- Seit
- Dez 2011
- Beiträge
- 100
aus dem Kopp
Laut WDR war die A4 zwischen Heumar und Köln West auch Stau-Frei, was aber leider nicht stimmte. So wurde das Zeitfenster um eine halbe Stunde verkürzt.1, 5 Std Autofahrt für 2 Stunden Aufenthalt macht mann (leider) nicht jede Woche. Aber mit einer Osterfreikarte, Danke dafür, die problemlos eingelöst wurde, lohnt sich der Aufwand.
Noch in der Dusche sah ich eine nackige schöne Frau im Spiegel, die zwei neuen die Spinde und den Ablauf erklärte. Dann kam sie zu mir und streckte beim Abtrocknen schon mal ihre Zunge in meinen Mund. Ich fühlte einen knackigen Po und feste Titten mit schönen spitzen Brustwarzen.
Aber ich wollte ja erst mal ankommen und vertröstete sie auf später. Dann ging ich durch den Garten in den neuen riesigen Innenbereich. An der Tür stieß ich, mit Mädel aus der Dusche zusammen und hatte wieder die Zunge im Mund sowie Po und Titten in der Hand.
Doch ich wollte den neuen Raum sehen. Die U-förmige Couch ist weg und stattdessen ist dahinter ein neuer riesiger Raum mit Tanzstange, Couchen und Fernseher. Dann nach links und man läuft wieder zum Eingang.
Dort kam das Mädel wieder auf mir zu und umarmte mich. Ich fragte nach ihrem Namen und als sie Tanja sagte, hatte sie aufgrund positiver Berichte gewonnen. Sie stand nämlich auf meiner Wunschliste.:)
Sie schlug das Kino vor und das gefiel mir. Dort nahm sie sofort meinen Schwanz und blies ihn groß. Dann kuschelten wir auf der Matratze und ich brachte sie mit Streicheln auf Temperatur. Es gefiel ihr offenbar, denn die Muschi wurde nass und der Kitzler hart. So naturgeil und ohne Flutschi gefällt es mir. Jetzt noch mal blasen und ficken mit dem Finger. Dann leckte ich sie bis kurz vor ihrem Höhepunkt. Gummi drauf und Schwanz rein, die restlichen zwanzig Minuten wurden mit ficken in allen Stellungen verbracht. Sie ging jedes Tempo mit hatte offenbar Spaß dabei. Mit dem Bezahlen am Spind war sie schon gewohnt und ich habe damit auch kein Problem.
Obwohl sie mit vielen Augenkontakten zu einem zweiten Zimmer bat, wollte ich noch eine andere. Jeden Tag sehe ich drei große schlanke Arbeitskolleginnen und habe versaute Gedanken. Die wollte wollte ich mal umsetzen und ein Mädel, sah den dreien recht ähnlich. Also wurde sie mit einem Nicken "zum Diktat" gebeten. Im Stehen wurde schon mal schön geküsst und der sportlich Arsch gefühlt. Dann ging es in ein Zimmer im Keller. Sie kann wunderbar und freihändig blasen, lässt sich gerne lecken und ficken sowieso. Der Gedanke an die Arbeitskolleginnen machte mich zusätzlich geil und so hatten wir beide eine schöne halbe Stunde. Mehr ließ mein Zeitfenster leider nicht zu. Beim nächsten Mal wird es eine Stunde oder mehr.
Zwischen den beiden Zimmern genoss ich die Show von Tweety-Alice und Precieuse, die beiden liefen gemeinsam umher, präsentierten ihre Muschis und zeigten ab und zu lesbische Szenen. Dabei wurden auch Gäste kurz einbezogen. Das brachte Stimmung und einige ausgebeulte Handtücher. Ebenso der Stangentanz von Alice.
Natürlich habe ich auch Eddie nachträglich zum Geburtstag gratuliert und er zeigte mit persönlich den neuen großen Keller. Dort sindnur noch die Saunen wie vorher. In meinem Lieblingszimmer mit Spiegel an der Decke ist jetzt der Waschraum. Ich habe ihn um zwei Spiegelzimmer gebeten. Eins mit Spiegel an der Decke und eins mit Spiegel rundum. Er wird es sich überlegen.:)
Sehr nett fand ich das neue Thekenmädel. Trotz T-Shirt und kurzer Jeans fand ich sie sehr anziehend. Dazu ihre lockere lustige redeweise. Zu meiner Bitte sie mal im Bikini zu sehen, antwortete sie mit einem Lächeln, dass es dazu nicht warm genug wäre. Als ich draussen alleine saß und ein Steak verputzte, meinte sie mir, dass ich auf die Mädels zugehen sollte. Diese würden nicht von alleine kommen. Bis auf viele Ausnahmen, wie Tanja oder Alice, hatte sie recht. Ich lasse mich gerne mal von einem Mädel ansprechen, so lange es nicht zu aufdringlich wird und ein "nein" oder "später" akzeptiert wird.
Das Babylon bleibt auch nach dem Umbau mein Lieblings-Club. Nur leider zu weit für wöchentliche Besuche.
