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Jenny Saunaclubmädchen 2016

Archiv SCM Jenny Saunaclubmädchen 2016

Jenny / Kellerjenny

Haare häufig wechselnd, mal blond, mal schwarz, gebürtig braunhaarig, in jedem Fall bis zum Bauchnabel reichend, 165 cm groß, 55 kg leicht, braune Augen, Körbchengröße 75A, komplett rasiert.

Jenny spricht ein bisschen Englisch aber keine Sprache richtig, aber mit Händen, Füßen und allem was sie sonst noch so hat klappt es irgendwie.



Allgemeine Beschreibung

"Keller-Jenny", "Crazy Jenny", "Miss Budapest" - Jenny hat so manchen Spitznamen bekommen.
So ist das Jagdrevier der zuckersüssen Ungarin tatsächlich der Keller - während fast alle anderen Mädels sich im Hauptraum gegenseitig Konkurrenz machen. Eine clevere Idee, mit der sie durchaus Erfolg hat.

Wer Jenny mal im Wintergarten rauchen gesehen hat, schlank, grazil, ein leicht arroganter Blick, mal blond, mal schwarz, der fühlt sich an die eigene Zeit als 18- oder 20-jährige Jungspund erinnert, als der eigene Spund noch öfter mal eine Betätigung bei gleichaltrigen Frauen suchte. Und Mädels wie Jenny der Sexer im Lotto waren.

Eine geradezu spritzige Unbefangenheit, gepaart mit Albernheit und Unzuverlässigkeit. Ein Mädchen, in das man sich als Jugendlicher auf den ersten Blick verliebt, die diese Gefühle erwidert, am nächsten Tag aber alles vergessen hat. "Ach wir kennen uns? Mir Dir gestern? Ja kann sein, weiß ich nicht mehr." Teeny eben, obwohl sie mittlerweile 23 sein dürfte.

Erkennen kann man sie meist daran, dass sie kichernd durch den Keller läuft und sich nicht selten zu Männern unter die Dusche gesellt. Manchmal sieht man auch, wie sie sich "Babylon-fertig" macht auf einer der Liegen im Keller - das manchmal in schwarzen Lederklamotten. Hin und wieder sieht man sie auch am Essenstisch futtern, im Wellnessbereich oder bei einem Abstecher zu ihrer Freundin Bella.

Allgemeine Besonderheiten

Jenny ist durchaus ein bisschen crazy und schusselig - und sie hat auch ihre Macken: Viele Kollegen berichten, und der Schreiberling gehört dazu, dass man gern mit ihr ein Zimmer absprechen kann - wenn Sie einen Stammfreier findet oder gern noch einen Wein trinken möchte, ist das Date dahin. Ohnehin Wein: Oft ist es zu viel Alkohol, den sie zu sich nimmt, auch das Rauchen nimmt an manchen Tagen überhand. Und manch anderes auch. Daher gibt es auch negative Kommentare.

Anfangs wurden ihre Sprachkenntnisse scherzhaft als "Jenny-isch" beschrieben, eine Mischung aus Ungarisch, Englisch und Kauderwelsch. Inzwischen kann sie sich halbwegs auf deutsch verständigen, ein bisschen Englisch ist bei ihr aber von Vorteil.

Hinweise zum Service

Jenny ist vielleicht nicht unbedingt etwas für diejenigen, die immer die Kontrolle haben möchten oder auf Küssen stehen. So ist GF6 nicht so ganz ihre Stärke. Wenn man sich aber wild zu Boden reiten lassen möchte, ist man bei ihr gut aufgehoben. Gewöhnlich trifft man Jenny aber nicht im Wintergarten sondern im Keller. Die kleine Ungarin verbringt Stunden mit der Körperreinigung, und läßt den einen oder anderen gern dran teilhaben. Gemeinsam wird eingeseift, gemeinsam wird gewaschen, gemeinsam wird abgetrocknet, und ab und zu erfolgt auch ein gekonnter Griff an die Teile des Herrn, wegen denen er den Weg ins Babylon unternommen hat. Dabei ist Jenny keine Freundin von öffentlicher Äkschn.

