Dieser Text wurde mit Google Translate aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt.
Bitte entschuldigen sie eventuelle Fehler; meine Deutschkenntnisse reichen nicht aus, um sie zu überprüfen und zu korrigieren.
Am Samstag, dem 13. Dezember 2025, besuchte ich nach drei Jahren und fünf Monaten zum ersten Mal wieder den Saunaclub Grimberg.
Am Eingang öffnete mir eine völlig nackte Frau die Tür.
An der Rezeption begrüßte mich dieselbe Frau, Maude, glaube ich (ich hatte ihren Namen auf der kleinen Karte am Schlüssel gesehen), und erkannte mich sofort wieder! Ich fand es schön, bei meiner Ankunft erkannt zu werden; sie nannte mich beim Vornamen. Ich bezahlte dann den Eintritt von 20 Euro, den ermäßigten Preis nach 17:00 Uhr. Normalerweise kostet er 30 Euro.
Wie immer gab sie mir zwei weiße Laken, ein kleines zum Abtrocknen nach dem Duschen und ein größeres zum Umbinden. Sie gab mir auch meinen Schlüssel, Nummer 10, und ich ging hinunter ins Untergeschoss, wo sich die Umkleidekabinen, Toiletten und Duschen befinden.
Ich duschte, wickelte mir mein Handtuch um die Hüften, schlüpfte in ein Paar Sandalen – die groß genug waren – und ging wieder nach oben.
Mir wird schnell klar, dass meine Sandalen etwas zu groß sind und ständig irgendwo hängen bleiben. Ich muss watscheln wie eine Ente, was nicht gerade angenehm ist. Da der Club aber komplett mit Teppichboden ausgelegt ist, mache ich es wie die anderen: Ich lasse meine Sandalen zu Hause und laufe barfuß.
Das ist tatsächlich typisch für diesen Club, denn in allen anderen FKK-Saunaclubs werden die Frauen gebeten, wenn nicht gar verpflichtet, hohe Absätze zu tragen. Hier laufen sie barfuß herum. Sie sind komplett nackt und barfuß! Das macht natürlich Eindruck.
Es ist aber auch warm im Club, eine sanfte, angenehme und, dem Anblick der vielen Nackten nach zu urteilen, doch recht intensive Wärme.
Da ich nicht viele Aschenbecher sehe, die normalerweise auf den kleinen Regalen neben den Sofas stehen, frage ich Theke, Maude, glaube ich. Sie sieht meine Schachtel Zigarillos an und meint, sie rieche stark, und schlägt vor, ich solle auf der Terrasse rauchen gehen. Was ich natürlich nicht tun werde. Im Dezember ist es viel zu kühl, um mit freiem Oberkörper auf der Terrasse zu sitzen.
Also lasse ich meine Zigarillos, mein kleines Feuerzeug und meine 150 Euro in drei 50-Euro-Scheinen in meinem kleinen Schließfach, Nummer 10, im Hauptraum mit der Bar. Ich werde die drei oder vier Stunden, die ich im Club verbringen werde, sicher ohne Rauchen auskommen.
Dann setze ich mich auf verschiedene freie Sofas, um die Mädchen beim Kommen und Gehen zu beobachten. Schnell entdecke ich ein Mädchen mit einem prächtigen Busen, schönen Hüften und einem knackigen Po. Ich denke mir: "Die ist genau die Richtige für mich. Die kriege ich."
Ich finde schnell heraus, wo ihr Platz ist. Wenn die Mädchen aufstehen, lassen sie normalerweise ihr weißes Laken oder sogar ihre Tasche auf dem Sitz liegen. Die Mädchen haben alle ihre persönlichen Taschen mit ihren Sachen dabei, allesamt sehr persönlich: Make-up, Kondome, Zigaretten, Feuerzeuge usw., eben alles, was ein Mädchen so in seiner Tasche haben könnte.
Der Trick ist dann, sich ganz beiläufig auf dasselbe Sofa neben das ausgebreitete, unbeaufsichtigte weiße Laken zu setzen. Das Mädchen kommt dann zurück und setzt sich wieder hin, und wir sitzen schließlich nebeneinander.
Der Austausch von Blicken und Berührungen geht schnell vonstatten, und da es sich um "Quick-Fix"-Clubs handelt, sind die Mädchen daran gewöhnt. Es ist auch typisch für deutsche Männer; sie schlagen sehr schnell vor, in ein Zimmer zu gehen. Das passiert ohne jegliche Vorstellung, ohne nach dem Namen zu fragen. Nein, sie küssen das Mädchen, betasten sofort ihre Brüste und ihre Genitalien und haben dann Sex! Man kann es sogar direkt dort auf dem Sofa vor allen anderen tun; man muss nicht in ein Zimmer gehen.
Diesmal werden Sarah und ich das nicht tun. Ich habe sie aber nach ihrem Namen gefragt. Wir gehen in den Raum im Erdgeschoss, nur drei Meter von ihr entfernt.
