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Albtraum und Paradies im babylonischen Lenz

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Jun 2012
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Wie dicht doch manchmal Kontraste beieinander liegen können und das trug sich folgendermaßen zu. Eine österliche Freikarte (Fortuna sei Dank, ihr sollte man auch einen Platz in der AWL einräumen), der bekannte Hormonstau und ein sonniger Wochenanfang trieben mich mal wieder in den Sündenpfuhl. Dies war sicher auch ein wenig der Neugier geschuldet um den letzten größeren und erfolgreichen Umbauabschnitt zu begutachten.

Der noch ziemlich leere montägliche Klub präsentierte sich relativ mädelarm und die AWL paßte trotz aktuellstem Vergleich nicht mit der Realität. Aber es waren zum Glück immer noch genügend Alternativen in Form von Plan B und C da.
Ein Optikschuß stand eine ganze Weile allein und mit griesgrämigem Gesicht am Eßtisch.
Das hätte mir eigentlich zu denken geben müssen, aber der unwiederstehliche Teenybody von MELINDA hatte mich angefixt. Und die anfangs schlechten Berichte hatten sich ja auch gebessert, also den Entdeckermodus angeworfen und mich zu ihr gesellt. Der eigentliche PST war mehr ein PS-krampf, aber so früh am "Morgen" sind ja noch nicht alle Menschen so 100% da. Deshalb die Aktivitäten aufs Zimmer verlagert. Was dort einem zugemutet wurde, war das schlimmste Zimmer meiner gesamten Laufbahn.:question: Selbst Anfängerinnen konnten es erheblich besser und vor allem engagierter. Das Zimmer wurde zwar entspannt aber total unbefriedigt und enttäuscht nach der Standardeinheit verlassen. Bei der Übergabe des Hurenlohnes gab es natürlich keinen Tip.:bad: Die Details findet man im Mädelbericht.

Ich hatte eigentlich nicht vor zu "petzen" aber im Gespräch mit Jaqueline kamen wir unter anderem auch kurz auf´s Thema Service, und noch unter dem frischen Eindruck dieses Horrorzimmers ihr den Extrakt dieses Flops geschildert. Einige Zeit später standen die beiden im "trauten Gespräch" beisammen und Jaqu rief mich zu sich. Sie mußte wohl mit ihr ein ernstes Wort gesprochen haben, denn M. stand wie ein begossener Pudel da. Sie hätte wohl gesagt das sie einen schlechten Tag hätte und das nie wieder vorkäme. Aber den Rest des Tages verbrachte sie mit 2 Stammies in absolut harmonischer GF-Manier. Also eine 180 Grad-Kehrtwende. Also ich werde sicher nie wieder mit ihr aufs Zim-mer gehen.:eek:

Inzwischen gönnte ich mir eine Klubführung und konnte den weitestgehend positiven Tenor vieler anderer FK bestä-tigen. Habe mich richtig wohlgefühlt und das auch im neuen, zwar noch unfertigen Garten.

Bei meinen Besichtigungstouren durchs Haus gab es immer wieder sehr nette, zärtliche und verschmuste Kontakt- u. Anbahnversuche durch DANIELA. Durch frühere positive Erfahrungen mit ihr :lb: und mit einem Brandmal vom ersten Zimmer kam mir diese Servicekanone gerade recht. Sie sollte meine Wunden lecken... und ich... Dies gab ich ihr ganz klar zu verstehen und sie konnte mich mehr als genug entschädigen. Nachtest bestanden und absoluter WHF. :grins:

Zwischzeitlich füllte sich der Klub und ich durfte beim Relaxen Kitty bei einer öffentlichen Nummer bewundern. Hätte nie gedacht das sie dazu bereit sein könnte. Vielleicht, weil das alte, runde public-sex - Sofa im hinteren Teil des er-weiterten neuen Wohnzimmers (etwas versteckt) liegt.

An diesem Tag hatte unser Knetwunder Milenka wenig Patienten so das ich mir diesmal eine Stunde bei ihr gönnte. Man spürt unmittelbar bei ihr das sie Ahnung von Akupressur und Reiki hat. Sie trifft die Punkte und der Körper rea-giert sofort. Wenn man dort ist sollte man sich unbedingt eine Massage bei ihr gönnen.

Da es die Sonne gut meinte konnte ich noch ein paar Pigmente haschen und mit den Damen hinter dem Tresen und einigen FK schnacken. Besonders informativ war der Bericht eines lange Zeit nicht mehr gesehenen Kollegen über seine letzte Buchung, welche mich sehr neugierig machte und dem Entdeckermodus entgegenkam.
Mit dieser Dame hatte ich im Verlaufe des Tages schon einige Flirtattacken (ihrerseits) gehabt, aber ich stand eigent-lich nicht an diesem Tag auf Ebenholz. Wollte sie mir nur für später mal vormerken. Aber das Mädel machte Nägel mit Köpfen und JULIET kam zu mir aufs Sofa.

Schöne angenehme Konversation auf Englisch und ihre ZK... Selbige haben Referenzcharakter. Nicht so ungestüm und pornomäßig-eindringend wie bei Precieuse, sondern sehr sanft, weich, aber auch tief und sinnlich. Wie bei der besten Freundin zu Teenagerzeiten.:rosee:
Sie hatte mich verzaubert, so das ich meine Planungen spontan umwarf und sofort mit ihr aufs Zimmer zog, wo mir das vom Kollegen Beschriebene fast genauso wiederfuhr. Einfach Klasse. :lc:

Nach diesem GF-Zimmer noch ein Stündchen relaxt und dann zufrieden nach Hause gefahren. Daniela und Juliet hat-ten mir nach der Anfangsgraupe den Tag absolut gerettet. Ich stelle mir wie schlimm es gewesen wäre hätte ich mit Melinda das letzte Zimmer geteilt.
So war es insgesamt ein gelungener Wochenauftakt und ich freue mich schon wieder auf den nächsten Besuch in die-sem verruchten Etablissement.:happy:
 
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