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Hallo liebe Leute,

so dann und wann zieht es mich immer noch in einen Club. Und so folgte ich, von langer Hand geplant, der Geburtstagsparty-Einladung vom Kollegen Mitanu in den Sündenpfuhl Babylon zu Elsldorf am vergangenen Freitag. Vielen Dank für die Einladung an dieser Stelle. In aufgeräumter Urlaubsstimmung fuhr ich zu Hause los und landete um Punkt 11.00 Uhr vor der Eingangstüre des Clubs.

Ganz so oft bin ich nicht mehr im Babylon, daher kenne ich von den aktuell dort werkelnden Damen nur wenige. Vom Namen her mehr, aber von Zimmerbekanntschaften nur wenige. Insofern war ich ohne große Hoffnung oder gar mit großen Plänen unterwegs. An der Empfangstheke war mal wieder nicht bekannt, dass eine Party laufen sollte. Also wusste die ED nichts und es war mal wieder an mir, und dem zwischenzeitlich eingetroffenen Kollegen Sailor, der ED den Tagesrapport zu vermitteln. Sie war etwas ungehalten, was ich aber vertragen kann. Wenn ich mal wieder nichts weiß, was mir der Tag so bringt, wäre ich auch nicht der allerbesten Laune. So regelte es sich und später hatte die ED auch wieder ein Lächeln auf den Lippen.

Nachdem ich clubfertig war traf auch das Geburtstagskind ein. Nun konnte der Tag beginnen, aber der Kollege war ganztägig gebucht. Man sah ihn kaum noch. :grins:

Die erste Zeit hatte ich so gar keine Ambition aufs Zimmer zu gehen. Ich lümmelte mich draußen im Schatten herum und beobachtete die diversen Szenen. Da ich selbst im Schatten einen Sonnenbrand bekomme, wechselte ich dann und wann auch wieder in den Club. Eine kleine recht nette Dame war sehr aktiv, denn sie lief permanent von vorne nach hinten, sprach den ein oder anderen Kollegen an, um dann wieder vorne im Wintergarten der Kommunikation zu frönen. Der Club war zu früher Stunde schon gut besucht. Die Damen waren in der Unterzahl und es fehlten auch einige, die vorher noch auf der AWL (hihihi) für diesen Tag aufgeführt waren.

Ich erfuhr, dass die kleine Dame wohl auf den Namen Valentina hörte. Als ich mich an die Theke setzte kam sie dann auch zu mir und schmiegte sich an mich. Wir tauschten unsere Namen aus und es gab einen ersten Kuss, der mehr zu versprechen schien. Da ich kein Smalltalker bin und die Dame selber auch eher maulfaul war, fragte sie recht schnell nach einem Zimmer und öffnete beim nächsten Kuss verheißungsvoll die Lippen. Ich war gespannt, was die Dame so auf dem Zimmer bieten konnte.

Die Pointe nehme ich vorweg: Das erste Mal in meiner Puff-/Clubkarriere habe ich ein Zimmer nach 5 Minuten abgebrochen.

Ich schalt mich innerlich einen Blödmann, da ich wieder mögliche Zeichen einer Anmach-Graupe nicht erkannt bzw. ignoriert hatte. Doch was war geschehen? Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, brauchte die Dame eine beträchtlich lange Zeit, um sich den Lippenstift, kaum wahrnehmbar, von den Lippen zu wischen. Ich kniete schon auf der Matratze. Als sie mit der Putzaktion fertig war, sie saß auf der Bettkante, also mit dem Rücken zu mir, stand sie auf. Und ehe ich sie auf der Matratze empfangen konnte, hatte sie sich schon auf den Rücken geworfen und lag da mit verschränkten Beinen. Ohje, entfuhr es mir innerlich, was ist das denn für eine? Also bequemte ich mich dann neben sie.

Tja, hatte ich gedacht, dass die Dame nun irgendwie Hand an mich legen würde, sah ich mich enttäuscht. Sie lag da einfach nur. Also näherte ich mich ihren Lippen, die an der Theke noch verheißungsvolle Küsse abgesondert hatten. Doch nun blieben die Lippen aufeinandergepresst. Ich zutzelte ein wenig an ihnen rum und schaffte es, dass sie die Lippen etwas öffnete. Die Zungenspitze zeigte sich einen Moment, um dann schnell wieder zu verschwinden. Als ich leicht nachsetzte, schob die Dame mein Gesicht mit einen Handbewegung zur Seite. Küssen war erledigt.

