Die Absolution der Klitoris
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Babylonier
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Es war ein Donnerstag im März und der Tag vor dem jährlichen Gedenken an eine der ersten großen Herrenüberschußparties im alten Rom vor vielen, vielen Generationen, wo sich der damalige Oberbürgermeister nicht etwa hat abstechen lassen wie es die gefälschten Geschichtsprotokolle bezeugen wollen, sondern einem Infarkt erlegen war, nachdem er es wider Erwarten nicht ertragen konnte, dass seine Göttergattin einen ganzen Nachmittag lang im Rathaus von Dutzenden und Aberdutzenden von fremden Kerlen rangenommen worden war und sie ihm danach eröffnet hatte, dass sie das nun jeden Dienstag in der Woche wieder haben wolle und er für das Buffet aufkommen müsse.
Als rein geschmeckter Schwabe, der er aufgrund seiner vielen Reisen nun einmal war, hatte ihn dieses Ansinnen derart bekümmert, dass es ihm das Herz brach. Auf dem Sterbebett soll er in residenzialer Art gesagt haben, dass die Freienden zum Kopulieren und nicht zum Fressen a la carte zu erscheinen hätten! (Erst Jahrhunderte später wurde dieses Problem mit der Erfindung der Saunaclubs mit eigener Küche halbwegs gelöst! )
Es war also dieser besagte Donnerstag, das Wetter war beschissen und trotzdem die Körpermitte und der ganze Rest lautstark nach Verlustierung riefen, wollte Thomas Baden für nichts auf der Welt aus dem Haus gehen und den schlechten Weg ins gelobte Land antreten, zu kalt, zu nass, zu nervig der Verkehr.
Aber vor seinem inneren Auge sah er die Sonne aufgehen, direkt hinter dem Blitzer auf der A4, es würde wärmer werden, das Licht angenehmer. Über Elsdorf würde ein Strahlenglanz göttlichen Lichts liegen wie die Kuppel über Dalaran. Er würde parken, er würde einmarschieren.
Und alle wären sie da. Die Schönen und die an Lust Reichen, die Eigentümerinnen seines herrlichen Schwanzes, seines Samens und all seiner feuchten Träume zuhause in der Ein-Zimmer-Wohnung für 27 Euro kalt den Quadratmeter in der Kölner Innenstadt. Und wie er da so stand in seiner kleinen Wohnung, hellte sich der Himmel auf und göttliche Macht teilte die Wolken und ließ seinen Stab hart werden. Autoschlüssel. Geldbeutel. Jacke.
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Anmerkung: Wer eine regional näher gelegene Hymne findet, bitte Link senden.
Als rein geschmeckter Schwabe, der er aufgrund seiner vielen Reisen nun einmal war, hatte ihn dieses Ansinnen derart bekümmert, dass es ihm das Herz brach. Auf dem Sterbebett soll er in residenzialer Art gesagt haben, dass die Freienden zum Kopulieren und nicht zum Fressen a la carte zu erscheinen hätten! (Erst Jahrhunderte später wurde dieses Problem mit der Erfindung der Saunaclubs mit eigener Küche halbwegs gelöst! )
Es war also dieser besagte Donnerstag, das Wetter war beschissen und trotzdem die Körpermitte und der ganze Rest lautstark nach Verlustierung riefen, wollte Thomas Baden für nichts auf der Welt aus dem Haus gehen und den schlechten Weg ins gelobte Land antreten, zu kalt, zu nass, zu nervig der Verkehr.
Aber vor seinem inneren Auge sah er die Sonne aufgehen, direkt hinter dem Blitzer auf der A4, es würde wärmer werden, das Licht angenehmer. Über Elsdorf würde ein Strahlenglanz göttlichen Lichts liegen wie die Kuppel über Dalaran. Er würde parken, er würde einmarschieren.
Und alle wären sie da. Die Schönen und die an Lust Reichen, die Eigentümerinnen seines herrlichen Schwanzes, seines Samens und all seiner feuchten Träume zuhause in der Ein-Zimmer-Wohnung für 27 Euro kalt den Quadratmeter in der Kölner Innenstadt. Und wie er da so stand in seiner kleinen Wohnung, hellte sich der Himmel auf und göttliche Macht teilte die Wolken und ließ seinen Stab hart werden. Autoschlüssel. Geldbeutel. Jacke.
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Anmerkung: Wer eine regional näher gelegene Hymne findet, bitte Link senden.