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Am Sonntag im Babylon aufgeschlagen und ich musste feststellen, dass meine für den heutigen Tag auserkorende First Lady nicht zu sehen war.
Sie hatte scheinbar einiges wichtige Termine, man kennt es ja Wohltätigkeitsveranstaltungen, Vorbereitungen für die nächste Wahlperiode, Besprechungen im Oval Office usw.
Doch Hilfe nahte in Form einer Praktikantin, nein keine Monika L., sondern ihr Name war Tina.
Tina als Brillenträgerin wirkte schon optisch sehr kompetent für den Job, als Praktikantin.
Nach einem kurzen Einführungsgespräch, hier in englischer Sprache, da Tina nur wenig deutsch spricht, zogen wir uns in ein freies Büro zurück.
Hier zeigte Tina, dass Sie einen Füller hervorragend führen kann.
Aber auch alle anderen Tätigkeiten die so anfielen, wurden von Ihr sehr gewissenhaft erledigt.
Dieses führte zu einem sehr befriedigenden Arbeitsergebnis.
Auch nach getaner Arbeit ist Sie immer sehr freundlich, ein kleines Lächeln hier, eine kurze Berührung dort usw.
Doch was soll ich sagen, kaum hatte ich mich etwas erholen können, traf ich auf meine First Lady (Alice).
Als First Lady ist Sie sehr souverän, meine Affäre mit der Praktikantin Tina störte Sie in keinster Weise.
Trotzdem mussten dann noch von uns einige Regierungsgeschäfte, unter vier Augen erledigt werden.
Was dann im Oval Office passierte möchte ich als Top Secret einstufen.
Fazit: Es geht nichts über eine gute Praktikantin, aber die First Lady bleibt halt die First Lady.
Auf zur nächsten Wahl. :quad:
Sie hatte scheinbar einiges wichtige Termine, man kennt es ja Wohltätigkeitsveranstaltungen, Vorbereitungen für die nächste Wahlperiode, Besprechungen im Oval Office usw.
Doch Hilfe nahte in Form einer Praktikantin, nein keine Monika L., sondern ihr Name war Tina.
Tina als Brillenträgerin wirkte schon optisch sehr kompetent für den Job, als Praktikantin.
Nach einem kurzen Einführungsgespräch, hier in englischer Sprache, da Tina nur wenig deutsch spricht, zogen wir uns in ein freies Büro zurück.
Hier zeigte Tina, dass Sie einen Füller hervorragend führen kann.
Aber auch alle anderen Tätigkeiten die so anfielen, wurden von Ihr sehr gewissenhaft erledigt.
Dieses führte zu einem sehr befriedigenden Arbeitsergebnis.
Auch nach getaner Arbeit ist Sie immer sehr freundlich, ein kleines Lächeln hier, eine kurze Berührung dort usw.
Doch was soll ich sagen, kaum hatte ich mich etwas erholen können, traf ich auf meine First Lady (Alice).
Als First Lady ist Sie sehr souverän, meine Affäre mit der Praktikantin Tina störte Sie in keinster Weise.
Trotzdem mussten dann noch von uns einige Regierungsgeschäfte, unter vier Augen erledigt werden.
Was dann im Oval Office passierte möchte ich als Top Secret einstufen.
Fazit: Es geht nichts über eine gute Praktikantin, aber die First Lady bleibt halt die First Lady.
Auf zur nächsten Wahl. :quad: