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Am 13.06. zog es einen Kollegen und mich mit Macht ins Babylon, Abschied feiern. Die Favoritin des Kollegen ging in den Urlaub. Wir trafen gegen 14:30 im Babylon ein.
Insgesamt war es ein ruhiger Tag, die Anzahl der Gäste war überschaubar, viele der bekannteren Damen waren im Urlaub. Das Wetter passte, nicht zu warm, teilweise sonnig.
Es wurde Nachmittags gegrillt, dazu gab es das kalte Buffet.
Mir fiel wieder einmal die entspannte Stimmung im Club auf. Als ED war Jac an der Theke, was ich sehr begrüsse, da mir die Dame absolut sympathisch ist.
Ich verspürte keinen großen Drang sofort auf ein Zimmer durchzustarten und begann den Tag daher mit diversen Gesprächen.
Der Kollege sah sich nach seiner "Abschiedsdame" um und wurde etwas unruhig, da sie nach der Begrüßung direkt bei unserer Ankunft (ich wurde dabei nicht beachtet...) längere Zeit nicht mehr zu sehen war. Es blieb daher auch für Ihn ein wenig Zeit, sich an einen Tisch zu stellen und mit den Kollegen und dem Team zu schwafeln.
Nachdem Rose dann auftauchte, war es mit der Ruhe vorbei, zumindest für den Kollegen.
Ich selbst hatte etwas mehr Zeit, da meine Auserwählte an dem Tag viel unterwegs war und ich erst die richtige Gelegenheit abpassen wollte.
Zwei Stunden und etliche Fanta später war es dann soweit. Kristin kam vom Zimmergang zurück und legte sich auf eine der Liegen im hinteren Teil des Außengeländes. Sie sah mich am Tisch stehen und winkte mir zu. Ich nahm das zum Anlass, mich auch auf die Liege zu setzten und ich wurde sofort auf das angenehmste begrüsst. Die Dame weiß, wie es geht.
Nach ein wenig Reden über die alltäglichen Dinge des Lebens, dazu ein wenig Streicheln und Küssen, stellte sie fest das so manches kleine Ding auch größer werden kann. Wir verschwanden daraufhin zur Behandlung für eine Stunde in einem Zimmer.
Ich war gespannt, wie sich unsere Zweisamkeit entwickeln würde. Während des ersten Zimmers mit Ihr Wochen vorher war ich auf's angenehmste "versorgt" worden.
Dieses Mal war ich eher passiv und ließ den Dingen Ihren Lauf. Über lange Zeit genoss ich Ihr FO, verspielt, mit Streicheln und einer sehr schönen Zungentechnik. Zwischendurch gab es kleinere, verschmuste Pausen, damit das alles nicht zu schnell endet.
Als Missio-Fan schloss sich eben dies dann an und nach einer Weile Slow-Sex kam das Finale mit Macht und ich füllte die Tüte.
Ich blieb noch etwas auf Ihr liegen, bis meine Herzrate wieder in den unkritischen Bereich gefallen war. Dann wurde von Ihr vorsichtig gereinigt und entsorgt, etwas AST schloss sich an, dann war die Stunde leider schon vorbei.
Kristin ist aus meiner Sicht eine der Top Damen im Club. Ich war nach der Stunde nicht nur befriedigt, sondern rundum zufrieden.
Auf dem Weg in die Dusche traf ich dann den Kollegen. Ich zählte kurz 1 + 1 + 1 zusammen und musste ungläubig grinsen. So schön kann Abschied feiern sein...
Die nächste Stunde bestand aus Essen und Trinken und... Reden.
Da der Kollege der Meinung war, mit dem Verabschieden doch noch nicht ganz fertig geworden zu sein, holte er das noch nach und im Anschluss an die Stunde ging es dann wieder in Richtung Heimat.
Ein schöner, ruhiger Tag im Babylon, werde ich gerne bald wiederholen.
Grüße Sailor
Insgesamt war es ein ruhiger Tag, die Anzahl der Gäste war überschaubar, viele der bekannteren Damen waren im Urlaub. Das Wetter passte, nicht zu warm, teilweise sonnig.
Es wurde Nachmittags gegrillt, dazu gab es das kalte Buffet.
Mir fiel wieder einmal die entspannte Stimmung im Club auf. Als ED war Jac an der Theke, was ich sehr begrüsse, da mir die Dame absolut sympathisch ist.
Ich verspürte keinen großen Drang sofort auf ein Zimmer durchzustarten und begann den Tag daher mit diversen Gesprächen.
Der Kollege sah sich nach seiner "Abschiedsdame" um und wurde etwas unruhig, da sie nach der Begrüßung direkt bei unserer Ankunft (ich wurde dabei nicht beachtet...) längere Zeit nicht mehr zu sehen war. Es blieb daher auch für Ihn ein wenig Zeit, sich an einen Tisch zu stellen und mit den Kollegen und dem Team zu schwafeln.
Nachdem Rose dann auftauchte, war es mit der Ruhe vorbei, zumindest für den Kollegen.
Ich selbst hatte etwas mehr Zeit, da meine Auserwählte an dem Tag viel unterwegs war und ich erst die richtige Gelegenheit abpassen wollte.
Zwei Stunden und etliche Fanta später war es dann soweit. Kristin kam vom Zimmergang zurück und legte sich auf eine der Liegen im hinteren Teil des Außengeländes. Sie sah mich am Tisch stehen und winkte mir zu. Ich nahm das zum Anlass, mich auch auf die Liege zu setzten und ich wurde sofort auf das angenehmste begrüsst. Die Dame weiß, wie es geht.
Nach ein wenig Reden über die alltäglichen Dinge des Lebens, dazu ein wenig Streicheln und Küssen, stellte sie fest das so manches kleine Ding auch größer werden kann. Wir verschwanden daraufhin zur Behandlung für eine Stunde in einem Zimmer.
Ich war gespannt, wie sich unsere Zweisamkeit entwickeln würde. Während des ersten Zimmers mit Ihr Wochen vorher war ich auf's angenehmste "versorgt" worden.
Dieses Mal war ich eher passiv und ließ den Dingen Ihren Lauf. Über lange Zeit genoss ich Ihr FO, verspielt, mit Streicheln und einer sehr schönen Zungentechnik. Zwischendurch gab es kleinere, verschmuste Pausen, damit das alles nicht zu schnell endet.
Als Missio-Fan schloss sich eben dies dann an und nach einer Weile Slow-Sex kam das Finale mit Macht und ich füllte die Tüte.
Ich blieb noch etwas auf Ihr liegen, bis meine Herzrate wieder in den unkritischen Bereich gefallen war. Dann wurde von Ihr vorsichtig gereinigt und entsorgt, etwas AST schloss sich an, dann war die Stunde leider schon vorbei.
Kristin ist aus meiner Sicht eine der Top Damen im Club. Ich war nach der Stunde nicht nur befriedigt, sondern rundum zufrieden.
Auf dem Weg in die Dusche traf ich dann den Kollegen. Ich zählte kurz 1 + 1 + 1 zusammen und musste ungläubig grinsen. So schön kann Abschied feiern sein...
Die nächste Stunde bestand aus Essen und Trinken und... Reden.
Da der Kollege der Meinung war, mit dem Verabschieden doch noch nicht ganz fertig geworden zu sein, holte er das noch nach und im Anschluss an die Stunde ging es dann wieder in Richtung Heimat.
Ein schöner, ruhiger Tag im Babylon, werde ich gerne bald wiederholen.
Grüße Sailor