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Palmas PLZ 9 FKK Saunaclub Palmas in Nürnberg
- Ersteller Admin
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Lohnt sich die Anfahrt?
Von den Clubs in Bayern einer der besseren. Die Ausstattung ist durchaus bodenständig, das Essen überdurchschnittlich gut, das line up gemixt (5-9) bei einer größeren Anzahl an Mädchen, aber das Service-Niveau mit dem richtigen Mädchen besser als im FKK Hawai, FKK Colosseum oder gar den völlig überteuerten Clubs in München. Allerdings, wie in ganz Bayern, kein Vergleich zu NRW.
Im Palmas öfter mal Partystimmung, anstatt der üblichen gepflegten Langeweile. Der Eintrittspreis ist niedrig, da kann man nicht viel verkehrt machen.
Im Palmas öfter mal Partystimmung, anstatt der üblichen gepflegten Langeweile. Der Eintrittspreis ist niedrig, da kann man nicht viel verkehrt machen.
War mal ein ganz netter Club, beziehungsweise der Club ist immer noch nett inklusive Personal, aber die Frauen sind einfach eine Katastrophe. In der Regel versucht man 100 € für 30 Minuten gesetzeskonformen Standard-Service aufzurufen und die Performance lässt in der Regel zu wünschen übrig. Die Damen sind in der Regel keine Optik Highlights und vom Service her schon gar nicht. Mittlerweile hat man viele Stammgäste vergrault, entsprechende viele Trauerberichte gibt es zu lesen.
Das Palmas in Nürnberg im Juli 2025
- Wenig besucht, kaum zehn Damen anwesend
- Mädels Damenriege insgesamt unauffällig
- Dampfbad weiterhin geschlossen, mit Hinweis bald wieder verfügbar
- Außenbereich verändert: Neue Mauer teilt den Hof, teilweise zu Parkplatz umgewidmet
- Außenpool & Gelände sauber, aber wenig genutzt
- Innenleben: Buffet klein, Sauna gut, Stimmung eher verhalten
- Aktionstag Montag: Eintritt nur 20 Euro
Spielekind
Kurator
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Henry schreibt im FM
Letzte Woche führte mich eine Geschäftsreise wieder einmal nach Nürnberg. Auf dem Weg vom Kunden ins Hotel machte ich einen Abstecher ins Palmas. Es war gegen 19 Uhr, auf dem Parkplatz standen gerade einmal drei Autos.
"Na gut", dachte ich, "geh mal rein und sieh nach dem Rechten!"
Der Eintritt lag bei 40 Euro. Nach der Dusche und dem ersten Getränk fiel mir allerdings sofort auf: gähnende Leere. Vielleicht zehn Frauen waren im Club, dazu höchstens drei oder vier Männer. Kaum hatte ich den Saal betreten, sprach mich Alina an. Man erkennt sie sofort, weil sie meist oben ohne unterwegs ist; dazu trägt sie eine Brille mit schwarzem Hornrahmen. Nett war sie durchaus, aber mehr sprang bei mir nicht über. Ein Intermezzo für 100 Euro? Ich lehnte freundlich ab.
Später setzte sich in der Sitzecke eine sehr schlanke Gabriela aus Bulgarien zu mir, im Schlepptau eine Freundin, die nur Englisch sprach. Die beiden boten mir einen Dreier an: Ich solle mich einfach hinlegen und genießen, das übliche Programm sei dabei. Zuvor hatte ich Gabriela kurz in der Umkleide gesehen, wie sie in einen hauchdünnen schwarzen Bodysuit schlüpfte – figürlich durchaus ansprechend.
Als ich nicht gleich Feuer fing, legte sie nach: Sie schob das Oberteil zur Seite, sodass ihre kleinen Brüste zu sehen waren, legte später ihr linkes Bein über meines und zog schließlich das Unterteil kurz beiseite. Da regte sich bei mir durchaus etwas – allerdings waren Rasurstoppeln zu erkennen, und ich bat sie, die Sache auf später zu verschieben.
In den nächsten Minuten kamen noch zwei oder drei weitere Frauen vorbei, doch alle warben nach demselben, inzwischen etwas ermüdenden Muster. Also beschloss ich, kurz das Buffet zu testen. Für eine kleine Stärkung reichte es; mehr aber auch nicht.
