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- Dez 2011
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Ich bekam, wie andere auch, eine sommerliche Einladung von Cheffe.
Deswegen wurden die Pläne für Mittwoch schnell Richtung Elsdorf geändert. Ich freute mich schon auf schöne Zeiten mit Kitty und Svenja. Aber zunächst musste ich die A4 von Gummersbach über Heumar nach Kerpen und von dort nach Elsdorf schaffen. Mit dem regelmäßigen Stau zwischen Poll und Köln-Süd brauche ich eine Stunde. So auch am letzten Mittwoch.
Svenja wurde in der AWL erst für 19 Uhr erwartet und Kitty war dauergebucht. Bei der Vielzahl leckerer nackiger Mädels aber auch kein Problem. Mit Paula, Bambi, Sascha und den vielen anderen gibt es reichlich Auswahl. Mein Stammplatz ist rechts am Thekeneingang. Dort kommen oft Mädels vorbei und rempeln einen mit dem Busen an oder bleiben für einen kleinen Plausch. Außerdem sieht man alle schön von vorne und von hinten, wenn ein neuer Besucher kommt und die Glocke tönt. Bei Tanja leuchten die langen rosa Schamlippen sichtbar zwischen den Beinen hervor. Bei ihr wäre ich trotz Mini-A-Cups fast schwach geworden. Wir haben uns bei den Spielautomaten nett unterhalten und sie ist eine Option für den nächsten Besuch. Sie hatte ständig Augenkontakt mit mir und offenbar Interesse an einem intensiven Kennenlernen. Ich schaute lange zwischen Tanja und Samantha hin und her. Doch wenn man nur einmal die Woche Sex hat, möchte man auch große Brüste in den Händen haben.
Die erste Runde ging an die blonde lustige Samantha. Sie ist aus Italien (Mailand) und hat einen kleineren Po und größeren Busen als Svenja. Ansonsten vom Service und GF6-Faktor ebenbürtig. Nach ersten ZK und fühlen der weichen und festen C-Cups ging es aufs Zimmer. Weitere tolle Küsse, lustige Gespräche und viel Streicheln. Einen Finger rein ging noch nicht, weil ihre Muschi noch zu eng und trocken war. Wir begannen mit FO und Lecken abwechselnd. Ihr franze ist abwechslungsreich und sehr gut. Es gab auch schöne DT Versuche, aber ihre Nase kam nicht bis zum Bauch. trotzdem Klasse. Beim lecken taute sie auf und wurde feucht. Dann habe ich selbst das Kondom aufgezogen und langsam eingelocht. Es war schön eng und sie machte große Augen. Nach zehn Minuten intensiven Ficken mit weiteren Zungenküssen und perfekter Reiterstellung ihrerseits beschlossen wir, die Session auf eine Stunde zu verlängern. Da sie sich meinem Tempo und den Pausen perfekt anpasste, war die Stunde kein Problem. Sie wurde immer geiler und ging beim Ficken bis zu ihrem ersten Höhepunkt gut mit. Dann Doggy, welches sie sehr genoss. Sie legte sich sofort den Kopf auf die Hände und streckte mit ihre Muschi entgegen. Dabei blieb sie nicht regungslos liegen, sondern machte gut mit. Dann leckte ich sie nochmal und sie war jetzt klatschnass. Nachdem ein Finger mit half kam sie zu ihrem nächsten spürbaren Orgasmus. Es waren zwischendurch noch kleinere dabei, wie sie augenzwinkernd verriet. Ein perfektes Date mit einer lustigen, vollbusigen und insgesamt tollen Frau.
Ich war nicht sicher, ob ich nach einer kurzen Pause noch ein zweites Zimmer schaffen würde, bevor mein Zeitfenster ablief. So beobachtete ich wieder die Mädels, quatschte etwas mit Samantha und Eddie. Inzwischen war Svenja angekommen und füllte sich erstmal ausgiebig den Magen. Kitty war wieder belegt und ich wurde nach dem Verzehr von Würstchen wieder geil. Wenn man die vielen leckeren nackten Mädels sieht, kein Wunder. Samantha hatte einen Gesprächspartner, Bambi saß draussen und sah müde aus.
