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Bonpflicht ab 01.01.2020

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Sep 2016
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Soweit gelesen gilt das nur, wenn man eine elektronische Kasse hat. Somit sollte der Club wissen, was zu tun ist und das Ding schnellstmöglich entsorgen. Alternativen könnten so aussehen:


Eintritt im Club für ein Gramm oder besser noch die Jahreskarte für 50 Gramm o.ä. - übrigens hat die Verwaltung den Goldkauf gerade erst wieder weiter eingeschränkt.

Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!
 
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Jan 2018
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Ein echter Kandidat für den Darwin-Award.
In ***anderswo *** hätte Ihn der Sicherheitsdienst nachhaltig von den Vorzügen der bonfreien Bezahlung überzeugt.

Lasst das mit dem Gold mal, ist in Grenzen nachvollziehbar und die Stückelung passt nicht, wenn man kein Silber dazumischt.
Und stellt Euch mal den Stress am Flughafen vor, wenn die Damen mit 20kg Metall im Handgepäck nach Hause fliegen wollen.

Dann schon besser die staatenlosen und daher steuerfreien Bitcoins.
 
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Sep 2016
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Die wem genau gehören, diese Bitcoins? Wäre ja schön, wenn ein echter Menschenfreund selbige in seiner virtuellen Garage erfunden und programmiert hätte. Aber würde das die Hochfinanz tatsächlich zulassen? Kann ich mir nicht vorstellen.
 
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Jan 2018
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Wem gehört der Euro? Oder der Dollar? Oder jede beliebige Währung?
Wenn man sich diese Frage einmal beantwortet hat - und damit meine ich nicht die offiziellen Erklärungen der demokratisch gewählten Volksvertreter -, sieht Bitcoin nicht viel schlechter aus.
Positiv ausgedrückt.
Möchte man es drastischer ausdrücken, räumt man seine Bankkonten, stapelt Gold im Keller und kauft sich mindestens eine UZI.

Würde hier irgendjemand von einem der Pressesprecher, egal welchem, einen Gebrauchtwagen kaufen? Wenn nein, warum vertraut Ihr derselben Person blind Eure Zukunft an?
Irgendeine männliche Modegröße hat es wohl mal sinngemäß so formuliert: "Ich vertraue nur dem Bänker, mit dem ich auch ins Bett gehen würde"

In dem Sinne bin ich gespannt, wie es im Finanzsektor weitergeht.
Aber nicht unvorbereitet.
 
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Jul 2017
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Ich fänd´s ja den Hammer, wenn die Mädels nach einem gemeinsamen Zimmer einen Bon als Quittung ausstellen müssten...
 
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Sep 2016
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Lasst uns das mal fortspinnen...

Hure Olga hat zukünftig stets ihren Mini-Drucker in einer Art Holster am Oberschenkel dabei. Direkt als erstes im Zimmer wird geklärt, was man miteinander anstellen will. Olga tippt in ihrer Muttersprache ein bzw. wählt aus:

60 Minuten
gemeinsames Duschen
Analverkehr, Ficken, Blasen, Lecken
ohne feste Reihenfolge

Sie drückt auf ENTER, die Kiste rattert kurz, ein Bon wird ausgespuckt.

Was am ersten Tag noch befremdlich, am zweiten urkomisch und ab dem dritten Tag Routine war, wird plötzlich ganz seltsam als am 1. des Folgemonats zwei Damen vor der Türe stehen und 7348 Euro an Mehrwert-, Huren-, Gender- und Gewinnsteuer haben wollen.

Was wird nun geschehen, wie geht es weiter? Wird sich Olga einen schlagkräftigen Betreuer zulegen, doch besser die Steuern bezahlen oder sich arbeitslos und verfolgt beim Amt melden? Was wird mit dem Aufschwung Ost, wenn die Millionen Euro monatlich nicht mehr gen Osten abfließen? Was passiert mit dem hiesigen Land, wenn zehntausende von Mädels die Arbeit nicht niederlegen, sondern sich nicht mehr niederlegen und stattdessen zuhause sitzen?
 
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Okt 2018
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In der Schweiz sehen die dann so aus, kann man aber auch bar bezahlen.
Die 140 Schweizer Franken sind übrigens für ein 30 Minuten Zimmer "full Service" also mit Küssen.

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Andy01

Babylonier
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Mai 2014
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Ich fänd´s ja den Hammer, wenn die Mädels nach einem gemeinsamen Zimmer einen Bon als Quittung ausstellen müssten...

Müssen sie aber nicht. Die Bonpflicht besteht nur für Unternehmer(innen), die mit einer elektronischen Kasse arbeiten. Das dürfte selbst auf die meisten Saunaclubs nicht zutreffen.
 