Am Rande notiert: Montags kostet das Tagesticket wohl 20 Euro – vermutlich ist es dann allerdings noch ruhiger. Ordnung und Sauberkeit waren insgesamt in Ordnung. Der Pool draußen war kalt, die Anlage drumherum machte jedoch einen gepflegten Eindruck.
So fiel mein kleiner Testbesuch eher verhalten aus. Und ich frage mich:
Sind die Clubs im Süden unseres Landes unter der Woche allgemein so ruhig?
Letzte Woche führte mich eine Geschäftsreise wieder einmal nach Nürnberg. Auf dem Weg vom Kunden ins Hotel machte ich einen Abstecher ins Palmas. Es war gegen 19 Uhr, auf dem Parkplatz standen gerade einmal drei Autos.
"Na gut", dachte ich, "geh mal rein und sieh nach dem Rechten!"
Der Eintritt lag bei 40 Euro. Nach der Dusche und dem ersten Getränk fiel mir allerdings sofort auf: gähnende Leere. Vielleicht zehn Frauen waren im Club, dazu höchstens drei oder vier Männer. Kaum hatte ich den Saal betreten, sprach mich Alina an. Man erkennt sie sofort, weil sie meist oben ohne unterwegs ist; dazu trägt sie eine Brille mit schwarzem Hornrahmen. Nett war sie durchaus, aber mehr sprang bei mir nicht über. Ein Intermezzo für 100 Euro? Ich lehnte freundlich ab.
Später setzte sich in der Sitzecke eine sehr schlanke Gabriela aus Bulgarien zu mir, im Schlepptau eine Freundin, die nur Englisch sprach. Die beiden boten mir einen Dreier an: Ich solle mich einfach hinlegen und genießen, das übliche Programm sei dabei. Zuvor hatte ich Gabriela kurz in der Umkleide gesehen, wie sie in einen hauchdünnen schwarzen Bodysuit schlüpfte – figürlich durchaus ansprechend.
Als ich nicht gleich Feuer fing, legte sie nach: Sie schob das Oberteil zur Seite, sodass ihre kleinen Brüste zu sehen waren, legte später ihr linkes Bein über meines und zog schließlich das Unterteil kurz beiseite. Da regte sich bei mir durchaus etwas – allerdings waren Rasurstoppeln zu erkennen, und ich bat sie, die Sache auf später zu verschieben.
In den nächsten Minuten kamen noch zwei oder drei weitere Frauen vorbei, doch alle warben nach demselben, inzwischen etwas ermüdenden Muster. Also beschloss ich, kurz das Buffet zu testen. Für eine kleine Stärkung reichte es; mehr aber auch nicht.
Am Rande notiert: Montags kostet das Tagesticket wohl 20 Euro – vermutlich ist es dann allerdings noch ruhiger. Ordnung und Sauberkeit waren insgesamt in Ordnung. Der Pool draußen war kalt, die Anlage drumherum machte jedoch einen gepflegten Eindruck.
So fiel mein kleiner Testbesuch eher verhalten aus. Und ich frage mich:
Sind die Clubs im Süden unseres Landes unter der Woche allgemein so ruhig?
Saunaclub Palmas in Nürnberg November 2025
Tolles Angebot an Mädels, mehrere sehr attraktive Frauen vor Ort, jedoch auffällig viele ohne Zungenküsse bzw. nur noch gegen Aufpreis.
Preise 100 Euro für 30 Minuten und 150 Euro für 60 Minuten. Man kann hier eine gute zeit haben, aber es gibt einen Trend zu weniger Service bzw. gewohntem Service nur noch gegen Aufpreis
Tolles Angebot an Mädels, mehrere sehr attraktive Frauen vor Ort, jedoch auffällig viele ohne Zungenküsse bzw. nur noch gegen Aufpreis.
Preise 100 Euro für 30 Minuten und 150 Euro für 60 Minuten. Man kann hier eine gute zeit haben, aber es gibt einen Trend zu weniger Service bzw. gewohntem Service nur noch gegen Aufpreis