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Babylon, am Mi 24.10. Hello Kitty, hello Cassy

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Meine unbekannte Favoritin von letzter Woche und die rätselhafte Cassy drängten mich zu einem Babylon Besuch am Mittwoch. Doch tags zuvor war Cassy von der Anwesenheit verschwunden. Mittwoch mittag war ich noch am Grübeln. Wegen einer unbekannten soweit zu fahren? Am Nachmittag tauchte Cassy plötzlich in der Anwesenheit auf. Los gehts.

Um 17 Uhr traf ich dort ein und sah beim Einchecken meine unbekannte Favoritin beim Verabschieden eines mir bekannten FK. Das fing ja mal gut an. Einige Mädels kamen wie immer, um den neuen Gast zu begrüssen. Bianca war auch dabei und erkannte mich. Sie kam zu mir und umarmte und küsste mich das erste Mal an diesem Abend. Dafür hätte sie eigentlich eine Buchung verdient gehabt. Doch ich hatte leider anderes vor. Cassy war auch zu sehen und so beeilte ich mich mit Umziehen und duschen im 1. Geschoss. Auf dem Rückweg habe ich einen Blick ins Kino riskiert und eine geile Action beobachtet. Dazu lief ein toller Film: 100 Stellungen. Endlich mal was zum nachmachen und anregen und nicht der Driss von wegen Arschficken. Auf dem Rückweg saß Cassy auf dem Würfel zwischen Kino, Solarium und Treppe. Ich sprach sie kurz an und ging aber nach unten. Ich merkte wie sie schmollte. Nach drei intensiven Blickkontakten bei den letzten Besuchen, war uns beiden klar, dass wir kurz oder später miteinander vögeln würden. Mein erstes Ziel war die schöne unbekannte.

Nach ein paar Minuten Wartezeit an der Theke kam sie. Nachdem sie sich ein Getränk geholt hatte, setzte ich mich sofort daneben. Uff geschafft. Kitty stellte sich vor und ich platzte vor Glück. Solch eine tolle Frau neben mir und quasi gebucht. Naja leider spricht sie nur Englisch, aber nach so vielen anderen habe ich inzwischen etwas Übung. Beruflich brauche ich kein Englisch, aber für meine Clubbesuche werde ich wohl doch einen Kurs besuchen...müssen.

Das Gespräch mit Kitty verlief ruhig und ohne zeitdruck. Nach einer Viertelstunde wollte ich sie endlich für mich alleine haben. Leider waren alle Zimmer auf der Liste besetzt. Doch sie wusste Rat und wir gingen zum Zimmer 9 im Keller neben dem Pool. Etwas kühl, aber ich hatte ja ein heisses Eisen dabei. Wir küssten uns und verwöhnten uns gegenseitig französisch. wohl deshalb gefällt mir französisch besser als englisch.
Nun ja, die folgende halbe Stunde war mein erstes Zimmer und somit mehr Kuscheln und Gf6. Wir hatten beide Spaß und es hätte für mich für den abend gereicht. Eine halbe Stunde mit einem zauberhaften Mädel wie Kitty ist schon was besonderes. Doch ich ahnte schon, dass ich auch diesem abend keine Chance mehr haben würde.

Im großen Aufenthaltsraum war super Stimmung. Ca. 20 nackte Mädels und Ca. 15 Gäste turtelten, erholten, tranken, schauten, quatschten, schmusten, ganz locker rum. Eine tolle erotische Stimmung lag in der Luft. Das Kommen und Gehen nackter Grazien war eine Augenweide. Die Brüste wippten, die Lippen leuchteten zwischen den Schenkeln und alle waren sich dessen bewusst und lächelten. Ich hätte alle geküsst, geleckt und gefickt im alten Rom. Doch ich war in Babylon. Ich war kein Centurio, sondern ein armes Schwein mir 150 Ocken für Eintritt und zwei Zimmer ohne Extras...wie Aufnahme, Schlucken oder Anal.

Meine Mädels der letzten Besuche, Roxy, Doris und natürlich Bianca schenkten mir besondere Blicke und Aufmerksamkeit. Mädels demnächst seid ihr wieder dran und drunter und drauf.