Weder Blasen noch mehr gehen außerhalb der Zimmer. Dafür dreht sie da dann voll auf. Wer bei dieser kleinen Niedlichen mit Oberbiss typischen GF6 erwartet, weil sie so aussieht, ist nicht nur schief gebettet, sondern sollte das Bett komplett wechseln. Jenny ist Porno, so wird es von vielen Kollegen bestätigt. Jenny treibt ihr Gegenüber durch's Bett und durch's Zimmer, keine Stellung ist ihr fremd, und wenn doch, dann erfindet sie sie neu. Es gibt den despektierlichen Begriff der Dreilochstute. Das ist sie, und es wundert nach einem solchen Ausritt, dass es nicht vier oder fünf sind. Einige Mitspieler melden, dass sie gern "Popo-Sex" macht, ein neuerer Bericht läßt hieran Zweifel aufkommen. Imr Januar 2019 schreibt @Gigolo76 im Forum, dass Jenny ihm mitgeteilt habe, dass sie keinen Analverkehr anbietet.

Zwischendurch im Bett dann Fotos gucken auf dem Handy oder sich ihr ungarisch-deutsch-englisches Gebrabbel anhören. Es versteht ohnehin niemand, einfach nett lächeln und nicken, sie meint es positiv.

Ähnlichkeiten mit Stars

Vielleicht Lady Diana mit 18? Aber Jenny ist eigentlich selbst der Star. Jenny vergleicht man am besten mit Jenny. Und wer sie einmal tanzen gesehen hat, der wird dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf kriegen. Versprochen. Was würde ich für ihre Handynummer geben!

Verweise

Seit Monaten wurde sie nicht mehr im Babylon gesehen, aber auch Hinweise auf andere Clubs fehlen. Ob sie inzwischen verheiratet ist und in Budapest Kinder groß zieht? Zumindest führt sie kleine Hunde Gassi, und hat vor zwei Jahren ein paar Pornos gedreht. Seitdem herrscht Wissenspause.
 
Nach den recht guten Bewertungen habe ich Jenny auch auf ein Zimmer begleitet, und muss sagen es war eine gute Entscheidung.
Ich traf Jenny im Keller, Sie war gerade dabei sich fertig zu machen, Sie lächelte nett und wir Sprachen kurz miteinander, nun ja soweit möglich...
Dann trafen wir uns oben an der Bar wieder sie lächelte wieder super süß...und als sie auf dem Sofa saß ging ich zu ihr. Gut das eine Unterhaltung schwer ist war mir ja klar, also ging es schnell aufs Zimmer.
Also ich muss sagen bei Jenny geht das auch ohne Absprache. Irgendwie wusste sie genau was sie machen sollte und hatte keine Probleme mit dem was ich gemacht habe.
Beim Küssen war sie anfänglich etwas zurückhaltend, aber das änderte sich...
Auch ihr Französisch war erst vorsichtig aber dann immer intensiver. Als ich sie verwöhnte genoss Jenny merklich... Beim Verkehr hat sie kein Gleitmittel benutz. Sie ist ziemlich eng aber leidenschaftlich. Sie hat sehr gefühlvoll geritten und als ich den Takt angab hielt sie gut dagegen.
Das Zimmer mit ihr war eine tolle Erfahrung und meine Bedenken wegen der Verständigung gänzlich unbestätigt, obwohl ich denke es wäre mit noch besser. Ich kann mir eine Wiederholung gut vorstellen, nein ich bin sicher das es sie gibt...
 
PS: Ich bin nicht der Erste, wie ich noch von einem Stammgast erfahren konnte...

Nein, hier noch einer. Ich war Mitte Januar einmal mit ihr aufs Zimmer und vorher und nachher hat sie mir auch geraume Zeit Gesellschaft geleistet und auf meine Kosten vier Jägermeister getrunken. War es alles wert und sie stand danach ganz oben auf meiner Liste. Vor allem auch weil sie mir vor, während und nach dem Zimmer immer wieder gefragt hat, wann ich denn wieder kommen würde. Am liebsten 'Holnap', aber ich konnte ihr leider nicht erklären, dass das meinerseits nicht klappen konnte.

Anderthalb Wochen später aber schon. Ich sah sie gleich beim Reinkommen, wo sie mich mit einer sehr düsteren Miene begrüßt hat. Danach hat sie mich völlig ignoriert. Ich denke weil sie auf einen anderen Gast gewartet hat. Wenig später nämlich war sie dauerbesetzt.

Von einem belgischen Gast habe ich etwas ähnliches erfahren, also sind es schon vier die die Schattenseite dieses Mädels kennen gelernt haben.
 
