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Letzte Freitag war es mal wieder Zeit für einen Ausflug nach Elsdorf

Ich kam um etwa 15 Uhr an und wurde freundlich begrüßt.
Beim Öffnen des Spinds gab es dann auch schon die erste Überraschung weil mein Vorgänger dort seine gebrauchten Socken und seine Unterhose für mich hinterlassen hatte und mir schlug eine kräftige Duftmarke entgegen. :wc:

Nach einem weiteren Besuch am Empfang und mit neuem Schlüssel bewaffnet startete ich dann in den Club, hatte mit Alice, Micky, Georgina und Jenny einige sehr guten Gespräche und erschrak mich etwas als ich gesehen habe wieviel Lulu in der kurzen Zeit die ich nicht da war zugenommen hatte.


Durch die Geburtstagsfeier meines guten Clubfreunds waren viele bekannte Gesichter im Club und alle hatten viel zu erzählen.
Zudem traf ich das Club-Phantom Michaela, die wie Nessi oder der Yedi zwar jeder kennt, von der es nur verschwommene Bilder gibt und bisher kaum jemand wirklich zu Gesicht bekomme hat. Die Dame gibt es wirklich, ist sehr lecker und hat auch einen tolle Ausstrahlung, war aber dauergebucht und deshalb nicht auf dem Markt. Irgendwann hat sich Milenka zu unserem Stammtisch gesellt und wir haben ihr in Anspielung auf Lulu vorgeschlagen im Club einen Jogakurs anzubieten, damit die Damen ihre Figur halten können was sie lachend ablehnte. :grin:

Nach einiger Zeit ging ich in den Keller um etwas zu schlafen und hatte innerhalb von fünf Minuten die Keller-Jenny auf mir liegen, die zwischenzeitlich gut deutsch spricht.
15 Minuten mit knutschen und fummeln später fragt ich sie nach einem Zimmer, was sie ablehnte und sich mit den Worten „ ich komme gleich“ verabschiedete.
Jetzt kenne ich Jenny gut genug um zu wissen das „ich komme gleich“ nicht unbedingt bedeutet das sie zurück, mit mir oder ich mit ihr komme und hatte deshalb wenig Hoffnung auf eine baldige Rückkehr.

Nur eine Stunde später lag sie aber wieder neben mir und nach weiteren 10 Minuten knutschen und fummeln hatte und einer weiteren Buchungsanfrage durch mich fragte sie mich ob ich ihr ein Getränk holen konnte bevor wir ins Zimmer gehen.
Gentleman wie ich nun mal bin fragte ich sie was sie den trinken möchte und hatte dann wohl einen Hörsturz weil ich als Antwort ständig so etwas wie Whisky Cola hörte. Als ich dann auch bei der dritten Wiederholung nicht reagiert habe lief sie wieder mit dem Hinweis „ ich komme gleich“ davon und wurde danach nicht mehr wieder gesehen.

Es gibt Schlimmeres als mit Jenny insgesamt 25 Minuten zu knutschen und fummeln, auch wenn ich vermutlich keine weiter Chance dazu bekommen werde.

Der Gesellschaftsraum war gut besucht und nach einem Ausflug ans Büfett und an den Grill war es Zeit sich nach einer Vaginalfachverkäuferin umzusehen. :grins:
Beim Abwägen des umfangreichen Angebots fiel mir auf das Jenna ganz alleine auf dem großen Sofa gegenüber der Theke lag. :engeld:

Ich nutze die Chance, setze mich neben sie und fragte sie nach einem Zimmer. Sie lehnte ab weil sie noch müde vom Zimmer zuvor war weshalb ich, Gentleman wie ich nun mal bin, anfing sie ausführlich zu massieren. Nach weiteren 30 Minuten fummeln fragte sie mich ob ich bis zum Schluss bleiben könnte um sie in den Schlaf zu massieren, was ich jedoch aus zeitlichen Gründen ablehnen musste.
Zum Dank für meine Anstrengung nahm sie mich mit ins Zimmer um mich zu entschädigen.

Jenna ist eine sehr süße junge Dame die einem ihrem Alter und Erfahrungsstand angemessen Service anbietet. :s59:
Sie küsst, kuschelt, hat keine Berührungsängste und ist eine tolle Gespielin. Da sie nur wenig Englisch spricht ist die Kommunikation mit ihr nicht immer einfach aber sie passt sich schnell an und weiß wann man von ihr will.
Als ich nach einem sehr angenehmen Französisch und 69 sie in die Missio nahm um das Finale einzureiten stand plötzlich ein Gast neben dem Bett und schaute uns zu. :mad:
Unseren Gesichtsausdruck hatte er wohl entnommen, was wir davon halten und verschwand dann sehr schnell wieder. Dem guten Service von Jenna geschuldet gab es aber dann doch noch ein heftiges Hippoend und ein ausführliches nachkuscheln. :bett:

Jenna erzählte mir das der Gast heute schon zum dritten Mal in ihr Zimmer platzt weshalb ich mich im Anschluss auf die Suche nach ihm machte.
Ich traf den Herrn an der Theke, er konnte kein Deutsch, war wohl Holländer und zudem auch wenig Englisch. Ich gab ihm eine deutliche Ansage zu dem Vorfall im Zimmer und auch das Jenna das so nicht gut findet und er entschuldigte sich mit der Aussage, er sei das erste Mal in einem solchen Club.
Ich erklärte ihm dann noch einmal das Türen nicht umsonst zu sind und es im Altbau zudem noch Ampelschieber gibt wo Rot auch Rot bedeutet. :contrct:

Nach weiteren guten Gesprächen im Club war es um 20 Uhr Zeit für den Weg nach Hause. :form:


Fazit:

Ich hatte einen sehr schönen Tag im Club. Mein übliches Hintergrundgeräusch hat mich den ganzen Tag ignoriert, was ich als sehr entspannend empfunden habe.
Durch die Geburtstagsfeier habe ich viele gute Kollegen getroffen von denen man sonst hier nur liest.
Es gab immer mehr als genug leckere Sachen zu essen, ich hatte mit Jenna ein tolles Zimmer und mit Jenny ein lustiges Erlebnis.
Es ist immer wieder sehr interessant die jungen Damen in ihrer Entwicklung zu beobachten. Jenny, die am ersten Tag im Club noch von den Kunden davon gelaufen und nach einem Monat alle zwei Minuten nachgefragt hat ob alles in Ordnung ist, ist trotz ihres jungen Alters in ihrer Zeit in diesem Geschäft sehr selbstbewusst und geschäftstüchtig geworden. :rolleyes:

Vielen Dank an das Team und ich freue mich auf meinen nächsten Besuch:cool2:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Jun 2017
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Ein schöner und anschaulicher Bericht, danke dafür.

Die Story von dem Typ, der einfach in geschlossene Zimmer reinspaziert, ist ja der Hammer.
Wenn er zugucken will, kann er dies in Kino machen, sofern es dort "Vorstellungen" gibt.

Ich hätte es auch für angemessen gehalten, die Clubleitung zu informieren, damit die ihm noch einmal deutlich macht,
welche Verhaltensweisen ein nogo sind, zumal wenn man das eigentlich für selbstverständlich erachten sollte.
 

Themroc

Babylonier
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Voila, darin gleicht Sex dem Skatspielen. Kiebitze, bzw Zuschauer sind höchst irritieremdumd von daher unerwünscht.
 
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