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6 Überraschungen

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Jan 2011
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Eigentlich war heute ein Scheißtag: frei und ziemlicher Druck in der Lendengegend
Was kann man denn in so einer Zwangslage tun? Entweder man nimmt seine Hand oder man überlegt sich, ob eine andere Hand -oder andere Körperteile- nicht doch mehr Spaß machen könnten.

Ich entschied mich für die zweite Möglichkeit, allerdings war ich mir nicht ganz sicher, wer denn dabei behilflich sein könnte, den Stau im Gehänge zu beseitigen. Und da ich mich auf keine spezielle DL versteifen konnte, dachte ich dann plötzlich: Mensch, Du warst früher doch häufiger in Elsdorf und da hat es Dir doch eigentlich immer gefallen. Warum also nicht nach über einem Jahr mal wieder ins Sündenbabel fahren.

Gesagt, getan. Den Wagen getankt und ab auf die A4 Richtung Aachen. Die Vorfreude stieg mit jedem Meter und am Kreuz Kerpen hatte sich mein voll geladener Freund schon gefreut, dass er in 10 Minuten unzählige nackte Frauen sehen dürfte. Er vergisst dabei jedes Mal, dass er sie gar nicht sieht, sondern unter einem Handtuch auf seinen Einsatz warten muss. Naja, jedenfalls wurde aus den 10 Minuten dann eine knappe halbe Stunde, da ein LKW Fahrer anscheinend so dringend urinieren musste, dass er seinen LKW gleich direkt in die Büsche legte und alleine nicht mehr raus kam und die Hilfe eines Krans benötigte.

Dabei schossen mir die wildesten Gedanken durch den Kopf und erste Zweifel an der Entscheidung nach Elsdorf zu fahren kamen auf: Du warst so lange nicht mehr da, Du kennst gar keine der Frauen mehr, wird es so wie früher sein, kannst Du überhaupt noch mehr als einmal oder bräuchtest Du auch einen Kran, um ihn wieder einsatzfähig zu bekommen? Aber da ich schon kurz vor Bergheim war, gab es keinen Weg zurück mehr.

Nach der Ankunft und dem Eintritt direkt die erste positive Überraschung: früher waren zwar auch häufig viele Frauen auf der Anwesenheitsliste allerdings waren dann doch einige weniger da. Heute waren geschätzt mindestens 20 Damen anwesend. Also direkt mal umziehen, duschen und wieder hoch an die Bar. Kaffee, Cola,'Nikotin und die Riege der größtenteils sehr hübschen Damen checken. Da kam das Problem, welches ich früher nicht hatte, da dort immer nur ein paar dabei waren, die meinem Geschmack entsprachen. Heute waren es eindeutig zu viele.

Aber die Entscheidung wurde mir glücklicherweise abgenommen. Eins der Mädchen, die mir schon am Eingang aufgefallen war, kam zu mir an die Bar und wir verlegten unser Gespräch dann zügig aufs Sofa. Das war auch die zweite Überraschung am Tage, denn man konnte sich hervorragend mit ihr unterhalten. Das war früher leider auch häufig ein Manko, dass eine Frau zwar sehr hübsch war, aber der PST schon so schwierig war, dass klar war, dass die Nummer nur eine schnelle Entsaftung ohne die Illusion von Nähe werden würde. Mit Alice war schnell klar, dass dies nicht der Fall sein würde und so gingen wir auch ziemlich schnell nach dem Austausch der ersten Küsse aufs Zimmer.

Dort erwartete mich dann auch direkt die dritte Überraschung. Ich war scharf wie Nachbars Lumpi und war mir sicher, dass ich beim ersten Mal an dem Tag innerhalb von wenigen Sekunden abspritzen würde. Dass Alice äußerst gut aussieht bestärkte mich in dieser Sicherheit. Allerdings hat sie etwas von David Copperfield. Sie kann mit ihrer Zunge und ihren Händen magisches verbringen. Sie hielt mich auf einem Level immer kurz vor dem Abspritzen und so wurde aus den erwarteten Sekunden dann doch eine halbe Stunde, an deren Ende meine Ladung von ihrer Scheidenmuskulatur ins Tütchen befördert wurde. Also das erste Erlebnis war schon mal sensationell.

Anschließend wieder die Dusche aufgesucht und erstmal was gegessen und getrunken, um Kraft zu sammeln.

Dabei fiel mir dann ein Mädchen auf, die sich offensichtlich mit vielen anderen Mädchen gut versteht, denn sie sprach mit ihnen in allen Sprachen dieser Welt (Na gut, etwas übertrieben, aber rumänisch, französisch, englisch und deutsch waren zu hören, das war Überraschung Nummer vier). Zufälligerweise saß sie direkt neben mir an der Bar und so kamen wir ins Gespräch. Nadine spricht nicht nur viele Sprachen und ist kommunikativ, sondern das Gespräch mit ihr hatte auch immer etwas lustiges. Und so wurde aus dem lustigen, erotischen Gespräch nach einiger Zeit ein nonverbales Gespräch unserer Zungen, welches wir dann im Zimmer fortsetzten -komischerweise das gleiche Zimmer wie mit Alice-
Die Zeit auf dem Zimmer mit Nadine war einfach traumhaft. Noch dazu schmeckt sie sensationell gut. So wurde aus der von mir angedachten halben Stunde eine Stunde voller Lust, Geilheit und zwischendurch immer wieder Lachen. Was ihre Zungenfertigkeit angeht (Überraschung Nummer fünf), kommt sie in meine absolute Topp-Liste. Ihr Blowjob kommt sehr nahe an meine absolut besten je erlebten Blowjobs heran. Ihre Technik mit Zunge und Mund wurde bisher in meinem Paysex-Leben nur von einer Frau -früher auch im Babylon tätig- getoppt.

Nach dieser in jeder Hinsicht äußerst befriedigenden Stunde ging es dann wieder frisch geduscht in den Barbereich. Nach einigen Getränken folgte dann leider Überraschung Nummer sechs. Obwohl ich im Kopf noch immer geil war, was kein Wunder bei diesen Ausblicken war, war mein Körper von Alice und Nadine so geleert und fertig, dass er nicht mehr konnte. Und das, obwohl ich am liebsten noch mindestens zwei weitere Mädchen näher kennengelernt hätte und zusätzlich gerne nochmal Nadines Zungenfertigkeiten gespürt hätte. Aber das kann ich ja demnächst nachholen, denn der Besuch hat mir wieder mal sehr gut gefallen und ich frage mich, warum ich so lange nicht mehr da gewesen bin.
 
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