Die Umstände, die zum Abbruch führten, hatten aber keinen kausalen Zusammenhang mit dem "Vorspiel". Bei einer Direktbuchung hätte ich im Fall des Falles, bei gleicher Situation, auch gleich gehandelt.

Echt? Du hättest auch sonst ein Zimmer abgebrochen, weil ein Mädel nochmal aufs Klo musste und dort vier (4! ) Minuten gebraucht hat? Und es dann noch den Tütenvorrat auffüllen musste?

Also ich finde zunächst einmal 4 Minuten für einen Klogang, der ja mit einer anschließenden Tiefenreinigung einhergeht (schließlich schicken wir im Zimmer unsere Zunge dort auf Tauchgang und möchten keine Erinnerungen an den Klogang schmecken) durchaus flott. Und Service-Material nachfüllen scheint mir auch besser am Anfang, als wenn sie in höchter Not in die Tasche greift, nur auf leere Packen trifft und sich dann auf die Suche machen muss.

Solche Verzögerungen am Zimmerbeginn habe ich haufenweise erlebt; entscheidend ist doch, ob das die reale Zimmerzeit verkürzt oder nicht. Ich selbst habe bisher tatsächlich noch nicht erlebt, dass anfängliche Auszeiten nicht an Ende nachgeholt wurden (kenne aber Jenny auch nicht).

Du hast ihr aber gar keine Chance gegeben, die Zeit nachzuholen, und du würdest auch keinem anderen Mädel die Chance geben, da du ja gesagt hast, bei gleicher Situation hättest du auch sonst gleich gehandelt. Oki, wenn du den Mädels nicht die Chance zum Ausgleich lässt, ist dir das frei, aber daraufhin zu behaupten, Sie sei zu dumm und zu blöd fürs Geschäft, und diesen Abbruch mit Verachtung und Genuss am dummen Gesicht zu zelebrieren erscheint mir doch etwas neben der Kapp.

Ich beziehe mich hier nur auf den Zimmerabbruch, die Vorgeschichte lasse ich außer Acht, da fehlt mir zur Beurteilung die Sicht des Mädels, das offensichtlich wenig Interesse an einem Zimmergang mit dir hatte, außerdem spielt sie ja deiner Aussage nach keine Rolle.
 
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Eine ungarische Berg- und Talfahrt

Nach dem Studium der ersten Berichte über sie war mein uneingeschränktes Interesse für Jenny geweckt. Auch ihrer Herkunft geschuldet, denn mit den meisten ihrer Landsmänninnen hatte ich bisher ausnehmend gute Erfahrungen gemacht. Weiterhin kommen Kenntnisse der Muttersprache gut bei den DL an, zumal sie in Deutsch oder Englisch ausgesprochen schlecht "auf der Brust" ist. Damit konnte ich bisher immer punkten und die Zimmer verbessern.

Bevor ein Kollege sie mir zeigte (hatte sie mir ganz anders vorgestellt) hatte ich sie nur in der zweiten Reihe auf dem Radar. Aber ich stellte fest, das wir uns schon ein paar mal optisch angeflirtet hatten. Nun galt es Nägel mit Köpfen zu machen und ich sprach sie nach dem Superzimmer mit KARLA an.. Verständigung auf ungarisch kam sehr gut an und wir verabredeten uns zu einer festen Zeit. Sie bestätigte mir diese verbal und mit den Fingern - Verwechslung ausgeschlossen!?

15 Minuten vor der Zeit kam ich zu ihrem Sofa und sie begann gerade einen PST? Ich hoffte es nicht, aber pünktlich zur verab-redeten Zeit ging es auf´s Zimmer. Aber nicht mit mir...? Ab dann nur noch unglückselige Verkettungen von Mißgeschicken.
Hoffnungsschwanger machte ich mich auf den Weg zu Sylvia (ebenfalls Ungarn), wir hatten uns nach langer Zeit wiederer-kannt, just in dem Moment wo der Kollege bei Jenny Platz nahm.
Sylvia, gerade am Rauchen, bemerkte meinen Frust und ich erklärte ihr die Situation. Auf meine Frage hin ob sie die untreue Kollegin vertreten würde strahlte sie mich an. Die Zigarette war alle, Jenny und & trabten gen Zimmer und ich gab Sylvia grünes Licht. Sie meinte, ich solle kurz warten, Sie käme gleich wieder - ich dachte in meiner heiligen Einfalt sie ginge die rituellen Wa-schungen zu zelebrieren...
Eine dunkle Vorahnung ließ mich um die Ecke in Richtung Treppe zum OG schauen... Sylvia für "ein paar Minuten" mit einem Kollegen im Schlepptau nach oben...
Solch eine konzentrierte Versetzung / Verarschung hatte ich bisher noch nie erlebt... und es sollte noch besser kommen.

