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Arielle Babylon Elsdorf 2012

Archiv Bab Arielle Babylon Elsdorf 2012

→ Saunaclub Babylon in Elsdorf
Antworten
Essen ( sehr gut ) Leffe, netter Verzäll mit nem' FK, Naomi schleicht sich an, lockt mich zu ihrem Kuscheltisch. Käffchen.

Und gegenüber sitzt Arielle ihre Freundin. Arielle war mir schon vorhr aufgephallen. Wem Phällt sie nicht auf... Traumhafter hardbody, kleine Titten ( wie ich es mag ),
ein geiler kleiner Knackasch ( wie ich es mag ), und sichtlich große Schamlippen ( wie ich es besonders mag ), und ein hübsches Gesicht hat sie auch...

Bin bei solchen jungen Mädels immer vorsichtig, fühle mich zwar ganz toll für mein Alter, aber ich bin nun mal 50 + also was können die an mir finden...

In Arielles Augen konnte ich, wenn ich sie zum lachen brachte, Wärme erkennen - völlig gegensätzlich zum ersten Eindruck. Hmm. Wollte aber Naomi nicht brüskieren und zog mich zurück zur Bar.

Arielle hatte verstanden und kam. Und kurz darauf waren wir auf dem Zimmer.

Arielle, Rumänien, Milf, Kf 32, 165, A/B Hammerbody, sixpack, kein Kind ersichtlich.
FO: tief, zärtlich
Lecken: für Fetischisten, Reverenzklasse
GF6: unglaublich
Illusion: unglaublich
Ficken: unglaublich
WFFaktor 200 %

Bin ich so gut oder bin ich so ein Genießer oder was?

Was da wieder abging... Arielle fiel vor mir auf die Knie ( is ja noch normal :) )
und fing an zu blasen. Tief, leidenschaftlich - wooooaaaaarrrrrrrrrrr - waking up the tiger...

langsam zog ich sie zu mit hoch und schob sie auf's Bett, um mich züngelnderweise intensiv an und in ihrer wundervoll fleischigen Pussy zu vergehen - dieser kleine hardbody mit dem vor Lust zuckendem sixpack war ein ultimatives Erlebnis - Hände die sich nicht kennen uns doch einander suchen und sich ineinander verkrallen - wohlschmeckende Nässe auf meiner Zunge - sich verkrampfende Muskeln - sichtbar - spürbar... Schreie - Nässe - will weg - will mehr...

Hoch, Conti, im Missie zwischen diese geilen nassen vor Lust vibrierenden geschwollenen Schamlippen eingefahren - ficken - schnell - lansam - zuschauen wie das rosa innere nach außen kommt - und wieder zustoßen - Clit streicheln - stöhnen - schreien - Missie angelegt um die Clit zu reizen - jaaaaaaaaaaa - das mag sie - fucking at it's best - und sie kommt gewaltig... weiter - wir schwitzen - Hände die sich in Haaren verkrallen - doggy Thaystyle - dieser kleine geile Arsch - wieder zurück in den Missie - Küssen - ficken - endlich finde ich den Reiz zum Abschuß...

Atemlos bleiben wir nebeneinander liegen.

Eine Traumfrau. Besser geht es kaum. Immer wieder amazing, was man im P6 finden kann.
 
Einfach Spitze

Arielle vor der sonnenliege getroffen und sofort mit ihr aufs zimmer.

ohne großes fragen macht sie sich über mich her. mein schwanz bekommt dann natürlci schnell seine volle größe. und sie bearbeitet ihn nicht nur mir den händen sondern auch mit der zunge.
conti drüher und schon sitzt sie drauf. einfach geil wie sie das macht. am schönsten wäre es ständig in ihr zu bleiben, so geil ist das gefühl.
aber auch hier kurz vor dem abspritzen hat sie noch etwas anderes vor.
conti wieder runter und in der 69 stellung wird der schwanz weiter mit lippen und zunge bearbeitet.
aber auch ich bearbeite nun ihre beiden löcher. das findet sie auch geil meine finger in ihrer muschi und ihren arsch. ich finde es auch geil und kann natürlcih nicht mehr lange zurückhalten und die ganze ladung landet bei ihr.
wiederholungsfaktor 100%
 
Tolles Date dann die Ernüchterung/Unverständnis

Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Ich hatte auch inzw tolle Zeiten mit Arielle. Sie sieht top aus, versteht zu verwöhnen und sich verwöhnen zu lassen, geht auf dem Zimmer gut mit und kann sich auch fallen lassen.
Als ich sie Donnerstag vor einer Woche kennenlernte habe ich sofort 2 Zimmer mit ihr gemacht.