Schon leicht frustriert widmete ich mich ihren durchaus hübschen Brüsten. Sie sind getunt, aber noch recht gut in Form. Ist ja nicht bei allen gemachten Brüsten so, dass sie die angedachte Form behalten. Ihre Brüste sind aber ausgesprochen schön. Ich leckte zärtlich über eine Warze, um herauszufinden, wie empfindlich die Dame wohl sein würde. Schnell wurde auch hier mein Gesicht beiseite geschoben und meine Hand, die locker an der Seite der Brust lag, ebenfalls weggeschoben. Bei der anderen Brust das gleiche Spielchen.

Als letzten Versuch tauchte ich ab in die Körpermitte der Dame. Das Becken war eingeknickt, so dass ich gerade mal mit der Zunge im oberen Bereich der Muschi agieren konnte. Zwei oder drei Mal berührte meine Zunge die Schamlippen, vielleicht auch den Kitzler, als sich die Dame aufsetzte und was von Schmerzen faselte. Boing, over and out.

Ich entfernte mich von der Dame und teilte ihr mit, dass ich das Zimmer abbrechen würde. Anscheinend stimmte hier was nicht und ich würde ich keine Schmerzen zufügen wollen. Es war für mich klar, dass ich nicht anfangen würde um das Honorar, das sie sich definitiv nicht verdient hatte, zu feilschen. Ich legte mein Hessendress wieder an und wartete an der Tür auf die Dame. Valentina schien die Welt nicht zu verstehen, aber das war mir ziemlich egal. Ich vorne weg, gingen wir nach oben und ich überreichte ihr am Spind einen Fuffi. Den hätte ich auch anzünden, zerreißen oder ins Klo werfen können. Seit langer, langer Zeit habe ich wieder einen Fuffi verbrannt. Und im Babylon ist mir eine solche Serviceleistung einer dort arbeitenden Dame erstmals seit 2013 und nach mehr als 100 Besuchen widerfahren. Wenn auch nicht alle Damen immer so agiert haben, wie ich mir das wünsche, konnte ich immer noch auf dem Zimmer bleiben, weil der Rest ansatzweise passte. Aber Valentina hatte es wirklich geschafft mich aus dem Tritt zu bringen. In meinen Augen, andere mögen es anders sehen, war das Abzocke und eine Verhindungsleistung ohne Gleichen.

Vielleicht lag es an mir, vielleicht lag es an der Chemie. Vielleicht lag es auch nur daran, dass die Dame nur die Beine breit machen kann oder will. Egal, Thema ist vorbei und eine Stammkundschaft wird sich mit ihr nicht aufbauen lassen. :grins:

Nun, irgendwann muss man solche Niederlagen wohl haben, damit man sich wieder dem widmen kann, was sich über die Zeit ausgezeichnet hat. Als ich meinen Frust über das 5-Minuten-Abzockzimmer bei den Kollegen losgeworden war, näherte sich Alice. Alice kenne ich schon lange und ich weiß auch, dass sie eine Bank sein kann. Mit meiner Einschätzung blieb ich vorsichtig. Alice begrüßt mich immer freundlich, auch wenn ich nicht bei jedem Besuch mit ihr aufs Zimmer gehe. Und so entwickelte sich am Tisch ein zärtliches und humorvolles Miteinander, welches wir im Zimmer fortsetzten. Ein Zimmer nach meinem Geschmack.

Auch hier nehme ich die Pointe vorweg: Ein sehr gutes Zimmer, mit einer absolut guten und gefühlvollen Blowjobeinlage, konnte ich in die Analen eintragen.

Wir haben nur den oralen Vergnügungen gefrönt. Erst langes Knutschen, dann setzte mein Oralixmodus ein, der von Alice sehr gut quittiert wurde. Der anschließende Wechsel, also ich in Rückenlage und Alice am Kolben, brachte ein angenehmes Blaskonzert zu Tage. Ich war nach dem Finale mehr als zufrieden. Alice war die Bank, die ich nach dem Fiasko brauchte. Aber Alice hatte Mal wieder Probleme mit meiner Ruhe. Süß! Ich habe das Blaskonzert still liegend ohne Stöhnerei oder Ah- oder Oh-Ausrufen genossen. Auch hektische Hüftbewegungen sind nicht meins. Einfach nur genießen. Ihre Befürchtung, ich wäre eingeschlafen oder gar tot, konnte ich beiseite wischen mit der Bemerkung, dass dann mein Untermieter unweigerlich in einen ähnlichen Status katapultiert worden wäre. Die Gute hat immer Selbstzweifel, ob sie einen guten Service abgeliefert hat. Davon könnte sich die erste Dame, also Valentina, mal eine Scheibe von abschneiden.

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Nach dem Zimmer mit Alice und wieder hergestellter gute Laune konnte ich dann endlich mal wieder einen Massagetermin bei Milenka wahrnehmen. Bei ihr hatte ich mich tags zuvor angekündigt. Daher war das gesteuert und es hat mir mal wieder sehr gut getan. Eine Massage bei Milenka ist alleine schon einen Clubbesuch wert.