Also nach Alternativen geschaut, und wie so üblich in derartigen Fällen, keine da. Also Frust schieben und abwarten angesagt und das verbleibende Zeitfenster schloss sich unerbittlich.
Es wurde auf dem inneren Parteitag spontan beschlossen das die nächsten aller möglichen und wieder erscheinenden Optio-nen gebucht wird.

Und das war nach ca. 20 Min. JENNY. Nach dem sie buchungsbereit wieder auf dem Sofa saß sofort zu ihr hin und sie wußte absolut nichts (mehr) von unserem Date. Normalerweise wird solch ein Verhalten nicht noch mit einer Buchung belohnt, aber ich hatte keine zeitlichen Alternativen mehr... oder doch? Denn nach 3 Min. auf ihrem Sofa kam dann auch Sylvia und andere Optionen erschienen auch wieder.

Jenny, im Bewußtsein jemanden neben sich zu haben der etwas ungarisch kann, plapperte los wie eine Revolverschnauze. Ständig mußte ich sie bremsen. Zum Glück saß ihre Freundin Bella neben ihr welche das Feintuning übernahm.
PST gab es bis dahin kaum, denn sie mußte erst Mal Obst essen, dann etwas trinken, wieder rauchen, mit Bella schwatzen... usw.. Zwei Fragen meinerseits-nach dem Zimmer und mit Bellas Nachfrage reichten nicht ihr mein Verlangen klar zu machen. Irgendwie schien sie mir etwas durch den Wind gedreht, verwirrt. Letztendlich dauerte es eine Stunde bis wir ins Zimmer trabten, bis ihr endlich klar wurde das ich sonst keine Zeit mehr hätte. Sie würde da noch länger gesessen und geschwatzt haben.

Im Zimmer wirkte sie immer noch etwas unsicher, aber dennoch in gewisser Weise professionell. Ihre (Z)K waren sehr teeny-haft, sanft und verspielt - passend zu ihrem elfenhaftem Körper. Z war nur oberflächlich und ganz verhalten im Einsatz. Den Traumbody durfte man überall bespielen - auf tiefergehende Fingererkundungen habe ich aber in Angesicht der fragilen Ge-samtsituation nicht probiert.
Ihr Heiligtum hat sie ohne Rumgezicke oral verwöhnen lassen, sicher auch mit etwas Eigennutz, aber es motivierte mich kei-nesfalls dies unnötig in die Länge zu ziehen. Insgesamt ein sehr angenehmes Erlebnis, aber übertreiben sollte man es auch nicht...

FO machte sie anstandslos und positionierte sich damit im Mittelfeld der babylonischen Serviceanbieterinnen. Es reichte halt um die Gefechtsbereitschaft des Kollegen herzustellen und die Lümmeltüte problemlos draufzurollen.

Angenehmes Reiten mit traumhaften Ausblicken und Eingriffen zu ihren Teenybrüstchen. Hätte sie mir ob ihrer körperlichen Zartheit enger gebaut vorgestellt, aber es reichte.
Wechsel in die Missio um vielleicht ein paar ZK abzufassen - nein auch nicht besser. Es kam einfach keine Illusion auf und der Kollege signalisierte das er unter diesen Umständen sowie der Arbeitsposition/kleidung keinesfalls zur Übergabe der Kapitula-tionsgeschenke bereit wäre.

Da ich wußte das sie kein FA macht und obendrein nicht noch die äußerst durchschnittliche Performance mit einem Extra belohnen wollte, Sie es mit einer Mund/Hand-Kombi beenden lassen. Dies kriegte sie relativ schnell und angenehm für uns beide über die Runden.

Schnelles reinigen und kaum AST, zumal sie unbedingt ihr hohes Sprachtempo beibehalten wollte. Pünktlich das Zimmer ver-lassen und ihr die genau abgezählten Bumstaler übergeben.

Unter den gleichen Umständen wird es keine Wiederholungsbuchung geben können. Sie ist (zur Zeit) eben nur etwas für Optik- und Sportficker. Irgendwie erinnerte sie mich an die Anfangszeiten der früheren ungarischen Melinda.
 
