- Seit
- Dez 2013
- Beiträge
- 55
Hallo liebe Leute,
nach meinem zeitlich leicht verunglückten Besuch am vergangenen Sonntag im elsdörfischen Babylon wurden mit einem abgesicherten Zeitfenster neue Fakten für Freitag (26.09.2014) geschaffen. Das Alibi unerschütterlich ausgestaltet, und im allseits bereits bekannten Duett mit Clubgehkumpel Sailor an der Seite, ging es erneut in den Sündenpfuhl. Nahezu 10 Stunden sollten uns für die körperliche und geistige Erholung des Alltagsstresses zur Verfügung stehen.
Gegen 11.15 Uhr betraten wir die Lokation und wurden von einer eher löchrigen Wand von hübschen Damenkörpern begrüßt. Nun gut, es war ja noch früh und der Tag sollte lang werden. Nach der freundlichen Begrüßung und den formellen Einlassritualen zog uns gemeinsam in die Umkleide und später unter die Duschköpfe. Es waren bereits ein paar Gäste da und über den Tag verteilt ergab sich es ein reges Kommen und Gehen.
Kollege Sailor war bereits terminlich fixiert und die ausgemachte Uhrzeit passte auch mir in den Kram. Die Zwischenzeit überbrückten wir mit Warten, Cola-/Fantatrinken, ausgedehnten Clubrundgängen und der Inspektion der Baustelle aus dem Dusch-/Toilettenraum im Obergeschoss. Das Lustwandeln war natürlich zeitlich gesehen nicht so wirklich der Bringer, aber schlussendlich verging die Zeit doch recht schnell.
Nach dem ich allein und verlassen war sann ich final über die mögliche erste Damenwahl nach. Mein Entdeckermodus war eingestellt, jedoch nicht aktiv. Denn ich hatte mal wieder Rose entdeckt - und sie mich auch. Sie wirkte ein bisschen mitgenommen und hatte sichtlich an Gewicht verloren. Sie war ja immer schon sehr schlank, nun aber, da ich sie in den Armen halten konnte, konnte ich den dünnen Körper auch fühlen. Sie schmiegte sich wie immer an mich und schon war mein Wille da, wieder ein schönes Stelldichein mit ihr erleben zu wollen. Der Entdeckermodus musste also warten.
Wir landeten in einem der geteilten Zimmer und es war, als wäre seit unserem letzten Zusammentreffen nicht ein so lange Zeitraum vergangen. Zu dem, was andere Kollegen und meinereiner zu den Aktivitäten bereits erzählt haben, gibt es nichts hinzuzufügen, außer dem Hinweis, dass es eine Wohltat ist mit der Dame, auch wenn die verbale Kommunikation immer noch recht einfach ablaufen muss, eine sehr intensive Zeit verbringen zu können. Wer Nähe und GF-Illusion sucht, wird bei Rose fündig.
Nach dem Duschen, und einem kurzen Gedankenaustausch mit Kollege Sailor, pirschte ich mich wieder an Milenka ran. Sie war gerade im Club eingetroffen und richtete ihre Arbeitsstätte ein. Sie war noch nicht terminiert und so ergriff ich die Gelegenheit mir wieder was Gutes angedeihen zu lassen. Eine gute Entscheidung, wenn auch dieses Mal mit etwas Qual verbunden. Durch die Gartenarbeit unterhalb der Woche war ich im Schulterbereich etwas gehemmt und blockiert, ohne zu wissen, wo es war. Bei der Rückenmassage wurde der wunde Punkt eher zufällig gefunden. Jo, mit zusammengebissenen Zähnen und einer winzigen Träne im Auge, erlitt ich die Qual der Behandlung, um dann später festzustellen, dass alles wieder gut war. Danke Milenka!
Frisch von der Massageliege weg wurde ich von Kollege Sailor begrüßt, der auf einem seiner berühmt berüchtigten Clubrundgänge war. Die nächsten Stunden verbrachten wir dann im Clubraum. Ein Abstecher auf die Terrasse, als mal kurz die Sonne schien, musste dann wegen kühlem Wind abgebrochen werden. Mit Essen und Trinken ging es dann weiter, wobei auch die Gesellschaft eines anderen Kollegen und einiger Damen, darunter meine Spezialfreundin Bianca, die Wartezeit auf ein mögliches zweites Zimmer sehr kurzweilig gestaltete.
