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  • Vatertag im Babylon am Donnerstag, den 9. Mai 2024

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Diesmal geil schwarz / weiß gevögelt (Josephine + Lara)

Seit
Dez 2010
Beiträge
27
Einleitung:

Die Aktion von Cheffe, so ca. 2 x im Jahr Freikarten für’s Babylon zu spendieren, finde ich eine tolle Sache. Erst recht natürlich, weil auch ich dieses Mal zu den glücklichen Gewinnern zählte: Vielen herzlichen Dank dafür!
Und so konnte ich vor ein paar Tagen bereits am Nachmittag den babylonischen Tempel der Lust betreten. Am Eingang empfingen mich mindestens 8 splitterfasernackte Liebesdienerinnen, und ein schneller Blick in den Clubraum ließ mich noch mehr solcher Gespielinnen erblicken...

Schnell in die Umkleide, geduscht und mit Hessendress (sprich Handtuch um die Hüften) „bekleidet“ gesellte ich mich zu den nackten Grazien sowie den anderen Gästen. Die Mädels waren zu der Uhrzeit (ca. 15h) noch in der Überzahl, saßen aber teilweise quatschend in Grüppchen zusammen. Bis auf ein paar wenige, die sich erst im Laufe des Abends einen Einzelplatz suchten, um sich mit möglichen Gästen zu verlustieren, war aber immer Bewegung drin, so dass man manchmal halt nur ein bisschen Geduld haben musste, um mit dem Engel seiner Begierde Kontakt aufzunehmen…


... und es ging sofort los:

Ich hatte gerade meinen ersten Kaffee vor mir stehen und zog genüsslich an meiner Zigarette, als mich eine leicht vollschlanke junge Dame auf Deutsch ansprach. Es handelte sich Lara, aus Bonn kommend wie sie erzählte, deutsches Mädel, welches in Teilzeit einem normalen Beruf nachgeht und in der „anderen“ Teilzeit als Hure arbeitet. Nach kurzem Smalltalk fragte sie mich, ob ich massieren könne. Hab ich zwar nicht gelernt, aber bin zumindest nicht ungeschickt, und so knetete ich ihren Schulterbereich ein bisschen durch. Es gefiel ihr so gut, dass wir uns nach oben ins Pornokino verzogen, sie sich auf den Bauch legte und ich noch ein bisschen weitermachte. Schließlich fragte sie, wie es denn weitergehen solle, und ich versuchte noch scherzhaft als Gegenleistung eine saunaclub-typische Behandlung ihrerseits zu verhandeln. Hat natürlich nicht geklappt, aber den Zimmergang haben wir unter ersten Zungenküssen trotzdem vereinbart...

Kurz-Daten:
DL: Lara, Mitte/Ende 20
Optik: ca. 165 cm, KF38, B/C-Cups, lange schwarze Haare, rasiert
Herkunft: Deutschland
Sprache: na was wohl
Küssen: etwas zurückhaltende Zungenküsse
Französisch ohne: oberer Durchschnitt
Lecken: nicht zu gekommen
Poppen: Cowgirl + Doggy
Augenkontakt: viele geile Blicke
Dauer: knapp 30 Minuten
Preis: € 50
Wiederholung: vielleicht schon...

Bericht / Fazit:
  • Lara besorgte schnell einen Zimmerschlüssel, ich wartete derweil oben und wir zogen uns in eines der beiden großen Zimmer, die nur durch einen Raumteiler voneinander getrennt sind, zurück. Bettlaken waren gerade aus, also breiteten wir 2 Handtücher aus, was sich im Laufe der nächsten halben Stunde natürlich als völlig zwecklos erwies...

    Sie kam über mich und mit weiteren Zungenküssen, die leider etwas verhalten waren, und viel engem Körperkontakt brachte sie mich in Stimmung. Ihre Hände suchten (und fanden  ) zwischen meinen Beinen meinen schon stramm stehenden Schwanz, und bald schon stülpte sie ihren Lippen darüber. Ein bisschen Lecken, ein bisschen blasen, leichte Handunterstützung, insgesamt nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Da ich aber ziemlich geladen war, war es im Prinzip okay...