Ich muss schon sagen das Jenny offenbar recht schnell Sprachen lernt. Als ich Jenny an der Theke traf konnten wir uns schon deutlich besser verständigen als zuvor.

So habe ich an der Theke und anschließend im Zimmer eine ganz tolle Zeit verbracht.
Natürlich wird einiges einfacher wenn man sich Verbal verständigen kann.

Auch erwähnen muss ich wie deutlich sie den Sex genossen hat. Wenn sie den Takt angibt, gibt sie wirklich Gas, aber wo ich den Takt angab und etwas variierte ist sie förmlich explodiert. Gut als wir auf dem Zimmer waren war Jenny noch Tagesjungfrau, aber sie wurde so schnell feucht und mehr das konnte sie nicht gespielt haben... Es war ein ganz tolles Erlebnis diese Optisch tolle Frau so zu erleben.
Also Jenny immer gern wieder.
 
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Vorletzten Samstag war ich zunächst bei Roberta. Tolles Stündchen, hier schon beschrieben. Dann ein wenig futtern und mich mit einer französischen Reisegruppe unterhalten, die dort feierte. Und den Versuch gestartet, eine schwarzhaarige mittelgroße, ich würde sagen 22-jährige Rumänin anzubaggern. War aber irgendwie seltsam. Sie quatschte mit einer rotblonden Freundin, aß ihre Garnelen und neben ihr war kein Platz, so dass ich es irgendwann bleiben gelassen habe.

Mehr als nette Blicke zuwerfen war nicht. Dann initiierte Cheffe einen Blaswettbewerb. Fünf Franzosen lagen und fünf Damen in Servicekostüm bliesen. Ich habe die Spielregeln nicht verstanden, wußte also nicht ob der gewonnen hatte, der zuerst kam oder der bis zum Schluß als letzter durchhielt. Ist aber auch egal, war ein tolles Happening, und jetzt kommt's: Nach 10 Minuten traf ich auf eine ganz Kleine, auch in Kellnerinnenkostüm, die aber schon fertig war, oder nicht gebraucht wurde. Ungarin, wunderschönes Gesicht, leichter Oberbiß aber niedlich, klein, zierlich, und auf die Frage, ob sie zum Servicepersonal gehöre oder hier auch in der Horiozontale arbeite, ergriff sie meinen Schniedel.

Das war also auch geklärt. Gemeinsam sahen wir noch kurz dem Blaswettbewerb zu und gingen dann auf's Zimmer. Nun, was soll ich sagen: Ganz entgegen dem niedlichen, lolitahaften Aussehen war sie auf der Matte sehr fordernd, ich habe dort Stellungen mitgemacht, von denen ich vorher nicht wußte dass es sie gibt...

Auch Muschifingern war prima - auch wenn es hier nicht bei Service steht -, und dass das kleine Köpfchen den Schwanz ganz verschlucken kann, das hätte ich vorher auch nicht gedacht. Zwischendurch betonte sie, Sie sei eine Sexmaschine, am Schluß wußte ich: Sie ist es. Insgesamt ein schöner Abschuß ääh Abschluß des Abends. Als wir nach einer halben Stunde wieder oben waren, ging der Blaswettbewerb zuende. Hat Spaß gemacht vorletzten Samstag, Cheffe!
 
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...außerdem scheint sie ein wenig verpeilt zu sein...

Yep, ich finde, das trifft es gut, jedenfalls kam sie mir so vor, eine Mischung aus flippig, zeitweilig aufgedreht und lustig, ein wenig ziellos oder so. Kann super gut moondancen, hat sie im Keller vor den Liegen gemacht, einfach so, ich lag da halt gerade, Sie schien fast schwerelos - crazy...

Süß finde ich sie auf jeden Fall, und sie war auf einem der Sessel im Keller auch sehr anschmiegsam und so, deshalb hab ich es mal mit ihr versucht, aber ich habe dann auf dem Zimmer keinen Draht zu ihr gekriegt, es blieb bei 30 Minuten... Keine Ahnung, manchmal isses halt so... dann macht es halt bei mir nicht "Klick"... und dann kann "Sie" wohl auch nicht alles geben...
 
Nach einer Exkursion der unruhigeren - bin fast geneigt zu sagen: wilden Art mit Maria ging es auf die kleine Terrasse zur Erholung. Ich kann es durchaus auch mal etwas ruhiger und schlicht beobachtend angehen lassen - dachte ich.