Dann verbrachte ich einige Zeit damit, das ein oder andere Grillwürstchen zu vernichten und vom Salatbuffet zu naschen. Das ein oder andere Gespräch war auch drin. Bei dieser Gelegenheit sah ich eine Dame, mit der mein Gesprächspartner vorher auf dem Zimmer gewesen war. Da ich die Dame nicht kannte, sie mich aber insgesamt reizte, erfragte ich den Namen der Dame. Sie war neu im Club und erst in der zweiten Woche vor Ort. Sie hatte den Namen Sonja.

Ich behielt die Dame im Auge, musste aber noch warten bis ich mich wieder soweit regeneriert hatte, dass ich ein zweites (naja, eher drittes) Zimmer angehen konnte. Nach draußen ging ich nicht mehr, denn es war wie immer: Im Schatten bekomme ich Sonnenbrand und der zeigte sich nun auch auf den fast schneeweißen Flächen meiner Haut, die sonst kein Sonnenlicht abbekommen und nicht vom Hessendress bedeckt sind.

Mein Zeitfenster war bis ca. 21.30 Uhr geöffnet. Pünktlich gegen 20.30 Uhr setzte ich mich vorne in den Garten, um mal die Lage zu checken. Ein Zmmer mit Rebekka wäre auch schön gewesen, aber Sonja schien bislang bei der Männerwelt noch nicht angekommen zu sein. Sie saß im Raucherbereich und unterhielt sich mit den Kolleginnen. Dann und wann schaute sie zu mir, lächelte kurz. Ich lächelte zurück, nett wie ich bin, und war mir unsicher. Naja, der Kollege war mit der Dame sehr zufrieden gewesen. Warum also sollte es bei mir anders sein?

Kurze Zeit später war die Dame dann weichgekocht von der Lächelei und fragte ohne Worte, nur mit Handzeichen, ob sie wohl zu mir kommen dürfte. Ich nickte gnädig, aber mit nach oben gezogenen Mundwnkeln. Ich saß auf einem Hocker und Sonja stellte sich direkt davor. So war unweigerlich eine gewisse Nähe da, die von ihr auch nicht beseitigt wurde. Sie legte auch gleich Hand an und wir näselten ein wenig. Ihr stark geschminkten Lippen waren zum Küssen, aber ich hielt mich mal zurück.

Sonja ist eine Rumänin und schon einige Zeit in Deutschland im Milieu unterwegs. Die allerjüngste ist sie nicht mehr, nach meiner Einschätzung. Und später stellte sich auch heraus, dass sie ihr Handwerk verstand. Nach kurzem Smalltalk war dann klar, dass ich mit der hübsche Dame ein Zimmer versuchen wollte. Es würde kein zweites Absturzzimmer geben, hoffte ich.

Auch ein drittes Mal nehme ich die Pointe vorweg: Sonja hat das Potenzial, dass ich sie nochmals buchen würde. :)

Sonja ist Profi durch und durch. Nicht nur bezogen auf ihre eigenen Handlungen, sondern auch darauf, wie man bzw. Frau mit dem Kunden umgeht, um ihn an sich zu binden. Das Küssen war etwas verhalten, aber mit Zunge. Meinem inneren Trieb folgend musste ich den Oralixmodus angehen. Ohne würde ich mir leer und ausgebrannt vorkommen. Und Sonja spielte mit. Es gab kein Rumgezicke oder ein Abknicken des Beckens. Sie ließ sich bereitwillig lecken und stimulieren. Wenn ich merke, dass die Dame mitmacht und scheinbar auch genießen kann, dann laufe ich zur Höchstform auf und kann auch nicht aufhören. Warum auch? Mir macht das ungeheuer viel Spaß die Reaktionen der Damen wahrzunehmen. Und Sonja zeigte Reaktionen. Sie wurde gut nass und wurde mit der Zeit sehr beweglich in der Beckengegend. Ob der Orgasmus echt war oder gut gespielt kann ich nicht beurteilen. Aber die bisherige Zeit war für mich das Geld wert, welches ich ihr würde geben müssen - und auch wollen.