Doch heute hatte ich anderes vor. Ich ging für 20 Minuten in die heisse Sauna und danach in den den Garten zum Abkühlen. Beim Reinkommen sah ich Cassy in die Biosauna gehen. Also hinterher und mit etwas Abstand daneben gesetzt. Obwohl wir uns bei den letzten beiden Besuchen oft Blickkontakte ausgetauscht hatten, waren wir distanziert und gespannt. Es lag aber auch eine erotische Spannung in der Luft, weil wir beide heiss aufeinander waren. Ich wollte sie endlich ficken und sie mich. Wir beide sahen uns entsprechend an und wussten was der andere wollte. Wohl deshalb verlief der Small talk etwas unbeholfen. Ich sprach über allgemeine Themen und sie wollte zur Sache kommen. Sie wollte nur kurz aufwärmen und somit ohne Handtuch dort. Sie fragte nett nach meinem kleinen Handtuch und bekam es. Danach gingen wir Duschen und sie brachte mir ein neues Handtuch. Sehr aufmerksam. Ich gab es ihr zurück, weil ich es nicht mehr brauchte und weiter Kontakt zu halten. So gingen wir nach oben. Dort trank ich etwas an der Theke und ging wieder nach oben. Cassy saß auf dem Hocker oben an der Treppe und schaute mich wieder mal lüstern an. Doch ich ging ins Kino und schaute mir einige Szenen des tollen Films an. Zwischendurch wurde ich von zwei Mädels angesprochen, aber ich hatte ja anderes vor. Cassy wartete auf dem Würfel auch mich und ich stellte mich daneben. Ich fragte sie, warum sie so schüchtern sei, die anderen hätten mir schon längst ans oder unters Handtuch gegriffen. Doch solche Gespräche sind nichts für Cassy. Sie fragte mich direkt, ob sie sie auf dem Würfel ficken wollte. Schließlich wären alle Zimmer besetzt. Ich schaute extra nach, um sie auf die Folter zu spannen. Doch sie hatte recht. Beim ersten Mal wollte ich sie alleine erleben und so lehnte ich ab. Plötzlich ging eine Tür auf und ein Zimmer wurde frei. Cassy ging zum eintragen in die Liste und ich wartete auf sie. Im Zimmer erlebte ich den sexuellen Wahnsinn. Sie lutschte oder blies nicht meinen Schwanz, sondern fickte ihn mit ihrem Mund bis zum Anschlag, während ich noch vor dem Bett stand. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Zur Revanche bearbeitete ich ihre Muschi mit beiden Händen. Plötzlich legte sie sich an den Bettrand, hängte den Kopf runten und blies, nein fickte meinen Schwanz weiter. Dabei spreizte sie ihre Beine ganz weit, damit ich ihre Muschi weiter mit beiden Händen verwöhnen konte. Danach war ich völlig außer mir und wollte nur noch ficken. Ich kniete aufs Bett, küsste sie und warf sie nach hinten auf den Rücken. Dann kniete ich vor ihr und stieß meinen Schwanz, inzwischen hart wie kruppstahl, in ihre nasse wartende Fotze. Dann fickte ich sie so hart, wie ich noch nie gefickt habe. Wir beide stöhnten vor Lust und Genuss. Dann legte ich mich auf den Rücken und sie fickte mich reitend ebenso hart in der Hocke. Schließlich zog ich sie auf die Knie und wir fickten intensiv weiter bis zum Abschluß. Der Blick auf der Uhr zeigte erst 20 Minuten an. Mir kam es länger vor. Einfach geil die Frau.

Danach trank ich noch ein Oktoberfestbier, wurde von Amalia im Kino fast vergewaltigt. Naja, fast. Sie versuchte es und ich wehrte spielend ab. Doch sie merkte selbst, dass ich nicht mehr konnte. Für den Versuch mit allen Mitteln, hat sie beim nächsten Besuch eineBuchung verdient und ist vorgemerkt. Vor allem aber Bianca. Sie hat mich bei jedem Begegnen umarmt und geküsst. Egal wie gut Kitty, Roxy, Doris oder Cassy waren, Bianca hat es sich einfach verdient.
 
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