    Als sie merkte, dass meine Säfte stiegen, hielt sie auf einmal mit fragendem Blick ein Gummi in der Hand, ich nickte und sie meinte nur grinsend „Ja komm, wir ficken jetzt! “. Gekonnte schnelle Montage und schon saß sie auf mir, stützte sich mit den Armen ab und ließ ihre Titten vor meinem Gesicht im Lustrhythmus baumeln. Ein schöner geiler Anblick, aber es kam noch besser, denn sie stieg ab, kniete sich mit dem Gesicht zum Spiegel vor mich und ich nahm sie jetzt atergo. Mit geilen Blicken in den Spiegel, durchaus authentischem Stöhnen und kräftigem Gegendruck von ihr spritzte ich laut stöhnend tief in ihr das Conti voll... :happy:

    Wir blieben noch eine Weile so, bevor ich mich aus ihr verabschiedete und sie mir meinen spermaverschmierten Schwanz säuberte. Wir quatschten noch ein bisschen über Sex im Allgemeinen und den Club im Besonderen, wobei mir auffiel, dass ich gar nicht ihre schön glatt rasierte Möse ausgeleckt hatte. Tja, das passiert, wenn man so viel Druck auf der Tröte hat... :zwink:

  • Lara ist ein selbstbewusstes deutsches Mädel, die zwar ein paar Pfunde zu viel hat, was ihr aber durchaus steht. Zungenkusstechnisch ist sicherlich noch Luft nach oben, ihr Franze ist oberer Clubdurchschnitt, sie vögelt mit viel Einsatz und Leidenschaft. Sie ist jetzt vielleicht nicht unbedingt die GF6-Expertin erster Wahl, aber wer schnell geilen, direkten Sex haben möchte, kommt bei ihr sicher auf seine Kosten...


... die Ruhepause:

Da war ich ja ziemlich schnell zu meiner ersten Nummer verschwunden, wo ich doch sonst erst mal eine Zeitlang brauche, um anzukommen, zu sichten, eine Vorauswahl zu treffen und mich dann zu entscheiden. Ok, ich war halt spitz wie Nachbar’s Lumpi gewesen, und Lara passte eben.

Nun konnte ich in Ruhe das Clubleben beobachten, mir über die körperliche Reize der unverhüllten Mädels meine Gedanken machen, mich über das „Balzverhalten“ der männlichen Gäste amüsieren, die gute Küche genießen und das eine oder andere Getränk dabei schlürfen. Ab und zu mal ein Augenflirt, ein kurzer „Bagger-Versuch“ des einen oder anderen Girls, und auch mal einfach durch den Club streifen.

Die Baustelle ruhte wohl an diesem Tag, jedenfalls habe ich weder Bauarbeiter gesehen noch gehört. Insofern gab es keine Einschränkungen, außer dass im Untergeschoß neben dem Whirlpool die beiden abgetrennten „Zimmer“ derzeit nicht zur Verfügung stehen. Aber aufgrund der eher mäßigen Gästezahl waren Wartezeiten an diesem Mittwoch eh kein Thema.

Lara kam zwischendurch noch mal an und ließ sich eine weitere Massage von mir verpassen; ich dachte schon, sie wollte schon erneut mit mir auf’s Zimmer, aber ein Kollege setzte sich einfach in unsere Nähe, mischte sich in unser Gespräch ein und sie wechselte dann hinüber zu ihm. Ich war ihm aber nicht böse, schließlich hatte ich sie heute schon gepoppt und ich wollte eh mit einer anderen das nächste Zimmer machen.

So hätte mich z.B. Kitty sehr interessiert, aber sie war eine von denen, die den ganzen Nachmittag tief im Gespräch mit Kolleginnen versunken war; und ich bin nicht der Typ, der dann dort einfach dazwischen platzt. Erst im Laufe des Abends setzte sie sich alleine auf die Couch im Clubraum, und schwupps saß so ein „fetter alter Sack“ neben ihr. Da hatte ich einen Moment nicht aufgepasst... :(


... weiter geht’s:

Na ja, egal, es gab ja durchaus noch andere Schönheiten, die mir gefielen. So schwankte ich zwischen drei vier blonden Mädels und zwei von den 3 schwarzen Gazellen hin und her. Und kaum hatte ich mich für eine der Blondinen entschieden, kam Josephine an die Theke, um sich etwas zu trinken zu holen. Sie blieb bei mir stehen, blickte mir tief in die Augen, leckte sich über die Lippen und schob ihre Hand unter mein Handtuch. Der kleine Tom reagierte sofort, sie lächelte lasziv, führte meine Hand an ihre Titten und fuhr mit ihrer Zunge über meine Lippen. Sie flüsterte mir leise „unanständige“ Sachen ins Ohr, die sie mit mir machen wollte, ich zog sie an mich, mein Schwanz presste sich an ihre Muschi und unsere Zungen vereinigten sich. Sie machte mich so geil, dass ich nur noch mit ihr auf’s Zimmer wollte...

