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Die sexuelle Ausbeutung des Mannes

Die sexuelle Ausbeutung der Männer durch Frauen ist ein Spezialthema. Sie wird oft mit Verweis auf den angeblich geringeren Sexualtrieb der Frauen gerechtfertigt und somit gar nicht als Ausbeutung gesehen. Der Vermögenstransfer von Männern zu Frauen wird oft als Kompensation für die Erduldung des sexuellen Begehrens der Männer dargestellt. Diese populären Ansichten entbehren jeder empirischen Basis und sind für eine Erklärung des Gynozentrismus nicht hinreichend, sogar nicht mal erforderlich.

Ein Grund für die Prostitution, die typische Form der sexuellen Ausbeutung der Männer, kann nicht ein geringerer Sexualtrieb der Frauen im Vergleich zu Männern sein:

Zitat:
«Denn aus einem größeren Bedürfnis nach Sex bei Männern folgt nicht Prostitution. Die Monopolisierung von Sex durch Frauen ist die Ursache. Sie könnten ja auch einfach so Sex haben und Spaß dabei haben. Bezahlt werden sie ja schon im Akt, und zwar mehr als gleichwertig, da der Mann beim Sex mehr Arbeit hat. Du erkennst nicht, dass hier ein staatlich garantiertes Gewaltverhältnis der Frauen gegen die Männer vorliegt, was in einem Feminat auch nicht anders zu erwarten ist.

Die Frauen gewähren nur exklusiven Zugriff auf ihren Körper, schließen Männer gewaltsam davon aus. Sie transformieren sich somit selbst zur Ware, die nur zahlungskräftigen Nachfragern zusteht. Prostituierte sind von diesen Frauen übrigens noch die billigsten. Im Vergleich zu Profis wie Ehe- oder Freundinnennutten kommt ein Mann durch Besuche bei den Amateurinnen des Abzockens vergleichsweise günstig weg. Ausbeutung ist Prostitution immer, Ausbeutung der Männer. [...]

Zu bemerken ist noch, dass Frauen durch ihre Verweigerung von Sex selbst nicht auf Sex verzichten. Sie verweigern ihn den einen Männern und besorgen ihn sich von den anderen Männern. Die einen beuten sie aus, mit den anderen haben sie Sex. Die Verweigerung als Erpressungsmittel impliziert also unmittelbar die Konstruktion von Alphas und Betas und die Spaltung der Männer in diese zwei Gruppen. Von Natur aus sind Männer homogen, im Prinzip ausnahmslos Alphas. Die Differenzierung in Alphas und Betas ist eine Erfindung des Feminats, um sich Männer gefügiger zu machen.

Die sexuelle Ausbeutung erfordert es, dass der Sex in einer Gruppe verknappt wird. So maximieren Frauen die Auspressung der Männer. Die Spaltung der Männer in Alphas und Betas ermöglicht den Frauen, von jeweils verschiedenen Männern sowohl Versorgungsleistungen als auch Sex abzugreifen. Zusätzlich werden die Männer in eine intrasexuelle Konkurrenz geworfen, in der sie sich im Kampf um das knappe Gut Sex aufreiben und in den Leistungen für Frauen gegenseitig überbieten. Die Männer verschärfen ihre eigene Ausbeutung.» - Zhen
 
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Man kann es freundlich betrachten und sich freuen, dass man das was man so gerne hat und macht und tut, halbwegs günstig kaufen kann. Und je nach Einstellung von Arschloch bis Lebemann kommt man halbwegs klar damit, scheinbar wichtige Triebe und Bedürfnisse gegen Entgelt befriedigen zu können.

Nur manchmal ist da vielleicht ein Gefühl von Leere und Unzufriedenheit nebst der Frage, warum man als Mann irgendwie ständig bezahlen soll für etwas, das einem die Natur als ständiges Bedürfnis mitgegeben hat.

Müsste eine Regierung sich nicht tatkräftig darum kümmern, dass es den Männern gut geht im Lande, damit sie ihre Arbeitskraft optimal einbringen, ihr Denken, Lösen, Erfinden so wertig wie möglich funktioniert, sie als Bürger, Ehemann, Versorger, Vater und Hundebesitzer anständig und verantwortungsvoll ihre Aufgaben lösen?

Wie kann, wie darf es sein, dass man als Mann ständig benachteiligt wird von der Natur ebenso wie von der Gesellschaft?
 
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Dirtyharry

Babylonier
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Sehr interessante Sichtweisen, welche die in der traditionellen Gesellschaft herrschende Sichtweise zumindest insofern entlarvt, als dass sie zeigen, dass man seeehr verschieden darauf schauen kann...!
Allerdings hilft es auch nicht unbedingt weiter, von der Story „Männer sind Ausbeuter/ Arschlöcher/Täter“ zur Story „Männer sind Ausgebeutete/arme Schweine/Opfer“ zu wechseln. Vielleicht sollten wir eher von einer win-win-Situation sprechen, zumindest so lange wie wir uns da freiwillig einlassen und die Frauen uns da freiwillig.reinlassen. Das Paradies kommt später...
Ich glaube schon dass „der Staat“ den positiven Effekt dieses Treibens sehr wohl sieht, zumindest in Deutschland: Erlaubt trotz einiger Gegner wie Kirche und Gesundheitsämter, Steuersubventionen für die Frauen, einige Sonderregelungen, ...

So what. Enjoy it!
 
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