Natürlich ist mir das süsse Mädel mit den rot-weissen Kniestrümpfen aufgefallen, ich ihr wohl auch. Flugs sass Jenny auf meinem Schoß. Meinen Einwand der benötigten Pause ignorierte sie oder verstand es nicht. Konversation in einer Mischung aus englisch, deutsch und ungarisch, allerdings nur von ihrer Seite aus, ich kann kein ungarisch. Das mit der benötigten Pause löste sie so, dass ein gut 1, 5 stündiger PST begann - oder eine kleine aber nach meinem Empfinden durchaus nette Odyssee.
Beginn auf auf der kleinen Terrasse, dann in den Keller vor den Fernseher mit ersten intensiveren Erkundungen beiderseits, dann raus auf die Treppe zum Rauchen, dann gemeinsames duschen. Vorher musste sie noch auf die Toilette. Als sie zur Dusche zurückkam, duschte dort gerade ein anderer, an den Sie sich flugs herankuschelte - den "Fehler" jedoch bemerkte und den verdutzten Kollegen wieder zurücklies, und zu mir auf die Liege vor die Sauna kam. Dann doch noch gemeinsam geduscht und danach nochmals auf die Aussentreppe zum Rauchen.

In dieser ganzen Zeit war sie mal 20 und mal 18 Jahre alt, wir Deutschen sind nach Ihrer Meinung irgendwo zwischen "ich liebe Deutsche" und "fuck germans". Mit einer Freundin hatte Sie per Handy einen riesen Disput wegen irgendeiner Sache, ich konnte nur verstehen, dass es sich um irgendwas mit Adidas handeln musste. Puh, die Konversation mit Ihr ist halt so eine Sache. Aber dieses konfuse ist auch irgendwie süss, blitzschnell konnte sie von wildem Fluchen im Kauderwelsch auf Kuschelmodus umstellen. Jetzt wirds aber Zeit fürs Zimmer, hinten links im UG. Noch zu erwähnen, alles bis jetzt bis auf ein Glas Weißwein alles pre sales!

Im Zimmer dann eine Achterbahnfahrt der besonderen Art, sie liebt offensichtlich den Sex! So jung, so wild, so gut! Alles weitere bleibt wie immer im Zimmer. Nach einer Stunde mit happy end dann neue Zahlmethode: Sie wartet im Zimmer und ich gehe Euronen holen. 2 korrekte CE plus Tip. Im Zimmer dann noch eine Viertelstunde AST incl. Adidas und böse Freundin. "Ich bin klein, aber nicht stupid" denglischte Sie, ergänzt um ungarische Flüche. Auf dem Handy zeigte sie mir dann unzählige Aktfotos von ihr, nicht so erhellend - sie liegt doch nackt neben mir!? Dann nochmal raus auf die Treppe eine rauchen. Jetzt wieder Kuschelmodus. "Du bist süss, I will marry you" hörte ich sie sagen. Nun, Sie ist zwischen 1 und 3 Jahre älter als mein Sohn, also lehnte ich dieses Ansinnen dann doch ab.

Was soll ich sagen, es sind genau diese drei verrückte Stunden die einem im Gedächtnis bleiben. Ich mag sie, und wer weis ob es nicht mal irgendwann eine Wiederholung geben wird.

Das ich dann später am Abend beseelt von maßloser Selbstüberschätzung noch meinte mit Chanel zimmern zu müssen, darf ich mir selber ankreiden. Nach der professionell wilden Maria und der chaotisch wilden Jenny konnte mein kleiner Freund den Wechsel zu der ruhigeren Chanel nicht mehr mit einem happy end krönen. An der tollen, wunderschönen und netten Chanel lag es nicht.

So long, seit nett zu den Damen!

Danke ans Baylon-Team für einen wieder mal einzigartigen Abend.
 

Saunaclubmädchen Jenny - jung, süss und aus Ungarn

Mit gingh es gestern im Babylon ähnlich. Mit Jenny duschen, eine rauchen, kuscheln, Fotos auf dem Phone anschauen, ein Kauderwelsch, das man nicht verstehen muss, das einfach nur niedlich ist, und dann die eine oder andere verrückte Aktion von ihr. Hat jetzt übrigens schwarze Haare und kam mit mir um 11 gemeinsam ins Etablissement - schwarze Lederklamotten. Die hätte sie auch anhalten können. Wie dem auch sei: Jenny ist durchgeknallt aber spitze.
 
