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- Jun 2012
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die Losfee, bei welcher ich mich hiermit sündigst bedanken möchte, ein Hormonstau und ein vom Lenz geküßtes Wetter ließen mich in meinem fahrbaren Untersatz mal wieder gen Els-dorf düsen.
Das obligatorisch lecker-nackige Begrüßungskomittee ließen das Kopfkino anlaufen, zumal alle Plan A und B - Kandidatinnen anwesend waren.
Diesmal vor dem hessischen Einkleideritual nicht wie beim letzten Mal nach unten zur ritu-ellen Waschung geträumt, sondern gleich oben die neuen Duschen ausprobiert. Dies war eine sinnvolle Investition im Gegensatz zu den BONSAI-Spinden. Angenehm lange Dusch-intervalle ließen einen das Wasser genießen.
Noch nicht mal an der Bar angekommen lief mir Schnuckelchen MARINA über den Weg und die erste Buchung war perfekt. Aber sie war ja ohnehin in der A - Gruppe. Diesmal ließen wir uns kaum Zeit für das übliche latest news Gespräch auf dem Sofa, wir trabten gleich zur Zim-merreservierung.
Dort wurden wieder Qualitätsmerkmale nach DIN ISO 9666, oder so ähnlich, nachgetestet und wie immer auf höchsten Level vorgefunden.
Nach den üblichen kulinarischen Abschweifungen wurde erst mal wieder mit FK, DL und der angezogenen DL-Truppe small talk gepflegt.
Zwischenzeitlich traf noch das Knetwunder MILENKA ein, welche aber schon wieder für die nächsten Stunden ausgebucht war. Dann eben für später, vor dem letzten Zimmer zur Mobi-lisierung der letzten Kraftreserven.
Das Wetter wurde immer besser und ich verzog mich in den Garten, auf die einzige noch freie Liege in der Sonne. Dort wurde ich von einer bisher nur selten gesehenen DL - VIKTORIA - sehr nett angesprochen. Sie ist ja schon ca. 2 Jahre im Babylon und wir hatten noch nie ein Wort getauscht, geschweige denn Körperflüssigkeiten. Ich muß ja zugeben, sie ist überhaupt nicht mein Beutsschema. Sie würde ich eher in die Rubensfraktion einordnen. Und zugenommen hat sie in den letzten Monaten auch noch etwas.
Allerdings hatte ich mich schon 4x auf Abwegen bei den etwas besser gebauten DL befunden und jedes Mal auf´s angenehmste überrascht worden. Sie hat eine etwas andere, aber sehr angenehme Akquise gegenüber der RUM / BUL - Fraktion. Und so gelang es ihr spielend mir meine Nachbuchung von DOROTHEA auszuspannen. Selbige nutzte auch jede Gelegenheit mich zu umgarnen. Sie ist einfach das Kontrasrprogramm in Sachen äußerlicher Erscheinung und Kundengewinnung zu VIKTORIA. So mußte sie erst mal zu Gunsten des Entdeckermodus zurücktreten.
Das Zimmer was nun folgte muß ich als eines der besten, nicht nur im Bab, einstufen. Scheinbar passte die Chemie und es gab keinerlei Längen oder quälende Pausen zwischen den Gesprächen. Es lief einfach, in jeder Beziehung. Nach 3 Clubeinheiten sah mich die Welt mit strahlendem Gesicht und erstmals mit weichen Knien wieder.
Unsere Massagefee war schon wieder oder immer noch gebucht, also wieder zu Mutter Natur in den Garten um noch ein paar Pigmente zu erhaschen. Dort saß schon, sich stärkend VIKTORIA, aber sie hatte es sich redlich verdient. Der Grill war am brutzeln und duftete verführerisch und verführerisch und lasziv lächelnd lud mich VIKTORIA zu sich ein. So fingen wir wieder an über alles mögliche zu reden und gelegentlich ließ sie ihre fürsorglich-soziale Ader raushängen, indem sie mich mit kleinen Grillhäppchen fütterte. Wenn das mal kein Omen sein sollte?
Aber ich wollte ja eigentlich zu DOROTHEA, welche nachdem ich den Garten verlassen hatte mich heftig anbalzte. Also Zimmer versprochen und erst Mal eine ruhige Ecke finden zum relaxen. Aber dies sollte mir nicht lange vergönnt sein, denn auf einmal nahm neben mir wieder VIKTORIA Platz. Da sie gern schnattert und das auch auf deutsch - warum also nicht.
Ich merkte einerseits gar nicht wie die Zeit verfloss, und andererseits wie gefährlich nah, auf Tuchfühlung, sie an meiner Seite klebte. Und schon ging die Knutscherei wieder los.... Aber mein Restzeitfenster und selbst ein kurzes Zimmer stellten einen unüberbrückbaren Wider-spruch dar. Aber selbst, als ich ihr dies sagte blieb sie bei mir und sehr zärtlich. Was in die-ser Frau für eine Servicegranate steckt, einfach unglaublich.
Sie wird beim nächsten Mal unbedingt nachgetestet - und der kleine Wirbelwind DOROTHEA muß nachgetröstet werden.
Es gab diesmal nur 2 Zimmer aber die hatten das Potential von mindestens 3. Bekanntlich soll ja Qualität besser als Quantität sein.
Nach einem rundum runden und befriedigendem Frühlingspoppen fuhr ich relaxt nach Hause. Und selbst dort fiel meiner besseren Hälfte auf das ich so strahlen und lächeln würde. Woran das wohl liegen würde? Ja woran denn wohl, das frage ich mich noch heute. Und da ich bis jetzt noch keine Antwort darauf gefunden habe, werde ich wohl baldmöglichst wieder ins Babylon fahren müssen um dort die Antwort zu suchen.
