FKK Saunaclub Portal Reiskirchen

PLZ 3 FKK Saunaclub Portal Reiskirchen

Carl-Benz-Straße 6, 35447 Reiskirchen, 06408-5490060

Lohnt sich die Anfahrt?

  • Für mich eher nicht

    Stimmen: 1 100%
  • Vielleicht irgendwann mal

    Stimmen: 0 0%
  • Kann man machen

    Stimmen: 0 0%
  • Klar, da ist kein Weg zu weit!

    Stimmen: 0 0%

  • Umfrageteilnehmer
    1

Admin

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FKK Saunaclub Portal in Reiskirchen

ehemals Crazy Bunny Ranch und Club 69 Gold
 
Ein Erstbesucher berichtet Ende 2025


Ich hatte diesen neuen Club seit einigen Monaten im Blick und war Anfang Dezember nun erstmals vor Ort.
Kurzfassung vorweg: Es war aktuell extrem ruhig.

Die Anreise erfolgte mit einem Mietwagen vom Flughafenhotel in Frankfurt. Das waren etwa 75 km, meine Ankunft erfolgte gegen 19 Uhr. Beim Vorfahren machte alles zunächst den Eindruck, als wäre geschlossen: Kein einziges Auto weit und breit zu sehen, selbst die wenigen Parkplätze direkt vor dem Eingang waren leer. Der Club war jedoch geöffnet. Nun denn! Rein ins Vergnügen!

Am Empfang erklärte eine zierliche Dame die drei Eintrittsmodelle:
30 Euro Eintritt, Getränke über Armband, Essen separat an der Rezeption zu zahlen.
59 Euro Eintritt inklusive Essen.
79 Euro Eintritt inklusive Essen und Bier.
Bier vom Fass kostet regulär 6 Euro, Bademantel 5 Euro extra.

Der untere Bereich umfasst Umkleiden, Restaurant, Sauna, Whirlpool, Duschen, Massage sowie eine kleine Lounge. Nach dem Umziehen ging es über eine andere Treppe in den Hauptbereich mit Bar und Lounge. Dort wurde sofort klar: ich war der einzige Gast im gesamten Club. Zwei Damen saßen getrennt und beobachteten die Situation, eine weitere saß beim Barkeeper, der sofort hinter die Bar sprang, um ein Bier zu zapfen.

Kurz darauf kam eine Dame auf mich zu und fragte, ob ich mich zu ihr setzen wolle. Ihr Name war Joanna. Optisch hätte man sie eher asiatisch eingeordnet, sie stammt jedoch aus dem Irak. Angenehmes Gespräch, sie bestätigte, dass aktuell sehr wenig los sei und sie selbst nur unregelmäßig dort arbeite. Auf Nachfrage nannte sie 13 Damen an Wochenenden, realistisch dürften es derzeit eher um die zehn sein.

Auf der Fläche fiel mir eine weitere Dame auf, klar mein Typ, mit natürlicher Oberweite, die sich an einen Spielautomaten setzte. Ich wechselte zu ihr, ihr Name Carmelia, etwa 40 Jahre, reifer, sympathisch, gute Ausstrahlung. Wir gingen gemeinsam aufs Zimmer, insgesamt ein sehr gutes Erlebnis für das ich 200 Euro bezahlt habe. Besonders positiv fielen ihre natürliche Oberweite und große Warzenhöfe auf.

Danach Dusche und Essen. Ich bestellte eine Pizza, die offenbar aus einer Sportsbar gegenüber geliefert wurde. Gegessen habe ich allein im Restaurantbereich. Die Pizza war überraschend gut. Währenddessen kamen drei weitere Gäste an. Weitere Damen hatten sich zuvor kurz vorgestellt, unter anderem eine Vanessa mit kräftiger Statur und großer Oberweite, vermutlich lateinamerikanische Herkunft, für mich jedoch uninteressant.

Der Außenbereich war leider komplett geschlossen, sodass man diesen weder nutzen noch erkunden konnte. Schade, da die Fotos online sehr vielversprechend wirken.

Unterm Strich ist der Club optisch und vom Gefühl her gelungen, wirkt gepflegt und angenehm. Mit aktuell nur vier arbeitenden Damen und kaum Gästen ist es jedoch schwer, Gäste in den Laden zu kriegen. Ohne Gäste kommen keine Damen – ohne Damen keine Gäste. Ein klassisches Startproblem. Positiv fällt auf, dass offenbar viel in Marketing, Specials und Events investiert wird. Der Club lief bereits unter diversen Namen, möglicherweise braucht es einfach Zeit, bis sich das herumspricht. Anderseits sind alle vorher gescheitert?
 
Zur Eröffnungsparty war es voll, aber auch wenig Damen. Die Eintrittspreise sind ambitioniert, wenn man dafür etwa aus Frankfurt anreisen soll. Neue Infos verteilt der Club nur über seinen Telegram-Kanal, die Webseite wird nicht auf dem Laufenden gehalten. Über die Feiertage ist z.B. erst ab 18:00 geöffnet. Essen ist gut, das Restaurant gegenüber gehört zum Betreiber.
 

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