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Im babylonischem Hafen vor Anker - Der Seemann und seine Braut

Seit
Okt 2011
Beiträge
91
Kurz nach Mittag traf ich im Babylon ein.
http://www.saunaclub-babylon.com/
Diskrete Parkplätze hinterm Haus waren, bis auf einen, noch alle frei.
Die Tür öffnete sich schnell, nachdem ich klingelte, und wie abgesprochen sah ich als erstes in das hübsche Gesicht von Paula, die wie immer lächelte, und sich auch noch an mich erinnerte.
Kurze nette Begrüßung, bevor ich mich schweren Herzens von ihr trennte um am Empfang meinen Obolus zu entrichten.
Am liebsten hätte ich Paula gleich am Eingang vernascht.

Neben den von mir geschätzten 15 Mädels waren einige männliche Handtuchträger vor Ort, aber im Vergleich zu meinem letzten Besuch, war auf dem babylonischem Oktoberfest, war es doch relativ ruhig. Stimmung war aber dennoch recht gut.

Inmitten des Thekenraums war eine große runde Spielwiese aufgebaut, auf der auch später, soweit ich mitbekommen habe, 3 mal öffentliche Action angesagt war, einmal ein Hüne mit gleichzeitig 3 Frauen, und später noch 2 mal jeweils ein Pärchen.

Ansonsten hab ich von öffentlicher Fickerei nicht viel mitbekommen, Zimmer waren auch immer frei, wenn ich eins brauchte.
Zum Glück, denn obwohl ich sicherlich nicht prüde bin, so ist diese öffentliche Fickerei nichts für mich, zum Einen fällt mir dabei öfter mal die Lanze zusammen, zum Anderen denke ich mal, dass es wohl auch für die Mädels, die sich schon mal gerne auf einen Gast einlassen, schwieriger ist, sich vor Zuschauern fallen zu lassen.

Essen im Babylon war nicht nur reichlich, sondern auch lecker, da gab es nichts auszusetzen.
Morgens gegen ca. 2.30 Uhr, außer mir kein Gast mehr im Babylon, hatte die hübsche Ines
Spaghetti mit Fleisch und Pilzen gekocht, und ich musste nicht lange dazu von ihr überredet werden, mit zu essen. Von ihren anderen Qualitäten habe ich bislang nur gehört, aber ihre Kochkünste kann ich selber beurteilen.
Ich mag hübsche Frauen die kochen können, und das Menu war richtig lecker.
Danke Ines Schatz!

Line Up bestand, wie ja bereits erwähnt, aus ca. 15 Frauen, von denen zumindest optisch für mich fast alle buchbar waren, aber weder Zeit, Potenz und Geld ließen dieses zu.

Nachdem ich bereits einige Zeit im Club verbracht hatte, ein wenig mit Paula geflirtet hatte und jetzt an der Theke stand und ein wenig Smalltalk mit einem Kollegen führte, trat Paula hinter mich und suchte sichtlich Körperkontakt, ohne dabei aufdringlich oder störend zu wirken.
Einfach nur nett, ohne dabei meine sofortige und volle Aufmerksamkeit zu beanspruchen, wie es oftmals bei anderen Frauen in anderen Clubs der Fall ist.

Ihre zarten Küsse an meinem Nacken und die zärtlichen, fast liebevollen Hände ( krieg gerade beim Schreiben schon wieder ein Rohr ) an meinem Körper, rissen recht schnell meinen Lümmel aus dem Schlaf, und das anschließende Knutschen und kneten dieses geilen Prachtarschs sorgten dann schnell für Spannung unter meinem Handtuch.

Die Zimmerfrage wurde recht schnell von mir gestellt und von ihr bejaht, und beim Treppenaufstieg war ich kurz davor, ihr den Arsch auf dem Treppenabsatz zu lecken, beherrschte mich dann aber und wartete ab, bis wir auf dem Zimmer waren.

Wie ausgehungert vielen wir übereinander her, geilste Zungenküsse, streicheln, lecken, knabbern, saugen.
Es war einfach genial, und es schien, als ob wir uns in nichts nachstehen wollten.
Diese Frau hat absolute klasse und spielt sicherlich in der oberen Liga mit, wenn ich nicht so verdammt realistisch wäre, würde ich sagen, sie war total heiss auf mich.

Und schon wieder kam ich über die Reiterstellung nicht hinaus, als sie mich gefühlvoll ritt, wollte ich diese geile Pussy nicht wieder verlassen.
Jetzt kann jeder denken was er mag, aber wir sind beide gemeinsam gekommen, zum Glück konnte ich meinen Orgasmus etwas hinauszögern, um mit ihr gemeinsam über die Klippen zu stürzen.
Ein geileres Gefühl kann es wohl kaum geben.

Anstatt wie so viele andere Mädels sofort meinen Lümmel der Höhle zu entziehen, ließ sie mich nicht nur vollends in sich auszucken, sondern schien mir durch melken die letzten Tropfen entlocken zu wollen, wobei dankbare Küsse nicht fehlten.
So ne geile Melksession hat einfach was.

Gummi zog sie mir ab und da mein Pimmel trotz abspritzen noch so steil wie am Anfang war, fiel sie gleich wieder lutschend über ihn her.

Da ich mir aber noch etwas Pulver für später aufbewahren wollte, beendeten wir den Zimmergang, und scherzten noch darüber, dass ich mich bei Eddy beschweren müsste, denn mein Pimmel stand immer noch wie ne eins, also hätte mir doch jeder geglaubt, dass sie keinen guten Job gemacht hätte.
Leute die mich kennen wissen es aber besser, manche Frauen haben es einfach drauf, meinen Stengel aufrecht zu halten, ganz ohne Hilfsmittel.
Paula ist eindeutig eine davon, sie macht mich einfach nur an.

Zusammen saßen wir dann noch ein wenig an der Bar, aber natürlich gab ich sie frei, und so kam es, dass sie ein wenig später beim nächsten Gast war.

Obwohl es etwas ruhig im Babylon war, so war es doch nicht langweilig und ich spüre mit jedem Besuch dort, dass ich mich mehr und mehr wohl dort fühle.

Irgendwann kam dann Paula wieder zu mir und sagte, dass es ihr kalt sei und sie in die Sauna gehen wollte, natürlich bot ich mich als Beschützer an und ging mit nach unten.

Wasser im Pool war ganz frisch und so kam es, dass wir anstelle der Sauna im Pool landeten.
Eigentlich ja nur zum aufwärmen, aber irgendwie konnten wir die Finger nicht voneinander lassen, und auch unsere Zungen schienen nicht voneinander loszukommen.
Unsere Körper rieben sich aneinander und mein Lümmel schien sich für ein Sehrohr eines Uboots zu halten und schaute immer mal wieder neugierig aus dem Wasser.
Ich ließ es mir nicht nehmen, ihre Füße zu küssen, zu lecken und an den Zehen zu knabbern, und auch Ihre Pussy schien sich über den unerwarteten Besuch meiner Zunge zu freuen.

Ganz ehrlich Leute, auch als Nicht AOler hätte ich sie jetzt am liebsten im Pool blank gefickt, und ich hätte sicher keinen Gedanken an irgendwelche Gefahren vergeudet, wenn sie mich hätte einlochen lassen.
Aber man kann nicht alles haben, und das ist auch gut so.

Nach dem Verlassen des Pools, mein Lümmel stand noch immer senkrecht, machten wir uns nach dem Abtrocknen auf den Weg zur Bar, aber ich sah, dass das untere Zimmer im Keller frei war, und bugsierte sie natürlich gleich hier hinein.

Was sich jetzt hier abspielte, kann ich gar nicht mehr in Worte fassen, es war einfach hammergeil.
Die Gier aufeinander schien unendlich, und 3 Orgasmen (die wir natürlich untereinander aufteilten) können nicht lügen.

In dem babylonischen Hafen habe ich auf jeden Fall meine Braut gefunden, die mir sicherlich auch mal einen Fehltritt mit anderen Mädels verzeihen wird, auch wenn mich zur Zeit wo sie da ist, nichts anderes so dermaßen reizt wie Paula.

Ich finde die kleine einfach genial,
Prädikat: besonders wertvoll

Da ich auf Halloweengeschäftlich in der Ecke zu tun habe, werde ich natürlich auch wieder in dem Hafen des Glücks einlaufen und ankern.

Fazit:
Im Babylon hat man sich so mancher Kritik der Gäste gestellt und dadurch aus meiner Sicht wieder den Weg zur Spitze der Top Clubs gefunden, und das nicht nur aus mädelstechnischer Sicht.

Paula ist eine absolut geile Gespielin, heisse Stute würde auch gut passen.
Servicetechnisch in der oberen Liga, immer sehr nett und fröhlich, diese Fröhlichkeit ist ansteckend und versetzt zumindest mich immer wieder in eine Art Urlaubsstimmung, unbekümmert und fern jeglicher Alltagsprobleme.
Auch ihre Abrechnung stets mehr als korrekt, wobei ich persönlich im Babylon bislang noch keine Probleme diesbezüglich hatte.
 
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