Schließlich bat ich Cleo per Augenkontakt zu mir. Sie ist groß, schlank und hat sehr schöne B-Cups. Am besten gefiel mir ihr Gesicht und ihre tollen Augen. Zudem erinnerte sich mich an meine Mitarbeiterin und diese möchte der gesamte männliche Mitarbeiterstamm gerne mal flachlegen. Wir küssten uns und ich fühlte schon mal Busen und Po. Dann gingen wir zum Empfang und trafen dort Samantha mit Begleiter. Oben angekommen, kamen uns beide aus unserem Zimmer (hinter dem Solarium) entgegen, weil sie sich verlaufen hatten. Ich meinte nur, dass genug Platz für alle vier da wäre. Aber dies konnte beide nicht aufhalten und Cleo lachte sich schlapp. Drinnen breitete sie ein Laken aus und wir zogen uns aus. Nach einer Knutscherei im Stehen, das mag ich, weil ich da beide Hände frei habe, kletterte sie aufs Bett und ich hinterher. Sie blieb auf allen vieren und ich streichelte ihren Körper, vor allem Po und Muschi. Letztere war aber sehr empfindlich und so entzog sie sich. In der Horizontalen wollte sie weiter weder streicheln noch Lecken der Muschi. Damit habe ich kein Problem, weil ich diese Ehrlichkeit lieber habe, als ein gelangweiltes oder sonstiges Gesicht. Mir ist es lieber, wenn wir das machen, was beiden Spaß macht. Das Französisch ihrerseits war dann etwas ganz besonderes. Sie nahm den Schwanz in den Mund und beobachtete sich selbst im Spiegel dabei. Ihre langen Haare hatte sie zum Zopf gebunden und streichelten meinen Sack. Das liebe ich. Danach begannen wir in der Missio zu ficken und ich begann sehr langsam. Sie ist offenbar Anfängerin, jedenfalls sehr eng. Nach einer Weile mit langsamen Stoßen legte ich ihre langen Beine in meine Lieblingsposition: Oberhalb meines Po auf dem Rücken. Dann fickte ich sie langsam und tief weiter. Nun wurde sie scharf und wollte Doggy. Ich hatte kein Problem damit, sie zehn Minuten lang schnell und langsam ordentlich durchzuficken. Sie schnurrte wie ein Kätzchen dabei. Dann wollte ich sie reiten lassen, doch mein kleiner machte Probleme. Da habe ich sie breitbeinig vor mir hinlegen lassen. Mit dem Anblick ihres Gesichts, der Oberweite und der Fickspalte wurde der kleine wieder groß und ich legte mich wieder auf sie. Wir schauten dann beide Wange an Wange seitlich in den Spiegel und sahen uns beim Ficken zu. Ich war dann mal kurz vor dem Abgang. Sie machte große Augen und pustete bei jedem Stoß. Es war geil, diese nasse enge Muschi zu ficken und das Gummi zu füllen. Auch danach haben wir lustig geplaudert und es war insgesamt ein sehr tolles Erlebnis mit einer sehr schönen Anfängerin.
Danach stellte ich mich noch für ein Getränk an meinen Stammplatz und den Begleiter von Samantha. Wir stellten fest, dass wir nun Lochschwager sind erzählten uns einige schmutzige Witze. Samantha flirtete mit uns beiden vom anderen Ende der Theke und Svenja stellte sich zu uns. Ich fragte sie, ob sie zum Essen oder Ficken da wäre und sie antwortete für beides. Ich streichelte ihren schönen Po und stellte ihr ein Date bei meinem nächsten Besuch in Aussicht, wenn sie mich wieder beim Empfang mit einem Kuss begrüssen würde. Tolle Musik, lockere Stimmung, leckere nackige Mädels, gut gelauntes Team. Ich wollte gar nicht mehr nach Hause. Eddie habe ich völlige Sackentleerung gemeldet und das hatte er so noch nicht gehört. Er war wohl nicht beim Bund, ich schon.....
Sparen kann ich mit einer Freikarte leider nichts. Ich gebe den gesparten Eintritt für die Mädels, das Ficken und die völlige Sackentleerung aus. Sie ist lediglich Anreiz und Motivation, die lange Anreise anzutreten. Deshalb nochmals Danke an Cheffe.