Bei der Fortsetzung kam die Ernüchterung! Aber der Reihe nach: An sich wollte ich letzen Donnerstag schon gehen, als ich Sie mal wieder an ihren Stammtisch sitzen sah.Ich ging zu ihr, wir unterhielten uns kurz und ich fragte ob sie nochmal zeit für mich hätte.

Ja, aber sie hätte noch ein kurzes Date vorher. o.k. ich setzte mich also zum warten an die Theke. Kurz danach kam Arielle und beschäftigte sich mit dem Herrn neben mir, wohl ihrem "kurzen Date". Überraschend stellte ich fest, dass beide schon an der Theke zur Sache gingen, ein Meter neben mir! Es war schon toll und erregend, als sie sich hinkniete und seinen Schwanz französisch verwöhnte, danach ihm dann ein Gummi überzog und es an der Theke neben mir mit Verkehr, zunächst stehend von hinten und dann von vorn, Arielle auf dem Hocker sitzend weiterging, bis der Belgier schliesslich auch kam. Dauer gute 20 Minuten.

Ich wartete dann 5-10 Minuten, damit sie sich erholen konnte und ging dann zu ihr. Ich fragte Sie, ob Sie dies schon häufiger gemacht hätte. Sie meinte erst zum zweiten Mal und weil ihr der Belgier 50 Euro extra geboten hätte. Sie fragte, ob ich dies auch mal probieren wollte.

Ich war unschlüssig, nicht unbedingt mein Ding. Sie meinte wir sollten es doch mal versuchen. ok sagte ich und wir begaben uns auf die Couch, wo Sie dann begann mich zu verwöhnen, erst küssend dann mit französisch. Allerdings war ich so erregt und nervös, dass es nach vier Minuten schon um mich geschehen war. Noch zwei, drei kurze Küsse dann erklärte sie die Aktion für beendet. Ich war entäuscht, aber nun ja. Sprachlos und sauer wurde ich, als Sie mir eröffnete, das Ganze koste 125 Euro: 50 extra für öffentliche Action + 25 für Aufnahme.

Sie meinte sie hätte mir das doch vorher gesagt. Ich wollte nicht diskutieren, sondern ergab mich in mein Schicksal. Ich ging sofort in den Keller, zog mich um und verliess das Babylon. 125 Euro für 4 Minuten = 31, 30 Eur / Minute = 1.875 Eur /Stunde. Unfassbar, kann das sein?

Eddy, kannst du was dazu sagen? auch dass für öffentliche Action 50 Euro extra gezahlt werden müssen ist mir neu. So kann ich mir das Babylon nicht mehr leisten!
 
Arielle war meine letzte Endeckung bei meinem Erstbesuch im Babylon. Sie saß mit Naomi am Stehtisch an dem ich genüsslich meinen Sahnepudding aß. Sie kam recht frech rüber, was mich sofort fazinierte. Für mich ist Arielle die Italienerin der Herzen. Sie zeigte stolz ihre Blessuren vom letzten Treppensturz. Ich mußte nicht lange überlegen um sie zu einem Zimmerbeuch aufzufordern.

Auf dem Zimmer absolvierte sie mein Stanbdardprogramm FO, 69, ZP, AP und MF gekonnt und in der gedrehten Missio bekam ich einen Augenfick wie ich ihn schon SEHR LANGE nicht mehr hatte. Puh dann bei der Rückenmassge bei ihr stellte ich fest wie kitzlig ihre Rückenmuskeln sind. Natürlich lud dies für die zweite Runde auf dem Zimmer ein mit GV auf dem Bauch und in der Wiener Auster.

Leider war sie gesundheitlich etwas angeschlagen und ich auch nicht mehr in Form um daraus jetzt den Riesenorgasmus zu machen aber sie ist wirklich ein Little Bad Girl mit einer unglaulich Schuhgrösse 35.

