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- 04/2011
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Das Babylon macht mir in letzter Zeit viel Kopfzerbrechen.
Jede Woche neue Mädchen, ich komme schon nicht mehr nach, mir die Namen zu merken und zuzuordnen.
Als Stammgast hat man vor und Nachteile, die Vorteile sind sehr angenehm, die Nachteile manchmal lästig.
Vorteil ist, die Mädchen kommen zu mir und Animieren mich.
Zu einem Mädchen gehen, um dann "Zimmer" zu hören, mache ich schon lange nicht mehr.
Einige Animieren überhaupt nicht, so war ich auch noch nicht mit ihnen auf dem Zimmer.
Nachteil ist, mit denen ich schon ein, oder mehrere Zimmer hatte, erwarten das ich wieder mit auf's Zimmer gehe.
Was das angeht, hat sich Vivian einen Orden verdient, Animieren und lästig werden, schnallt sie nicht.
Die erste Zeit hatte ich sehr gute Zimmer mit ihr, mittlerweile stimmt die Chemie überhaupt nicht mehr.
Sie macht immer noch einen guten Service, keine Frage.
Es geht mir aber mittlerweile tierisch auf den Sack, das sie jedes WE ein Zimmer einfordert.
Ich habe es, von der Umkleide kommend, nicht mal bis zur Bar geschafft, da hängt sie an meinem Hals und küsst mich.
Eigentlich eine angenehme Begrüßung, bei allen anderen, ja.
Das letzte WE ging ähnlich los, bis ich nachgegeben habe.
Eigentlichich wollte ich an dem Tag mit Pescieuse ein Zimmer machen, war ihr letzter Tag.
Ich möchte erst mal in Ruhe warm werden und an der Bar was trinken, mache ihr das auch klar.
Aber auch da habe ich keine Ruhe, obwohl ich mich passiv verhalte.
Langsam bekomme ich einen dicken Hals, um sie loszuwerden, will ich erst mal einen Saunagang machen.
Wie konnte ich nur so naiv sein, zu glauben, das hält Vivian auf., sie kommt einfach hinterher.
Ich fühle mich überrumpelt und ärgere mich über mich selbst, das ich es nicht schaffe sie abzuweisen.
Zum Rehlaxen komme ich natürlich nicht, Vivian macht da weiter, wo sie oben aufgehört hat.
Zu meinem Hals meldet sich noch mein Magen, fragt mich jetzt nicht, warum ich mit auf's Zimmer bin.
Bevor mir jetzt einer Dresche anbietet, mittlerweile habe ich gelernt nein zu sagen, was sehr "verständnisvoll" respektiert wird.
Das Zimmer war eine Katastrophe, eigentlich wusste ich schon das vorher.
Der einzige Erfolg der sich eingestellt hat, war eine totale Überreizung.
An ein zweites Zimmer, war den ganzen Abend nicht mehr zu denken.
Schon auf der Toilette musste ich ganz vorsichtig sein, erst nach reichlich Wodka lies das nach.
Teil zwei folgt: Animieren kann so schön sein.
Gruß
Jede Woche neue Mädchen, ich komme schon nicht mehr nach, mir die Namen zu merken und zuzuordnen.
Als Stammgast hat man vor und Nachteile, die Vorteile sind sehr angenehm, die Nachteile manchmal lästig.
Vorteil ist, die Mädchen kommen zu mir und Animieren mich.
Zu einem Mädchen gehen, um dann "Zimmer" zu hören, mache ich schon lange nicht mehr.
Einige Animieren überhaupt nicht, so war ich auch noch nicht mit ihnen auf dem Zimmer.
Nachteil ist, mit denen ich schon ein, oder mehrere Zimmer hatte, erwarten das ich wieder mit auf's Zimmer gehe.
Was das angeht, hat sich Vivian einen Orden verdient, Animieren und lästig werden, schnallt sie nicht.
Die erste Zeit hatte ich sehr gute Zimmer mit ihr, mittlerweile stimmt die Chemie überhaupt nicht mehr.
Sie macht immer noch einen guten Service, keine Frage.
Es geht mir aber mittlerweile tierisch auf den Sack, das sie jedes WE ein Zimmer einfordert.
Ich habe es, von der Umkleide kommend, nicht mal bis zur Bar geschafft, da hängt sie an meinem Hals und küsst mich.
Eigentlich eine angenehme Begrüßung, bei allen anderen, ja.
Das letzte WE ging ähnlich los, bis ich nachgegeben habe.
Eigentlichich wollte ich an dem Tag mit Pescieuse ein Zimmer machen, war ihr letzter Tag.
Ich möchte erst mal in Ruhe warm werden und an der Bar was trinken, mache ihr das auch klar.
Aber auch da habe ich keine Ruhe, obwohl ich mich passiv verhalte.
Langsam bekomme ich einen dicken Hals, um sie loszuwerden, will ich erst mal einen Saunagang machen.
Wie konnte ich nur so naiv sein, zu glauben, das hält Vivian auf., sie kommt einfach hinterher.
Ich fühle mich überrumpelt und ärgere mich über mich selbst, das ich es nicht schaffe sie abzuweisen.
Zum Rehlaxen komme ich natürlich nicht, Vivian macht da weiter, wo sie oben aufgehört hat.
Zu meinem Hals meldet sich noch mein Magen, fragt mich jetzt nicht, warum ich mit auf's Zimmer bin.
Bevor mir jetzt einer Dresche anbietet, mittlerweile habe ich gelernt nein zu sagen, was sehr "verständnisvoll" respektiert wird.
Das Zimmer war eine Katastrophe, eigentlich wusste ich schon das vorher.
Der einzige Erfolg der sich eingestellt hat, war eine totale Überreizung.
An ein zweites Zimmer, war den ganzen Abend nicht mehr zu denken.
Schon auf der Toilette musste ich ganz vorsichtig sein, erst nach reichlich Wodka lies das nach.
Teil zwei folgt: Animieren kann so schön sein.
Gruß