Deswegen wurden die Pläne für Mittwoch schnell Richtung Elsdorf geändert. Ich freute mich schon auf schöne Zeiten mit Kitty und Svenja. Aber zunächst musste ich die A4 von Gummersbach über Heumar nach Kerpen und von dort nach Elsdorf schaffen. Mit dem regelmäßigen Stau zwischen Poll und Köln-Süd brauche ich eine Stunde. So auch am letzten Mittwoch.
Svenja wurde in der AWL erst für 19 Uhr erwartet und Kitty war dauergebucht. Bei der Vielzahl leckerer nackiger Mädels aber auch kein Problem. Mit Paula, Bambi, Sascha und den vielen anderen gibt es reichlich Auswahl. Mein Stammplatz ist rechts am Thekeneingang. Dort kommen oft Mädels vorbei und rempeln einen mit dem Busen an oder bleiben für einen kleinen Plausch. Außerdem sieht man alle schön von vorne und von hinten, wenn ein neuer Besucher kommt und die Glocke tönt. Bei Tanja leuchten die langen rosa Schamlippen sichtbar zwischen den Beinen hervor. Bei ihr wäre ich trotz Mini-A-Cups fast schwach geworden. Wir haben uns bei den Spielautomaten nett unterhalten und sie ist eine Option für den nächsten Besuch. Sie hatte ständig Augenkontakt mit mir und offenbar Interesse an einem intensiven Kennenlernen. Ich schaute lange zwischen Tanja und Samantha hin und her. Doch wenn man nur einmal die Woche Sex hat, möchte man auch große Brüste in den Händen haben.
Die erste Runde ging an die blonde lustige Samantha. Sie ist aus Italien (Mailand) und hat einen kleineren Po und größeren Busen als Svenja. Ansonsten vom Service und GF6-Faktor ebenbürtig. Nach ersten ZK und fühlen der weichen und festen C-Cups ging es aufs Zimmer. Weitere tolle Küsse, lustige Gespräche und viel Streicheln. Einen Finger rein ging noch nicht, weil ihre Muschi noch zu eng und trocken war. Wir begannen mit FO und Lecken abwechselnd. Ihr franze ist abwechslungsreich und sehr gut. Es gab auch schöne DT Versuche, aber ihre Nase kam nicht bis zum Bauch. trotzdem Klasse. Beim lecken taute sie auf und wurde feucht. Dann habe ich selbst das Kondom aufgezogen und langsam eingelocht. Es war schön eng und sie machte große Augen. Nach zehn Minuten intensiven Ficken mit weiteren Zungenküssen und perfekter Reiterstellung ihrerseits beschlossen wir, die Session auf eine Stunde zu verlängern. Da sie sich meinem Tempo und den Pausen perfekt anpasste, war die Stunde kein Problem. Sie wurde immer geiler und ging beim Ficken bis zu ihrem ersten Höhepunkt gut mit. Dann Doggy, welches sie sehr genoss. Sie legte sich sofort den Kopf auf die Hände und streckte mit ihre Muschi entgegen. Dabei blieb sie nicht regungslos liegen, sondern machte gut mit. Dann leckte ich sie nochmal und sie war jetzt klatschnass. Nachdem ein Finger mit half kam sie zu ihrem nächsten spürbaren Orgasmus. Es waren zwischendurch noch kleinere dabei, wie sie augenzwinkernd verriet. Ein perfektes Date mit einer lustigen, vollbusigen und insgesamt tollen Frau.
Ich war nicht sicher, ob ich nach einer kurzen Pause noch ein zweites Zimmer schaffen würde, bevor mein Zeitfenster ablief. So beobachtete ich wieder die Mädels, quatschte etwas mit Samantha und Eddie. Inzwischen war Svenja angekommen und füllte sich erstmal ausgiebig den Magen. Kitty war wieder belegt und ich wurde nach dem Verzehr von Würstchen wieder geil. Wenn man die vielen leckeren nackten Mädels sieht, kein Wunder. Samantha hatte einen Gesprächspartner, Bambi saß draussen und sah müde aus.