Auf jeden Fall 100% Wiederholungsgefahr aber ich habe dass Gefühl sie ist nicht für jemanden der die Zügel aus der Hand gibt.
 
Es gibt irgendwie was was verbindet

Hey Jungs, Eisbären,

die ist echt 'ne nette, 'ne liebe.
Und ich habe am Rande erfahren, dass sie in der letzten Zeit Probleme hatte.

... ich war noch nie mit ihr zusammen, warum - dies möchte ich hier nicht kund tun.
ABER ich habe schon viel zeit mir ihr verbracht, nur reden...
Ja, Sie ist 'ne leibe, ja ist eine die passt...

Und was tun wir Eisbären da im Allgemeinen: Ehrlichkeit, Nachdenken und dem Mädel dass geben, was sie sich wünscht und erfüllen kann.


Bitte, bitte, bitte behandelt Arielle, so wie es ihr gebührt, sie ist es (mehr als) wert.

Gruss
 
nicht schlecht, aber leider etwas enttäuschend

dieser Hingucker mit dem skinny Hammerbody war schon immer auf meinem Radar, aber es klappte nie mit einem Zimmer. Dann die lange Abwesenheit... Ich hatte sie aus 2, 3 kurzen Gesprächen, letztes Jahr, ganz anders in Erinnerung (verbal und Ausstrahlung). Nicht das Äußere, was sich auch ver-
ändert hatte. Mit den blondierten und streng gebundenen Haaren hatte ich sie zunächst nicht erkannt - erst auf Nachfrage war es klar. Die Figur von Anfang an schon. Der Donnerstag war der ruhigste Tag
den ich überhaupt im Klub erlebt hatte - und A. war frei. Also mich gleich neben sie gesetzt und etwas
unterhalten. Vom PST war es auch nicht so der Antörner, aber das Kopfkino lief schon... Vielleicht war es auch der ruhigen Stimmung an diesem Tag geschuldet. Sie kam auch sehr schnell mit der Zimmer-
frage, aber na klar.
Dort zeigte sie zunächst "aktive Passivität". Hatte ich bisher noch bei keiner (auch noch so neuen) DL erlebt. Na gut, kann ja mal einen schlechten Tag haben. Küssen war nicht schlecht, aber nicht mit den
Servicegranaten des Klubs vergleichbar. Ähnliches galt für ihre oralen Fertigkeiten. So richtig konnte
sie mich da nicht vom Hocker reißen. Das tollste war (oder weil sie meinen teilweisen Frust bemerkte)
das sie sich zum Verwöhnen total fallen ließ und dies auch authentisch in körperlichen Reaktionen be-
merkbar bar. Für Freunde der leckenden Zunft sowie sinnlicher und voller Lippen ein Hochgenuss. Da-mit hat sie wieder einiges gut gemacht. Auch die Nachversorgung war ok. Das AST war ähnlich ange-
krampft wie das PST und ein paar Minuten fehlten auch. Aber die kann man verkraften wenn der Rest
einigermaßen stimmt. Vielleicht hatte sie nur einen schlechten Tag oder die lange Abwesenheit hatten
sie verändert oder wir waren nicht so 100% kompatibel, oder, oder, oder? Wiederholung ca. 70% -
erstmal abwarten was andere über sie berichten nach ihrer langen Abwesenheit.
 
Die guten alten Zeiten wecken oft Nostalgie – eine Erinnerung an eine einfachere, vertrautere Welt. Früher schien alles langsamer, überschaubarer und menschlicher. Doch die Zeit bleibt nicht stehen, und Fortschritt ist unvermeidlich. Ohne Neuerungen gäbe es keine medizinischen Durchbrüche, keine technischen Erleichterungen und keine gesellschaftliche Entwicklung. Wichtig ist, nicht blind an der Vergangenheit festzuhalten, sondern aus ihr zu lernen. Traditionen und Werte sollten bewahrt werden, aber sie dürfen nicht zum Hindernis für Fortschritt werden. Die Herausforderung liegt darin, das Beste aus beiden Welten zu vereinen: Bewährtes zu erhalten und gleichzeitig offen für Verbesserungen zu bleiben.
 
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