Laut WDR war die A4 zwischen Heumar und Köln West auch Stau-Frei, was aber leider nicht stimmte. So wurde das Zeitfenster um eine halbe Stunde verkürzt.1, 5 Std Autofahrt für 2 Stunden Aufenthalt macht mann (leider) nicht jede Woche. Aber mit einer Osterfreikarte, Danke dafür, die problemlos eingelöst wurde, lohnt sich der Aufwand.
Noch in der Dusche sah ich eine nackige schöne Frau im Spiegel, die zwei neuen die Spinde und den Ablauf erklärte. Dann kam sie zu mir und streckte beim Abtrocknen schon mal ihre Zunge in meinen Mund. Ich fühlte einen knackigen Po und feste Titten mit schönen spitzen Brustwarzen.
Aber ich wollte ja erst mal ankommen und vertröstete sie auf später. Dann ging ich durch den Garten in den neuen riesigen Innenbereich. An der Tür stieß ich, mit Mädel aus der Dusche zusammen und hatte wieder die Zunge im Mund sowie Po und Titten in der Hand.
Doch ich wollte den neuen Raum sehen. Die U-förmige Couch ist weg und stattdessen ist dahinter ein neuer riesiger Raum mit Tanzstange, Couchen und Fernseher. Dann nach links und man läuft wieder zum Eingang.
Dort kam das Mädel wieder auf mir zu und umarmte mich. Ich fragte nach ihrem Namen und als sie Tanja sagte, hatte sie aufgrund positiver Berichte gewonnen. Sie stand nämlich auf meiner Wunschliste.:)
Sie schlug das Kino vor und das gefiel mir. Dort nahm sie sofort meinen Schwanz und blies ihn groß. Dann kuschelten wir auf der Matratze und ich brachte sie mit Streicheln auf Temperatur. Es gefiel ihr offenbar, denn die Muschi wurde nass und der Kitzler hart. So naturgeil und ohne Flutschi gefällt es mir. Jetzt noch mal blasen und ficken mit dem Finger. Dann leckte ich sie bis kurz vor ihrem Höhepunkt. Gummi drauf und Schwanz rein, die restlichen zwanzig Minuten wurden mit ficken in allen Stellungen verbracht. Sie ging jedes Tempo mit hatte offenbar Spaß dabei. Mit dem Bezahlen am Spind war sie schon gewohnt und ich habe damit auch kein Problem.
Obwohl sie mit vielen Augenkontakten zu einem zweiten Zimmer bat, wollte ich noch eine andere. Jeden Tag sehe ich drei große schlanke Arbeitskolleginnen und habe versaute Gedanken. Die wollte wollte ich mal umsetzen und ein Mädel, sah den dreien recht ähnlich. Also wurde sie mit einem Nicken "zum Diktat" gebeten. Im Stehen wurde schon mal schön geküsst und der sportlich Arsch gefühlt. Dann ging es in ein Zimmer im Keller. Sie kann wunderbar und freihändig blasen, lässt sich gerne lecken und ficken sowieso. Der Gedanke an die Arbeitskolleginnen machte mich zusätzlich geil und so hatten wir beide eine schöne halbe Stunde. Mehr ließ mein Zeitfenster leider nicht zu. Beim nächsten Mal wird es eine Stunde oder mehr.
Zwischen den beiden Zimmern genoss ich die Show von Tweety-Alice und Precieuse, die beiden liefen gemeinsam umher, präsentierten ihre Muschis und zeigten ab und zu lesbische Szenen. Dabei wurden auch Gäste kurz einbezogen. Das brachte Stimmung und einige ausgebeulte Handtücher. Ebenso der Stangentanz von Alice.
Natürlich habe ich auch Eddie nachträglich zum Geburtstag gratuliert und er zeigte mit persönlich den neuen großen Keller. Dort sindnur noch die Saunen wie vorher. In meinem Lieblingszimmer mit Spiegel an der Decke ist jetzt der Waschraum. Ich habe ihn um zwei Spiegelzimmer gebeten. Eins mit Spiegel an der Decke und eins mit Spiegel rundum. Er wird es sich überlegen.:)
Sehr nett fand ich das neue Thekenmädel. Trotz T-Shirt und kurzer Jeans fand ich sie sehr anziehend. Dazu ihre lockere lustige redeweise. Zu meiner Bitte sie mal im Bikini zu sehen, antwortete sie mit einem Lächeln, dass es dazu nicht warm genug wäre. Als ich draussen alleine saß und ein Steak verputzte, meinte sie mir, dass ich auf die Mädels zugehen sollte. Diese würden nicht von alleine kommen. Bis auf viele Ausnahmen, wie Tanja oder Alice, hatte sie recht. Ich lasse mich gerne mal von einem Mädel ansprechen, so lange es nicht zu aufdringlich wird und ein "nein" oder "später" akzeptiert wird.
Das Babylon bleibt auch nach dem Umbau mein Lieblings-Club. Nur leider zu weit für wöchentliche Besuche.