Lasst uns das mal fortspinnen...
Hure Olga hat zukünftig stets ihren Mini-Drucker in einer Art Holster am Oberschenkel dabei. Direkt als erstes im Zimmer wird geklärt, was man miteinander anstellen will. Olga tippt in ihrer Muttersprache ein bzw. wählt aus:
60 Minuten
gemeinsames Duschen
Analverkehr, Ficken, Blasen, Lecken
ohne feste Reihenfolge
Sie drückt auf ENTER, die Kiste rattert kurz, ein Bon wird ausgespuckt.
Was am ersten Tag noch befremdlich, am zweiten urkomisch und ab dem dritten Tag Routine war, wird plötzlich ganz seltsam als am 1. des Folgemonats zwei Damen vor der Türe stehen und 7348 Euro an Mehrwert-, Huren-, Gender- und Gewinnsteuer haben wollen.
Was wird nun geschehen, wie geht es weiter? Wird sich Olga einen schlagkräftigen Betreuer zulegen, doch besser die Steuern bezahlen oder sich arbeitslos und verfolgt beim Amt melden? Was wird mit dem Aufschwung Ost, wenn die Millionen Euro monatlich nicht mehr gen Osten abfließen? Was passiert mit dem hiesigen Land, wenn zehntausende von Mädels die Arbeit nicht niederlegen, sondern sich nicht mehr niederlegen und stattdessen zuhause sitzen?