Also, eine kurze Session mit Sarah. Wie gesagt, es ist ein Club für schnelle Treffen. Die Mädels erwarten nicht, dass wir ein oder zwei Stunden bleiben. Nein, maximal 20 Minuten, dann ist es vorbei, und sie macht sich an die Nächste! Und die Nächste! Eine nach der anderen! Man muss sagen, dass an diesem Samstag viel los war und die Mädels alle Hände voll zu tun hatten. Als ich ankam, zählte ich über 20 Autos auf dem Parkplatz, was bedeutet, dass genauso viele Kunden drinnen waren. Der Grimberg ist ein kleiner Club; die Innenfläche des Hauptraums beträgt etwa 270 Quadratmeter, ohne Keller (Umkleidekabinen) und Obergeschoss (Zimmer). Zum Vergleich: Das Babylon in Elsdorf hat beispielsweise 780 Quadratmeter Fläche im Hauptraum, ebenfalls ohne Keller und Obergeschoss.
Dann entdeckte ich hinten im Raum ein älteres Mädchen mit Brille, das ein etwas lehrerinnenhaftes Aussehen hatte.
Ich ging aber nicht sofort zu ihr. Als ich von meiner Session mit Sarah zurückkam, war sie komplett angezogen; wahrscheinlich hatte sie nur kurz etwas erledigt. Sie verschwand für ein paar Minuten und ging dann, ohne dass ich es bemerkte, splitterfasernackt an mir vorbei! Ich war überrascht von dem Kontrast zu dem, was ich kurz zuvor noch angezogen gesehen hatte. Ich ging zu ihr und setzte mich neben sie auf ihr Sofa. Wir kamen schnell ins Gespräch. Sie hieß Magda und kam schon seit zwölf Jahren nach Grimbergen. Ich war zwar nicht zum ersten Mal in Grimbergen, aber ich hatte sie noch nie zuvor gesehen. Sie hatte auch wunderschöne, volle Brüste, die ich berührte; sie schien es auch zu genießen und war sichtlich stolz darauf. Wir gingen schnell in ein Zimmer. Dieses Mädchen macht alles, was man sich wünscht: Küssen, Blowjob, 69, Fingern – man merkt, dass sie sehr erfahren ist.
Sarah gebe ich 50 Euro für eine halbe Stunde, sie gibt mir 10 Euro zurück. Magda hier, ihr gebe ich auch 50 Euro, aber sie geht mit dem vollen Betrag. Jedes Mädchen ist anders, ganz klar, und darüber beschwere ich mich auch nicht. Sagen wir einfach, wenn man sichergehen will, jedes Mal 40 Euro für eine halbe Stunde zu zahlen, geht man am besten mit 20-Euro-Scheinen in den Club, damit man den Mädchen immer den genauen Betrag geben kann.
Ich wiederhole es nochmal: Das ist ein "RTC"-Club (Red Type Carpet) mit kurzen Begegnungen. Wenn man länger mit einem Mädchen zusammen sein möchte, muss man sie vorher darauf vorbereiten, es ihr sagen oder ihr das Gefühl geben, dass es passt. Solche längeren Sessions kommen in diesem Club vor, mir passiert das natürlich auch, und ich hatte schon einige tolle Erlebnisse, aber es ist nicht die Regel.
Bemerkenswert im Grimberg ist neben der angenehmen, sanften Wärme auch das weiche rote Licht, das eine sehr gemütliche Atmosphäre schafft.
Für alle, die diesen Club besuchen möchten, möchte ich auf die problematische Verkehrslage auf den deutschen Autobahnen bei Duisburg hinweisen. Es ist wirklich weder angenehm noch einfach. Neben den Mautstellen, an denen man mit 40 km/h anstehen muss, gibt es ständig größere Baustellen, die einen manchmal zwingen, die Autobahn zu verlassen und einen langen Umweg in Kauf zu nehmen. Genau das ist mir dieses Mal passiert; ich musste einen halbstündigen Umweg fahren, als ich von Lüttich kam, und das an einem Samstag!
Und nun, ohne weitere Umschweife, wie sie die letzten Kilometer zum Grimberg zurücklegen:
+ Von Duisburg kommend auf der A42, nehmen sie die Ausfahrt 17 bei Gelsenkirchen.
Der Grimberg ist dann 2300 Meter entfernt, etwa 4 Fahrminuten von dieser Ausfahrt. Folgen sie einfach Ihrem Navigationsgerät nach einigen Abzweigungen. An der Ampel biegen sie rechts in die Parallelstraße und dann in die Grimbergstraße ein. Fahren sie 1460 Meter geradeaus. Der Club und sein Parkplatz liegen etwas versteckt hinter Bäumen auf der rechten Seite. Ein Erkennungsmerkmal ist die große Zahl "12" (wie bei allen FKK-Saunaclubs in Deutschland ist dies der Code in Großdruck!). Außerdem sehen sie ein kleines Schild mit der Aufschrift "Parken Zoom 200 m". Dies ist ein großer Parkplatz etwas weiter entfernt, auf dem sie parken können, wenn der Parkplatz des Grimbergs mit seinen etwa zwanzig Stellplätzen voll ist (mir ist das noch nie passiert).