Zwischendurch tobte durch den Clubraum mal wieder ein Orkan, der komischerweise immer Alice heißt. Da ich kurzzeitig etwas unnütz rumstand, näherte sich das Auge des Orkans in wellenartigen Bewegungen immer wieder und ich wurde nach allen Regeln der Kunst angemacht - positiv gemeint. Als mittlerweile wohl bekannter Knutschbär wurde ich mit Lippenstiftabdrücken zugedeckt. Und auch ansonsten tat Alice alles, um mich auf Touren zu bringen. Das war ich auch, aber es war einfach zu früh. Wie doof! Das tat mir dann schon ein bisschen leid, aber da ich sie nicht blockieren wollte, teilte ich ihr das dann auch mit. Kurz nach dem wir uns zu anderen Gästen gestellt hatten war sie schon wieder weg - gebucht. ;)
Ohne es natürlich negativ auszulegen hatte ich den Fehler gemacht, der Entdeckermodus sollte ja noch bedient werden, mich lange Zeit an der Seite und in der Nähe von Bianca aufzuhalten. Auch diese knuddelige Dame mag ich sehr. Als es dann an der Zeit war, um dem guten Zeitfenster auch gerecht zu werden, ein zweites Zimmer ins Visier zu nehmen, sondierte ich die Damenlage im Club und stellte fest, dass es für mich keine neue Bekanntschaft geben würde. Die möglichen Optionen, die mir vorschwebten, waren nicht zu sehen. Auf ganz neue Gesichter wollte ich mich dann nicht mehr einlassen, zumal ich ein bisschen mit Alice geliebäugelt hatte, die aber durch fortwährende Abwesenheit glänzte.
Also ging ich dann bei Bianca aktiv auf Tuchfühlung. Der vermeintliche Entdeckermodus wurde auf Standby gestellt. Der Tag hatte mit altbewährter Gesellschaft begonnen und würde nun auch mit altbewährter Gesellschaft enden. Im Übrigen hatte ich diese Kombination von Damen, auch in der Reihenfolge, bereits Ende Mai zwei Mal genießen können.
Zimmerknappheit! Vielleicht für das Babylon das Unwort des Jahres. Bianca und ich verzogen uns ins Kino, wo zum Glück noch eine Matratze frei war. Schon nach kurzer Zeit waren mir die möglichen Zuschauer aus dem Hirnskasten entfleucht und ich konnte mich gezielt auf Bianca einlassen. Mir war irgendwie klar, dass die nächste Berggipfelerstürmung durchaus eine Menge Arbeit werden würde. Ich für meinen Teil hatte ich auf orale Vergnügungen versteift und setzte es auch um. Im Kino aktiv dem GV zu frönen liegt nicht wirklich in meinem Sinne (Exi für Arme eben), aber wenn ich zwischen den Beinen einer Dame abtauchen kann, dann habe ich quasi so was wie Scheuklappen auf und dann gut abschalten.
Es war das erwartete harte Stück Arbeit. In erster Linie für Bianca, die das aber im zweiten Anlauf mit entsprechenden Reizungen an den richtigen Stellen stark transpirierend zu einem glücklichen Ende brachte. Meine zwischenzeitliche Leckeinlage hatte sie sich hingebungsvoll gefallen lassen, so dass ich auch das zweite Zimmer des Tages voll zufrieden in die Analen eingehen lassen kann.
Nach dem Duschen gönnte ich mir etwas vom kalten Buffet. Dort fehlte mir, um ganz ehrlich zu sein, der leckere Kartoffelsalat. Die anderen Salate schmeckten zwar auch, aber der Kartoffelsalat hat es mir angetan. Nach der Stärkung hockten Kollege Sailor und ich uns auf das Sofa und fachsimpelten ein wenig, sofern es bei der immer lauter werdenden Musik noch möglich war sich zu unterhalten. Ein Grund, warum es mich nicht oft so lange bis in den Abend hinein im Club hält. Den habe ich dann leider später mit pochenden Kopfschmerzen verlassen.
Um kurz nach 22.00 Uhr verließen wir den Club. Es war ein durchweg kurzweiliger Tag. Der Entdeckermodus kam nicht zum Zuge, jedoch waren die beiden Zimmer des Tages dafür geschaffen, um mich sehr gerne daran zurück zu erinnern.
Das große Zeitfenster wurde mir sehr angenehm gestaltete von:
Rose (noch zierlicher, aber genauso anschmiegsam wie immer)
Bianca (quirlig und knuddelig - und sehr verschmust)
Milenka (Masseurin mit kundigen Händen)
Clubgehkumpel Sailor und andere nette Gesellschaft
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek
nach meinem zeitlich leicht verunglückten Besuch am vergangenen Sonntag im elsdörfischen Babylon wurden mit einem abgesicherten Zeitfenster neue Fakten für Freitag (26.09.2014) geschaffen. Das Alibi unerschütterlich ausgestaltet, und im allseits bereits bekannten Duett mit Clubgehkumpel Sailor an der Seite, ging es erneut in den Sündenpfuhl. Nahezu 10 Stunden sollten uns für die körperliche und geistige Erholung des Alltagsstresses zur Verfügung stehen.
Gegen 11.15 Uhr betraten wir die Lokation und wurden von einer eher löchrigen Wand von hübschen Damenkörpern begrüßt. Nun gut, es war ja noch früh und der Tag sollte lang werden. Nach der freundlichen Begrüßung und den formellen Einlassritualen zog uns gemeinsam in die Umkleide und später unter die Duschköpfe. Es waren bereits ein paar Gäste da und über den Tag verteilt ergab sich es ein reges Kommen und Gehen.
Kollege Sailor war bereits terminlich fixiert und die ausgemachte Uhrzeit passte auch mir in den Kram. Die Zwischenzeit überbrückten wir mit Warten, Cola-/Fantatrinken, ausgedehnten Clubrundgängen und der Inspektion der Baustelle aus dem Dusch-/Toilettenraum im Obergeschoss. Das Lustwandeln war natürlich zeitlich gesehen nicht so wirklich der Bringer, aber schlussendlich verging die Zeit doch recht schnell.
Nach dem ich allein und verlassen war sann ich final über die mögliche erste Damenwahl nach. Mein Entdeckermodus war eingestellt, jedoch nicht aktiv. Denn ich hatte mal wieder Rose entdeckt - und sie mich auch. Sie wirkte ein bisschen mitgenommen und hatte sichtlich an Gewicht verloren. Sie war ja immer schon sehr schlank, nun aber, da ich sie in den Armen halten konnte, konnte ich den dünnen Körper auch fühlen. Sie schmiegte sich wie immer an mich und schon war mein Wille da, wieder ein schönes Stelldichein mit ihr erleben zu wollen. Der Entdeckermodus musste also warten.
Wir landeten in einem der geteilten Zimmer und es war, als wäre seit unserem letzten Zusammentreffen nicht ein so lange Zeitraum vergangen. Zu dem, was andere Kollegen und meinereiner zu den Aktivitäten bereits erzählt haben, gibt es nichts hinzuzufügen, außer dem Hinweis, dass es eine Wohltat ist mit der Dame, auch wenn die verbale Kommunikation immer noch recht einfach ablaufen muss, eine sehr intensive Zeit verbringen zu können. Wer Nähe und GF-Illusion sucht, wird bei Rose fündig.
Nach dem Duschen, und einem kurzen Gedankenaustausch mit Kollege Sailor, pirschte ich mich wieder an Milenka ran. Sie war gerade im Club eingetroffen und richtete ihre Arbeitsstätte ein. Sie war noch nicht terminiert und so ergriff ich die Gelegenheit mir wieder was Gutes angedeihen zu lassen. Eine gute Entscheidung, wenn auch dieses Mal mit etwas Qual verbunden. Durch die Gartenarbeit unterhalb der Woche war ich im Schulterbereich etwas gehemmt und blockiert, ohne zu wissen, wo es war. Bei der Rückenmassage wurde der wunde Punkt eher zufällig gefunden. Jo, mit zusammengebissenen Zähnen und einer winzigen Träne im Auge, erlitt ich die Qual der Behandlung, um dann später festzustellen, dass alles wieder gut war. Danke Milenka!
Frisch von der Massageliege weg wurde ich von Kollege Sailor begrüßt, der auf einem seiner berühmt berüchtigten Clubrundgänge war. Die nächsten Stunden verbrachten wir dann im Clubraum. Ein Abstecher auf die Terrasse, als mal kurz die Sonne schien, musste dann wegen kühlem Wind abgebrochen werden. Mit Essen und Trinken ging es dann weiter, wobei auch die Gesellschaft eines anderen Kollegen und einiger Damen, darunter meine Spezialfreundin Bianca, die Wartezeit auf ein mögliches zweites Zimmer sehr kurzweilig gestaltete.