Schließlich bat ich Cleo per Augenkontakt zu mir. Sie ist groß, schlank und hat sehr schöne B-Cups. Am besten gefiel mir ihr Gesicht und ihre tollen Augen. Zudem erinnerte sich mich an meine Mitarbeiterin und diese möchte der gesamte männliche Mitarbeiterstamm gerne mal flachlegen. Wir küssten uns und ich fühlte schon mal Busen und Po. Dann gingen wir zum Empfang und trafen dort Samantha mit Begleiter. Oben angekommen, kamen uns beide aus unserem Zimmer (hinter dem Solarium) entgegen, weil sie sich verlaufen hatten. Ich meinte nur, dass genug Platz für alle vier da wäre. Aber dies konnte beide nicht aufhalten und Cleo lachte sich schlapp. Drinnen breitete sie ein Laken aus und wir zogen uns aus. Nach einer Knutscherei im Stehen, das mag ich, weil ich da beide Hände frei habe, kletterte sie aufs Bett und ich hinterher. Sie blieb auf allen vieren und ich streichelte ihren Körper, vor allem Po und Muschi. Letztere war aber sehr empfindlich und so entzog sie sich. In der Horizontalen wollte sie weiter weder streicheln noch Lecken der Muschi. Damit habe ich kein Problem, weil ich diese Ehrlichkeit lieber habe, als ein gelangweiltes oder sonstiges Gesicht. Mir ist es lieber, wenn wir das machen, was beiden Spaß macht. Das Französisch ihrerseits war dann etwas ganz besonderes. Sie nahm den Schwanz in den Mund und beobachtete sich selbst im Spiegel dabei. Ihre langen Haare hatte sie zum Zopf gebunden und streichelten meinen Sack. Das liebe ich. Danach begannen wir in der Missio zu ficken und ich begann sehr langsam. Sie ist offenbar Anfängerin, jedenfalls sehr eng. Nach einer Weile mit langsamen Stoßen legte ich ihre langen Beine in meine Lieblingsposition: Oberhalb meines Po auf dem Rücken. Dann fickte ich sie langsam und tief weiter. Nun wurde sie scharf und wollte Doggy. Ich hatte kein Problem damit, sie zehn Minuten lang schnell und langsam ordentlich durchzuficken. Sie schnurrte wie ein Kätzchen dabei. Dann wollte ich sie reiten lassen, doch mein kleiner machte Probleme. Da habe ich sie breitbeinig vor mir hinlegen lassen. Mit dem Anblick ihres Gesichts, der Oberweite und der Fickspalte wurde der kleine wieder groß und ich legte mich wieder auf sie. Wir schauten dann beide Wange an Wange seitlich in den Spiegel und sahen uns beim Ficken zu. Ich war dann mal kurz vor dem Abgang. Sie machte große Augen und pustete bei jedem Stoß. Es war geil, diese nasse enge Muschi zu ficken und das Gummi zu füllen. Auch danach haben wir lustig geplaudert und es war insgesamt ein sehr tolles Erlebnis mit einer sehr schönen Anfängerin.
Danach stellte ich mich noch für ein Getränk an meinen Stammplatz und den Begleiter von Samantha. Wir stellten fest, dass wir nun Lochschwager sind erzählten uns einige schmutzige Witze. Samantha flirtete mit uns beiden vom anderen Ende der Theke und Svenja stellte sich zu uns. Ich fragte sie, ob sie zum Essen oder Ficken da wäre und sie antwortete für beides. Ich streichelte ihren schönen Po und stellte ihr ein Date bei meinem nächsten Besuch in Aussicht, wenn sie mich wieder beim Empfang mit einem Kuss begrüssen würde. Tolle Musik, lockere Stimmung, leckere nackige Mädels, gut gelauntes Team. Ich wollte gar nicht mehr nach Hause. Eddie habe ich völlige Sackentleerung gemeldet und das hatte er so noch nicht gehört. Er war wohl nicht beim Bund, ich schon.....
Sparen kann ich mit einer Freikarte leider nichts. Ich gebe den gesparten Eintritt für die Mädels, das Ficken und die völlige Sackentleerung aus. Sie ist lediglich Anreiz und Motivation, die lange Anreise anzutreten. Deshalb nochmals Danke an Cheffe.