Kurz-Daten:
DL: Josephine, Anfang 30
Optik: ca. 165 cm, KF38, B/C-Cups, schwarz-rötliche Löwenmähne, (schlecht) rasiert
Herkunft: Uganda/Belgien
Sprache: ganz gut deutsch, englisch + französisch
Küssen: nasse, tiefe Zungenküsse
Französisch ohne: absolut geil, inkl. Eierlecken
Lecken: sie genießt es
Poppen: nicht zu gekommen
Augenkontakt: sehr geile Blicke
Dauer: 30 Minuten
Preis: € 50 (+ € 25 für. Aufnahme)
Wiederholung: ganz bestimmt...

Bericht / Fazit:
  • Dieses Mal war nur das kleine Zimmer oben links vor dem großen Bad frei, aber egal, Bettlaken (waren wieder welche da) drauf, und Josephine schob noch im Stehen ihre Zunge in meinen Mund. Ihre vollen prallen Lippen sind eine wahre Pracht, nicht nur beim Küssen, wie ich gleich noch merken sollte. Sie küsste mich wie wild, schnurrte dabei wie eine rollige Katze und ihre Hände massierten meine edelsten Teile...

    Dann ging sie langsam in die Knie und mein steifer Schwanz verschwand komplett in ihrem Mund. Dabei massierte sie meine Eier, und ich stellte ein Bein auf den Rand des Bettes, damit ich es noch besser spüren konnte. Ich hätte so schon abspritzen können, aber sie unterbrach rechtzeitig und zog mich auf’s Lotterbett. Eng umschlungen wälzten wir uns küssend herum und ich wollte nun ihre rosa Spalte schmecken. Leider war sie etwas stoppelig unten herum, was aber die Lust nur minimal störte. Intensiv schleckte ich ihre Möse aus, was sie sichtlich genoss. Immer wieder drückte sie meinen Kopf fest auf ihren Unterleib. Dabei spürte ich allerdings etwas sehr Hartes in ihrem Lustkanal, was ich nicht wirklich zuordnen konnte... :denk3:

    Da sie nicht kam bzw. kommen wollte ließ ich sie nun wieder machen. Sabbernd knutschend küsste sie meinen ganzen Körper und erneut bekam ich ein Leck- + Blaskonzert vom allerfeinsten. Keine Stelle meines Lustzentrums wurde ausgelassen, wirklich keine, und irgendwann lag sie unter mir und ich auf allen vieren über ihr. So fickte ich sie von oben zwischen ihre vollen Blaslippen in ihr Schleckermäulchen, sie umfasste meine Eier und zog sie im selben Rhythmus immer wieder zu sich herunter. Und es kam, wie es kommen musste: ich spritzte ihr meine Sahne in ihren Rachen... :goil2:

    Grinsend gab sie mir noch einen Kuss, bevor sie dann das gute Zeug in den Eimer entsorgte. Noch ein bisschen AST und bestens entsaftet ging’s wieder nach unten...

  • Mit Josephine bekommt man eine wahre Sexgranate vor’s Rohr. Sie geizt absolut nicht mit fetten nassen Zungenküssen, und wenn ihre Lippen und ihre Zunge zur Französisch-Lektion ansetzen, hört man die Englein singen… Sie kann selber genießen, und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Poppen mit ihr bestimmt ein lustvolles (und schweißtreibendes) Vergnügen ist. Für Freunde von wildem, authentischem + zügellosen Sex ist sie genau die Richtige...


Schlusswort:

Das Babylon ist und bleibt unter den Saunaclubs von NRW einer der geilsten überhaupt. Reichlich gänzlich nackte Dirnen, viele durchaus optisch ansprechend, öffentliche Action möglich und mal mehr mal weniger praktiziert, dazu eine angenehme Atmosphäre und klasse Versorgung mit Getränken und à-la-carte-Essen. Mann, was willst du mehr?...

Ich jedenfalls hatte mit meinem diesmal „schwarz-weißen“ Sex wieder viel Spaß und sage bis zum nächsten Mal in diesem herrlich verdorbenen Sündenpfuhl, der der Assoziation mit seinem Namen des öfteren durchaus Ehre macht... :grins:

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