Das obligatorisch lecker-nackige Begrüßungskomittee ließen das Kopfkino anlaufen, zumal alle Plan A und B - Kandidatinnen anwesend waren.
Diesmal vor dem hessischen Einkleideritual nicht wie beim letzten Mal nach unten zur ritu-ellen Waschung geträumt, sondern gleich oben die neuen Duschen ausprobiert. Dies war eine sinnvolle Investition im Gegensatz zu den BONSAI-Spinden. Angenehm lange Dusch-intervalle ließen einen das Wasser genießen.
Noch nicht mal an der Bar angekommen lief mir Schnuckelchen MARINA über den Weg und die erste Buchung war perfekt. Aber sie war ja ohnehin in der A - Gruppe. Diesmal ließen wir uns kaum Zeit für das übliche latest news Gespräch auf dem Sofa, wir trabten gleich zur Zim-merreservierung.
Dort wurden wieder Qualitätsmerkmale nach DIN ISO 9666, oder so ähnlich, nachgetestet und wie immer auf höchsten Level vorgefunden.
Nach den üblichen kulinarischen Abschweifungen wurde erst mal wieder mit FK, DL und der angezogenen DL-Truppe small talk gepflegt.
Zwischenzeitlich traf noch das Knetwunder MILENKA ein, welche aber schon wieder für die nächsten Stunden ausgebucht war. Dann eben für später, vor dem letzten Zimmer zur Mobi-lisierung der letzten Kraftreserven.
Das Wetter wurde immer besser und ich verzog mich in den Garten, auf die einzige noch freie Liege in der Sonne. Dort wurde ich von einer bisher nur selten gesehenen DL - VIKTORIA - sehr nett angesprochen. Sie ist ja schon ca. 2 Jahre im Babylon und wir hatten noch nie ein Wort getauscht, geschweige denn Körperflüssigkeiten. Ich muß ja zugeben, sie ist überhaupt nicht mein Beutsschema. Sie würde ich eher in die Rubensfraktion einordnen. Und zugenommen hat sie in den letzten Monaten auch noch etwas.
Allerdings hatte ich mich schon 4x auf Abwegen bei den etwas besser gebauten DL befunden und jedes Mal auf´s angenehmste überrascht worden. Sie hat eine etwas andere, aber sehr angenehme Akquise gegenüber der RUM / BUL - Fraktion. Und so gelang es ihr spielend mir meine Nachbuchung von DOROTHEA auszuspannen. Selbige nutzte auch jede Gelegenheit mich zu umgarnen. Sie ist einfach das Kontrasrprogramm in Sachen äußerlicher Erscheinung und Kundengewinnung zu VIKTORIA. So mußte sie erst mal zu Gunsten des Entdeckermodus zurücktreten.
Das Zimmer was nun folgte muß ich als eines der besten, nicht nur im Bab, einstufen. Scheinbar passte die Chemie und es gab keinerlei Längen oder quälende Pausen zwischen den Gesprächen. Es lief einfach, in jeder Beziehung. Nach 3 Clubeinheiten sah mich die Welt mit strahlendem Gesicht und erstmals mit weichen Knien wieder.
Unsere Massagefee war schon wieder oder immer noch gebucht, also wieder zu Mutter Natur in den Garten um noch ein paar Pigmente zu erhaschen. Dort saß schon, sich stärkend VIKTORIA, aber sie hatte es sich redlich verdient. Der Grill war am brutzeln und duftete verführerisch und verführerisch und lasziv lächelnd lud mich VIKTORIA zu sich ein. So fingen wir wieder an über alles mögliche zu reden und gelegentlich ließ sie ihre fürsorglich-soziale Ader raushängen, indem sie mich mit kleinen Grillhäppchen fütterte. Wenn das mal kein Omen sein sollte?
Aber ich wollte ja eigentlich zu DOROTHEA, welche nachdem ich den Garten verlassen hatte mich heftig anbalzte. Also Zimmer versprochen und erst Mal eine ruhige Ecke finden zum relaxen. Aber dies sollte mir nicht lange vergönnt sein, denn auf einmal nahm neben mir wieder VIKTORIA Platz. Da sie gern schnattert und das auch auf deutsch - warum also nicht.
Ich merkte einerseits gar nicht wie die Zeit verfloss, und andererseits wie gefährlich nah, auf Tuchfühlung, sie an meiner Seite klebte. Und schon ging die Knutscherei wieder los.... Aber mein Restzeitfenster und selbst ein kurzes Zimmer stellten einen unüberbrückbaren Wider-spruch dar. Aber selbst, als ich ihr dies sagte blieb sie bei mir und sehr zärtlich. Was in die-ser Frau für eine Servicegranate steckt, einfach unglaublich.
Sie wird beim nächsten Mal unbedingt nachgetestet - und der kleine Wirbelwind DOROTHEA muß nachgetröstet werden.
Es gab diesmal nur 2 Zimmer aber die hatten das Potential von mindestens 3. Bekanntlich soll ja Qualität besser als Quantität sein.
Nach einem rundum runden und befriedigendem Frühlingspoppen fuhr ich relaxt nach Hause. Und selbst dort fiel meiner besseren Hälfte auf das ich so strahlen und lächeln würde. Woran das wohl liegen würde? Ja woran denn wohl, das frage ich mich noch heute. Und da ich bis jetzt noch keine Antwort darauf gefunden habe, werde ich wohl baldmöglichst wieder ins Babylon fahren müssen um dort die Antwort zu suchen.