Zwischendurch tobte durch den Clubraum mal wieder ein Orkan, der komischerweise immer Alice heißt. Da ich kurzzeitig etwas unnütz rumstand, näherte sich das Auge des Orkans in wellenartigen Bewegungen immer wieder und ich wurde nach allen Regeln der Kunst angemacht - positiv gemeint. Als mittlerweile wohl bekannter Knutschbär wurde ich mit Lippenstiftabdrücken zugedeckt. Und auch ansonsten tat Alice alles, um mich auf Touren zu bringen. Das war ich auch, aber es war einfach zu früh. Wie doof! Das tat mir dann schon ein bisschen leid, aber da ich sie nicht blockieren wollte, teilte ich ihr das dann auch mit. Kurz nach dem wir uns zu anderen Gästen gestellt hatten war sie schon wieder weg - gebucht. ;)
Ohne es natürlich negativ auszulegen hatte ich den Fehler gemacht, der Entdeckermodus sollte ja noch bedient werden, mich lange Zeit an der Seite und in der Nähe von Bianca aufzuhalten. Auch diese knuddelige Dame mag ich sehr. Als es dann an der Zeit war, um dem guten Zeitfenster auch gerecht zu werden, ein zweites Zimmer ins Visier zu nehmen, sondierte ich die Damenlage im Club und stellte fest, dass es für mich keine neue Bekanntschaft geben würde. Die möglichen Optionen, die mir vorschwebten, waren nicht zu sehen. Auf ganz neue Gesichter wollte ich mich dann nicht mehr einlassen, zumal ich ein bisschen mit Alice geliebäugelt hatte, die aber durch fortwährende Abwesenheit glänzte.
Also ging ich dann bei Bianca aktiv auf Tuchfühlung. Der vermeintliche Entdeckermodus wurde auf Standby gestellt. Der Tag hatte mit altbewährter Gesellschaft begonnen und würde nun auch mit altbewährter Gesellschaft enden. Im Übrigen hatte ich diese Kombination von Damen, auch in der Reihenfolge, bereits Ende Mai zwei Mal genießen können.
Zimmerknappheit! Vielleicht für das Babylon das Unwort des Jahres. Bianca und ich verzogen uns ins Kino, wo zum Glück noch eine Matratze frei war. Schon nach kurzer Zeit waren mir die möglichen Zuschauer aus dem Hirnskasten entfleucht und ich konnte mich gezielt auf Bianca einlassen. Mir war irgendwie klar, dass die nächste Berggipfelerstürmung durchaus eine Menge Arbeit werden würde. Ich für meinen Teil hatte ich auf orale Vergnügungen versteift und setzte es auch um. Im Kino aktiv dem GV zu frönen liegt nicht wirklich in meinem Sinne (Exi für Arme eben), aber wenn ich zwischen den Beinen einer Dame abtauchen kann, dann habe ich quasi so was wie Scheuklappen auf und dann gut abschalten.
Es war das erwartete harte Stück Arbeit. In erster Linie für Bianca, die das aber im zweiten Anlauf mit entsprechenden Reizungen an den richtigen Stellen stark transpirierend zu einem glücklichen Ende brachte. Meine zwischenzeitliche Leckeinlage hatte sie sich hingebungsvoll gefallen lassen, so dass ich auch das zweite Zimmer des Tages voll zufrieden in die Analen eingehen lassen kann.
Nach dem Duschen gönnte ich mir etwas vom kalten Buffet. Dort fehlte mir, um ganz ehrlich zu sein, der leckere Kartoffelsalat. Die anderen Salate schmeckten zwar auch, aber der Kartoffelsalat hat es mir angetan. Nach der Stärkung hockten Kollege Sailor und ich uns auf das Sofa und fachsimpelten ein wenig, sofern es bei der immer lauter werdenden Musik noch möglich war sich zu unterhalten. Ein Grund, warum es mich nicht oft so lange bis in den Abend hinein im Club hält. Den habe ich dann leider später mit pochenden Kopfschmerzen verlassen.
Um kurz nach 22.00 Uhr verließen wir den Club. Es war ein durchweg kurzweiliger Tag. Der Entdeckermodus kam nicht zum Zuge, jedoch waren die beiden Zimmer des Tages dafür geschaffen, um mich sehr gerne daran zurück zu erinnern.
Das große Zeitfenster wurde mir sehr angenehm gestaltete von:
Rose (noch zierlicher, aber genauso anschmiegsam wie immer)
Bianca (quirlig und knuddelig - und sehr verschmust)
Milenka (Masseurin mit kundigen Händen)
Clubgehkumpel Sailor und andere nette Gesellschaft
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek