• Werde jetzt Kenner mit Zugriff auf den inneren Bereich! Um Kenner zu werden einfach alle paar Wochen einen Bericht mit mehr als 100 Wörtern schreiben!

Heiß wie die Puszta

Seit
Dez 2013
Beiträge
55
Hallo liebe Leute,

das heutige Motto meines Besuches im Babylon (02.12.2013), der 4. ist es gewesen, passt wie die Faust aufs Auge. Zum einen war der Kontaktraum nach meinem Empfinden heiß ohne Ende, zum anderen habe ich doch heute tatsächlich zwei ungarische Damen kennenlernen dürfen. Doch der Reihe nach.

Zunächst meinen allerherzlichsten Dank für die Freikarte an den Spender, das Babylon und die Glücksfee. Dank dieser Freikarte konnte ich mich mit einem eher kleinen Zeitfenster nach der Arbeit in Richtung Elsdorf aufmachen. Verkehrstechnisch habe ich das also in der vergangenen Woche mit dem Besuch am Freitag in Velbert und der heutigen insgesamt staufreien Anreise sehr gut hinbekommen.

Am Wochenende war ich etwas indisponiert, fühlte mich aber heute fit genug, um den Kampf mit dem anderen Geschlecht aufnehmen zu können. Wer sich hauptsächlich mit weiblichen Kollegen auf der Arbeit befassen muss, der schafft auch die nette, nackte Fraktion im Babylon. So hatte ich mir das zumindest gedacht und ausgemalt.

Gegen 16.30 Uhr stand ich vor der Empfangstheke und nahm Handtücher und Schlüssel in Empfang. Kaum stand ich dort, leider gab es zur Begrüßung nur eine niedliche nackige Dame, merkte ich schon wie mir der Schweiß aus allen Poren trat. Au Backe, ich ahnte schon was. Also erstmal zum Duschen, mit dem Ergebnis, dass mir noch heißer wurde. Ich setzte mich in den etwas vergammelten Sessel am Whirlpool und versuchte zu entspannen. Das gelang dann auch, also dann hoch, um etwas zu trinken.

Erstmalig sah ich einen in Straßenkleidung verhüllten Herrn, dem insgesamt das Haupthaar fehlt, und sich gab als wäre er dort zu Hause. Ist das wohl der berühmte Eddy?

Der Besucherandrang war recht überschaubar. Vielleicht 5 oder 6 Handtuchträger und ebenso viele Girlies. An der Theke hockte eine junge Dame, die mir direkt eine Cola besorgte. Wer mich so nett umsorgt, dem widme ich mich auch. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der sehr hübschen Dame mit der sexy Figur um Rebecca handelte. Sie ist Ungarin, nach eigenen Angaben 28 Jahre alt. Sie hatte ein sehr herzliches Lachen, sprach relativ gut Deutsch, so dass auch der ein oder andere humorvolle Einwurf von mir verstanden wurde. Nach ca. 10 Minuten war die Zimmerfrage geklärt. Zum einen gefiel mir Rebecca ausgesprochen gut, zum anderen wollte ich dieser Hitze entfliehen. Was war los? Ich ölte vor mich hin wie sonstwas. Wir landeten auf der gleichen Ebene in einem Zimmer, wohl die Nummer 4, da wo die Spielautomaten stehen - hinten in der Ecke.

Da ich selber in sehr aufgeräumter Stimmung war, weit und breit keine Beklommenheit verspürte, genoss ich die lange Knutscherei und das Befummeln und Betasten des ansehnlichen Körpers von Rebecca. Ihr Franze war leicht, aber für mich genau richtig dosiert. Meine Leckeinlage, die ich sehr vorsichtig verabreichte, brachte die hübsche Dame aber trotzdem gut auf Touren und an ihren zuckigen Bewegungen habe ich für mich entnommen, dass ich den richtigen Punkt erwischt hatte. Obwohl ich eigentlich nichts weiter getan hatte als meine Zunge und meine Lippen arbeiten zu lassen war ich nass geschwitzt.

Die anschließenden Reiterspiele und das gewollte Finale in der Doggystellung brachte mich dann insgesamt noch mehr in Fahrt und ins Schwitzen, aber nichts in den aufgezogenen Conti. Immer kurz vor dem Berggipfel bemerkte ich einer Fatamorgana aufgesessen zu sein. Und irgendwann kommt dann der Punkt wo man ehrlich zu sich selber sein muss, bevor vor lauter Erschöpfung und Überhitzung der Arzt kommen muss. Finalisiert wurde dann via Handbetrieb und Mundentspannung mit gleichzeitiger Aufnahme des mutmasslichen Contiinhalts. Das war zwar nicht abgesprochen, mir aber furz-piep-egal - so kurz vor einem Hitzekollaps. Die Zeit hatten wir mit knapp 30 Minuten gut eingehalten und für mich hat Rebecca einen guten Job gemacht. Es ist schon eine Erfahrung für sich mit einer hübschen Dame diese Spielchen erleben zu dürfen.

Reichlich angeplättet, und nach der abermaligen kurzen Dusche, nahm ich zunächst wieder Platz in dem komischen Sessel. Dort saß ich wohl eine halbe Stunde, dann übermannte mich der Durst. Also wieder hoch in den Barraum, an die Theke gestellt - und gewartet. Die ein oder andere Dame auf dem Rundsofa hat mich wohl angeschaut, teils auch gelächtelt, aber keine wollte mir scheinbar freiwillig was zu trinken geben. Naja, einfach so in den Raum rufen wollte ich nicht, also fasste ich mich in Geduld. Und ich beschloss keine der Damen, auch wenn sie noch so hübsch aussahen und mich anflirteten, näher kennenlernen zu wollen. Kurze Zeit später kam eine sehr kleine, recht proppere junge Dame in den Barraum, legte ihr Klamotten ab und ging hinter die Theke. In dem ich mich zur Bar umdrehte fragte sie mich was ich wohl würde haben wollen. Dabei lachte mich ein sehr hübsches Gesicht an mit einer durchaus großen Nase, aber passgenau.

