), heute nach dem Prostituiertenschutzgesetz (n. PG.).
Letzteres scheint im Klub gut angenommen und umgesetzt zu sein. Die praktischen Neuerungen wurden realisiert und der Laden lief wie in alten Zeiten. Viele eifrige DL buhlten um die Gunst der Rotröcke und umgekehrt. Frei nach dem Motto: >Geilheit siegt.<

Bei bestem Sommerwetter, zur Mittagszeit eingecheckt und trotz gegenteiliger AWL feststellen müssen, dass alle 3 Planungen NICHT anwesend waren. Dies sollte sich bis zum Nachmittag auch kaum ändern, wo nur noch eine meiner Herzdamen eintraf.

Bis dahin mußte ich entweder abwarten oder einen Plan B - Z in Erwägung ziehen. Letzte Variante wurde von einer neuen DL (NICKI) initiativreich, beherzt und liebevoll-geschickt in die Hand usw. genommen. Sie saß mit ihrer Landsmännin JENNY schwatzenderweise im kleinen Garten. Jenny, inzwischen sehr kommu-nikativ geworden, sprach mich an und wir waren im nu im Gespräch. Clever ließ sie uns beide allein und wir fanden schnell (zunächst verbale) Übereinstimmung. Auf Grund ihrer 50% igen deutschen Abstammung konnten wir uns fließend in deutsch unterhalten und sie steuerte geschickt auf ein Zimmer zu.
Ich wollte aber (noch) nicht, da ich auf meine Favoritin warten wollte. "Zufälligerweise" liefen wir uns immer über den Weg und dann ergab ich mich ihrem Werben. Dies steht in einem anderen Bericht.

Nach dem Zimmer mit NICKI, wir gingen gerade nach oben, da lief mir frisch aufgebrezelt DELIA über den Weg. Sie strahlte mich gleich an und ich war ein wenig getröstet das sie überhaupt noch gekommen war.

Inzwischen war der Pfuhl schon gut gefüllt und die Klingel schellte permanent. Drei FK hatten ähnliche Ab-sichten wie ich und so trafen wir uns zufällig. Die Mädels waren richtig gut drauf, machten Stimmung und bemühten sich um die Gäste. Ich bekam ein echtes Luxusproblem. Soviel leckere Auswahl mußte ich vertröstend wegschicken, da ich mich inzwischen schon mit DELIA verabredet hatte.

Über dieses Zimmer werde ich nichts extra berichten, welches im Wesentlichen eine Kopie unseres letzten Schäferstündchens war. Nur das man sich inzwischen schon gut kannte und so noch mehr Nähe aufkam.
Noch im Zimmer deutete ich ihr an das ich vielleicht mein letztes Zimmer wieder mit ihr teilen würde, sofern die Zeitrahmen passen würden. Ein verschmitzt-verführerisches Lächeln und ein Kuss war die Antwort.

Im laufe des Nachmittags brummte lautstark die Party und ich verzog mich zum Pigmentehaschen in den Garten. Dort war richtig Leben und der Pool wurde eifrig von nackten Nixen genutzt. Die Liegen waren weitestgehend besetzt, bzw. im mallorcinischen Stil mit Handtüchern reserviert.
Aber nicht nur die Sonnte brannte, sondern auch der Grill, dessen Produkten eifrig zugesprochen wurde.

Aber ich brauchte keine Würstchen in meinem Bauch, im Gegenteil, ich wollte meines woanders rein-schieben. Also weg vom Futtertrog und den anderen fleischlichen Gelüsten zugewandt.

Hier mußte ich höllisch aufpassen das man nicht selber vernascht wurde. Am eifrigsten waren PARIS, GEORGIANA, LINDA und JENNY.
Letztere hatte am frühen Abend mal eine Auszeit genommen. Vorher wurde ihr schon vor der Mädelsdusche aufgelauert und sie abgefangen - so ca. im 20 Minutentakt.
Sie ist sehr selbstbewußt und vorlaut geworden. Sie wurde sogar etwas aufdringlich und ungehalten als ich nicht sofort mit ihr ins Zimmer wollte. Fiel mir trotz ihres Traumbodies nicht weiter schwer, da nur ein paar Meter weiter, gegenüber DELIA saß. Optisch hatte ich ihr zu verstehen gegeben das sie meine Auserwählte sein würde - und so flirteten wir optisch durch den Garten. Als JENNY nicht locker ließ, stand ich auf und lief auf DELIA zu - sie stand ebenfalls auf und wir gingen zum Schlüsselholen.

Auch unser zweites Zimmer an diesem Tag war traumhaft... Mit diesen zwei Zimmern im Hinterkopf konnte der Tag nicht besser ausklingen. Mit einem Getränk bewaffnet in die laue Abendluft des Gartens entschwun-den und noch mal die zwei Treffen mit DELIA durchlebt.
Diese Eindrücke waren die beste Wegzehrung für den Weg nach Haus und Basis für ein baldiges Wieder-kommen.
 
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