Schnell krabbelte ich zu ihr hoch und wir tauschten nochmal Zungenküssen auf. Dieses Mal waren sie intensiv und tief und nass. Einfach geil! Somit würde ich behaupten, dass Sonja Spaß gehabt hatte. Bei anderen Damen war mir das auch schon aufgefallen, dass sie nach dem Oralixmodus die Knutscherei wesentlich intensiver betrieben. Mit schwindenden Sinnen.... :grins:

Natürlich musste ein Blaskonzert angestimmt werden. Das war gut, aber nicht zwingend. Die nachfolgenden sportlichen Übungen im Dreistellungskampf waren von guter Qualität. Reiten ist nicht so das Ding von Sonja, aber in der Missio und insbesondere in der Doggy geht die Dame gut mit. Für mich war es aber zuviel Gel und ich konnte den Berggipfel nicht erstürmen. Ich bat die Dame um Handbetrieb und bugsierte sie mir in die Stellung 69. Mit einem leisen Freudenausruf wuchtete sich Sonja auf mich. Sie ist nicht unbedingt zierlich und hopste auf meine Brust als wäre sie ein Floh. Mir blieb erstmal die Luft weg. Dann sah ich ihr Allerheiligstes aus einer anderen Perspektive wie beim Oralixmodus und setzte nahtlos da an, wo ich vorher aufgehört hatte. Einmal tief Luft geholt, ging die Post wieder ab. Nun konnte ich aber auch andere Bereiche erreichen und tat das ausgiebig.

Währenddessen war Madame im Handbetrieb zu Gange und schaffte es tatsächlich noch mich über den Berggipfel zu wuchten. Ich war mit einem Male platt und absolut befriedigt. Geile Nummer, geile Frau. Alles gut. Sonja ist eine Wiederholungstat wert.

Und damit endete der Babylon-Tag für mich auch. Der Ausreißer mit Zimmer Nr. 1 drückt ein wenig meine gute Stimmung, auch heute, nach einigen Tagen, noch ein wenig. Ich hatte noch gesehen, dass ein Kollege mit Valentina auf dem Zimmer war, mit dem ich mich vorher unterhalten hatte. Ich fragte ihn nach seiner Erfahrung. Er meinte, das Ficken wäre ganz in Ordnung gewesen, das Drumrum eher nicht. Ok, also war ich nicht der einzige, der vom Servicegedanken der Dame nicht so begeistert sein konnte. Und ich bin mir sicher, dass es nicht nur an mir gelegen hatte, dass das Zimmer ein Fiasko wurde. Dem durchaus guten Ruf des Babylon schadet ein solches Serviceverhalten. Aber, und das ist auch wichtig und richtig, Service kann und darf man nicht erzwingen. Über das Nichtbuchen könnte eine Dame wach werden und sich ändern. Oder einfach den Club wechseln. Oder sie bleibt, wenn der geringe Service den Kollegen ausreichend erscheint. Für mich ist diese Dame ein Nogo. Und das werde ich auch genauso bewerten.

Gegen 21.45 Uhr verließ ich den Club. Wann ich mal wieder dort auftauche, kann ich nicht sagen. Meine Clubbesuche halten sich in Grenzen. Seitdem ich mich kontrolliere, bin ich gesundheitlich wieder auf gutem Kurs. Scheinbar haben meine Erkrankungen in der Vergangenheit doch mit meinen häufigen Clubbesuch zu tun gehabt. So kann ich mich auf den nächsten Clubbesuch, wann und wo auch immer, freuen.

Schönen Gruß
Janiek
 
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Feb 2013
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Die Geschichte mit Valentina ist schon interessant.
So habe ich sie nie erlebt.
Ich war bisher sehr zufrieden mit ihr.
Ich hoffe nur, dass sie ein solches Verhalten nicht beibehalten wird.

Das Alice eine sichere Bank ist, kann ich absolut bestätigen.
 

Admin

Babylonier
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Dez 2010
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Du denkst da an eine Verhaltensänderung? Nein, das glaube ich nicht. Valentina ist bekannt dafür, dass sie manchen Mann mehr mag und andere weniger, entsprechend auch mehr oder weniger an Liebe, Zuneigung und Wärme zu geben hat. Ob das am Bauch, einem Schnurbart, der Tagesform, dem Wetter oder was auch immer liegt, ist mir nicht bekannt. Aber es ist gut zu hören, dass sie auch ganz anders kann.
 
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Jul 2017
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Ich war dreimal bei Valentina und auch zufrieden.
Sie ist sehr oft anwesend, meist 6 Tage die Woche, möglicherweise überfickt?!
 
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Okt 2014
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Ein sehr schöner Bericht, gefällt mir sehr.

Valentina hat mich gestern auch angesprochen, mehrfach sogar. Ich habe sie Gott sei Dank immer freundlich abgewimmelt. Mir sind Frauen, deren zweiter Satz nach dem "Hallo" schon vom Zimmer handelt, nicht so sehr. Ich denke immer, wer guten Service bietet, nimmt sich auch vorher mehr Zeit.

Sehr schön auch die Beschreibung von Sonja, ich habe sie gestern ähnlich gut erlebt, nur fand ich im Unterschied zu dir den Ritt so geil, dass ich kaum etwas dagegensetzen konnte und (zu) schnell die Tüte füllte.
 
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