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Jenny – Jung, geil, chaotisch!

Aufgrund vieler neuer und alter, mir aber unbekannter Gesichter, blieb ich vorgestern lange unentschlossen und zog mich zur Entscheidungsfindung in den Sauna-/Whirlpool Bereich zurück. Dort lief ich Jenny über den Weg, welche ich den ganzen Abend noch nicht gesehen und auf Ihrem Stammplatz links neben der Bar schon vermisst hatte. Wir hatten uns einige Wochen zuvor bereits kennengelernt, zu einem Zimmergang war es jedoch nicht gekommen. Dieses Mal fanden wir uns kurz danach auf einer der Liegen am Pool und wenig später beim Zimmergang wieder. Wobei: so wenig später war es gar nicht, dazwischen lagen noch Frischmachen, Toilettengang und schließlich hatte sie auch noch das obligatorische Laken vergessen.

Was dann folgte war jedoch das Warten durchaus wert. Ich erlebte ein hübsches, blutjunges Mädel mit Lust am Sex, die geniesst und sich fallen lässt, aber sich auch nimmt und Dir zeigt was sie mag und wie sie es möchte. Sie stimulierte sich auch selbst, ging gut mit und kam auf ihre Kosten. Beim BJ hatte ich wiederholt ein wenig Angst, dass sie meine Eier auffrisst! Ganz großes Kino, das im Doggy leider aufgrund meiner Geilheit beim ersten Zimmer des Tages schnell zum Schluss kam. Jenny, bleib so natürlich und spontan wie Du bist!
 
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Da ist sie also wieder, das Jennylein, arg vermißt von vielen... und sie scheint eine ganze Menge Deutsch gelernt zu haben. Als sich am Samstag ein werter Herr, der sonst wohl anderenortes nur mit Bademantel begleitet, über eben das Fehlen eines solchen bei Jenny beschwert haben wollte, kam es kurz und kackig retour:

Wieso, Du bist hier in einem FKK-Club?!


Da dachte ich mir dann ganz insgeheim, dass mancher Kerl es vielleicht noch verfluchen wird, dass die junge Dame nun endlich dabei ist unsere Sprache zu lernen und dann vielleicht auch zeigt, dass sie ganz und gar nicht auf den Kopf gefallen ist.


Oh, und bitte, irgendwer muss ihr neue Schuhe kaufen. Diese komischen Dinger hier gehen so gar nicht an diesem schönen Jungmädchenkörper, oder?
 
Mittwochs im Club gewesen, da für Donnerstag Regen und Kälte angesagt wurde. Den Vatertag also nach vorn gezogen. Und was sehen meine alterstrüben Augen als ich Eintritt zahle: Jenny wieder da. Hübsch wie immer. Ganz schnell umgezogen, geduscht und gesucht. Und gesucht. Im Keller, draußen (schade dass es die Luftpolstermöbel nicht mehr gibt), oben...nichts. Und auch in den nächsten fünf Stunden habe ich sie nicht mehr gesehen. Da muss jemand ganz groß Sehnsucht gehabt haben und seine eigene Hochzeitsnacht nachgestellt haben. Schade. War dann bei Mala. Auch gut.
 
Ich konnte Jenny noch für keinen Zimmergang gewinnen, da ich entweder jeweils schon einen anderen Termin hatte, oder Jenny mir wieder durch die Hände geglitten war.
So auch gestern.

Gestern bin ich Jenny mehrmals im Keller begegnet, wo auch sonst.
Sie ist immer sehr freundlich zu mir und meistens sucht sie auch einen flüchtigen Körperkontakt.

Auch im Saunabereich traf ich auf Jenny, welche mir zugleich ans Gemächt ging, aber 10 Sekunden später, war sie schon wieder verschwunden.

Jenny ist scheinbar immer dort zu treffen, wo sich andere Frauen eher selten hin verlaufen.
Ihre Reviere scheinen der Keller, der Saunabereich und merkwürdigerweise auch die Herrentoilette zu sein.

Im Klubraum sieht man sie eher selten, vielleicht scheut sie dort die direkte Konkurrenz.
Wie auch immer, ich denke wenn Jenny so weiter macht, werde ich unweigerlich ein Zimmer mit ihr haben.

Augen auf bei der Frauenwahl...
 

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