Mit der Cola bewaffnet ging ich wieder nach unten in den Gammelsessel. Dort regenerierte ich mich, schaute einer Servicedame beim Reinigen des Whirlpools und des Equipments zu und "trocknete auf". Ich musste zudem noch mein recht kleines Zeitfenster im Auge behalten. Leider würde ich spätestens um 19.00 Uhr wieder auf die Piste gen Heimat müssen. Welche Dame würde wohl für mich in Frage kommen? Na klar, die kleine Dame, die mich versorgt hatte mit der Cola. :grins:

Also sprach ich sie dann an der Theke an, weil sie mich auch schon anlachte als ich den Glutofen betrat und sie gerade wohl nichts zu tun hatte - zumindest nichts besseres. Auf meine Schweißperlen auf der Stirn deutend meinte sie, ihr wäre kalt. :cool: Sie stellte sich als Daniela vor und kommt aus Ungarn. Sie ist sehr klein (153 cm) mit sehr kleinen Händen. Das hatte ich schon gesehen, als ich mir die Cola reichte. Sie ist wirklich recht propper, so, als wäre der Babyspeck nie ganz abgebaut worden, aber trotzdem sehr sexy. Ihre Oberweite ist richtig was zum Anfassen und weit von "klein" entfernt. Mir gefiel Daniela sehr gut, zumal sie versuchte sehr artikuliert und verständlich die deutsche Sprache zu sprechen. Soviel Engagement muss belohnt werden. Ich stellte mich selbstlos als Belohnung zur Verfügung. Sie warnte mich mehrmals, dass sie eben nicht alles verstehen würde, was mir egal war. Ich bin Schlimmeres gewohnt.

Daniela entführte mich in die obere Etage, wo es wesentlich kühler und für mich angenehmer war. Hätte ich das mal vorher gewusst. Zudem war sie darüber informiert, dass das mein zweites Zimmer sein würde und wir das Beisammensein durchaus ruhig und gesellig ablaufen lassen konnten. So ist es dann auch gekommen. Erst wurde geknutscht, wohl 15 Minuten lang. Noch intensiver als vorher mit Rebecca. Mein Leckeinlage, welche von ihr ebenfalls mit der richtigen Art von Zuckungen begleitet wurde, hat wohl ähnlich lange gedauert. Das hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und geschmeckt.

Ausritt, Missio und Doggy bildeten den harten Kampfeinsatz, aber ohne Abschusserfolg. Das konnte auch nicht sein. Auch das spätere Handbetrieb-/Franzevergnügen brachte nichts mehr, so dass ich das Zimmer dann abbrach - zur Enttäuschung von Daniela. Ich habe ihr schnell erklärt, dass sie daran keinerlei Schuld trägt. Ein Mann ist eben keine Maschine (winke winke in Richtung Tante Emma! ). :grins:

Vielleicht war ich wirklich nicht fit genug, um so kurz nach dem Besuch in Velbert, und mit einen Erkältungsanflug in den Knochen vom Wochenende, eine auch für mich ordentliche Performance an den Tag zu legen. Ich selber bin nicht enttäuscht, denn ich durfte zwei sehr hübsche, körperlich sehr unterschiedliche Damen aus Ungarn kennenlernen. Im Gegenteil, ich bin zufrieden und teils auch ein bisschen stolz auf mich, da beide Damen von mir ausgesucht und erobert wurden. Das kommt ja auch nicht alle Tage vor bei mir, ich lasse mich ja auch gerne mal vernaschen.

Wer die Berichte meiner vorherigen Babylon-Besuche gelesen hat, der wird festgestellt haben, dass ich immer mit einem sehr merkwürdigen Gefühl (eine Mischung aus Zurückhaltung/Schüchternheit/Beklommenheit und vielleicht sogar Angst) in den Club gegangen bin - wie auch eben in andere, die ich nicht kannte. Der heutige Besuch hat mir gezeigt, dass ich auch das Babylon mag und mich beginne wohlzufühlen, denn ich bin ohne großartige Denkarien in den Club gegangen, habe relativ offen die Szene beleuchtet, wenn ich nicht gerade im Sessel verweilte und regenerierte, und die Damen angesprochen, die es sich aus meiner Sicht verdient hatten. Für den ein oder anderen mag sich das lächerlich anhören, aber die Kollegen, die ähnlich drauf sind wie ich, die verstehen das, was ich damit ausdrücken möchte.

Zwischenzeitlich hatte sich der Club schon ein bisschen gefüllt, aber überfüllt war er bei meiner Abreise gegen 19.20 Uhr nicht. Den anderen Gästen war es wohl nicht zu warm, also relativiert sich meine Rumreiterei wegen des heißen Barraumes auf mein Empfinden. Ich habe jetzt noch glühende Ohren - und das liegt mit Sicherheit auch an den beiden bezaubernden Damen aus Ungarn.

Und diese beiden Damen aus Ungarn waren:

Rebecca (75+10)
Daniela (100+10)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek

BTW:
Auf Einladung eines hiesigen Kollegen poste ich die Berichte über meine Besuche im Babylon künftig auch hier im Hausforum. Mein Primärforum ist das Freiermagazin und wird es auch bleiben. :)
 
Zurück
Oben