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Jan 2018
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Die spinnen, die Schweizer!
Dafür bekommt man in Krakau eine Dame aus der absoluten Topliga für 2 Stunden.
Wer nicht so anspruchsvoll ist, die immer noch sehr attraktive Mittelklasse für mehr als 3 Stunden mit allem, was man schafft.

Eine recht offene deutsche Dame sagte mir neulich, sie arbeite in den Niederlanden um der deutschen Bürokratie zu entgehen.

Auch wenn es bestimmt steuerliche Aspekte dafür gibt, kann ich das nachvollziehen, alleine die Behördengänge hier für den "Hurenpass" sind ein Angang.
 
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Okt 2018
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Eine recht offene deutsche Dame sagte mir neulich, sie arbeite in den Niederlanden um der deutschen Bürokratie zu entgehen.

Auch wenn es bestimmt steuerliche Aspekte dafür gibt, kann ich das nachvollziehen, alleine die Behördengänge hier für den "Hurenpass" sind ein Angang.

Ich war mal öfter bei einer deutsche Dame in einem Club, plötzlich war sie nicht mehr da.
Mal nachgefragt wo sie den wohl sei. Es kam heraus das dort der Zoll zu Besuch war und das deutsche Fräulein Leistungen vom Amt bekam. Das war noch vor dem "Hurenpass".
Ich hab durchaus Verständnis wenn jemand gegenüber dem Finanzamt etwas kreativ ist und ein paar Euro einspart.
Aber Grundsicherung zu beziehen und alles was im Club verdient wird "cash in die Täsch" ist nicht in Ordnung.
 
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Jan 2018
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Aber Grundsicherung zu beziehen und alles was im Club verdient wird "cash in die Täsch" ist nicht in Ordnung.
Stimme ich absolut zu, auch wenn bei manchen Damen die Eminenz im Hintergrund fast das gesamte Geld einsackt und die Dame dann für die Abgaben zuständig wäre.
Naja, ist eh' ein ziemlicher Sumpf in dem wir uns bewegen und nur die herausschauenden Blumen pflücken dürfen.

Mein Kontakt arbeitet regulär in Deutschland und hat in den Niederlanden nur einen Nebenjob, der Ihr nach meinen subjektiven Eindrücken auch noch eine Menge Spass macht.
 
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Jan 2018
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Sarkasmus ein:
"Naja, ist halt eine Dienstleistung wie andere auch, warum also kein Bon.
Da fände ich es interessant, ob die alle Extras einprogrammiert haben.
Kann man auch prima Statistiken führen, welche Leistung am besten läuft."
:wut139:
Wobei das bei den selbständigen Damen mit freier Preisgestaltung nicht geht, außer jede Dame hat Ihre eigene Kasse oder man hat die Preisgestaltung individualisiert.
Irgendwie wird die Welt jeden Tag ein kleines bisschen verrückter.
 

Erik301969

Babylonier
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Dez 2013
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es sollte nicht verrückter werden. :question:

Der älteste Beruf der Welt wird plötzlich zu einem Verwaltungsakt aus einer Fiktion.

Ich verstehe natürlich, dass die Steuerbehörden gerne von der Frauenkrause essen.

Aber ist dieser Beruf wirklich dafür geeignet? :rechnen:

Ich frage mich, ob dies nicht viel mehr Schaden anrichtet als Probleme löst...
 

Admin

Babylonier
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Dez 2010
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Der Staat braucht Geld, viel mehr Geld für allerlei Ausgaben, die uns nicht wirklich gefallen.
Entsprechend wird der Druck ständig erhöht. Gold darfst Du jetzt noch bis 2000 Euro kaufen und als nächstes will man Notaren vorschreiben, wann sie was zu melden haben.
 
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Jul 2017
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Es wird immer verrückter. Da hat mal wieder die Bürokratie zugeschlagen. Jeder greift sich an den Kopf. Die Bäckereien, Friseure, Verkauf von Döner an der Imbissbude usw. sind zu bedauern. Und das Alles vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit und weniger Müll. Da bleibt der grüne Gedanke erst recht auf der Strecke. Arme Greta. So wird alles in die falsche Richtung geführt.
 
P

Peterdres01

Manche brauchen anscheinend die extra Wurst um sich aufzuspielen. Völlig unverständlich.
Aber so sind mache Leute leider und machen alles komplizierter als es ohnehin schon ist.
Während die einen möglichst alles diskret handhaben, brauchen die anderen wohl die Bestätigung für ihr Tun.
 
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