Hab nach etwas längerer Zeit endlich am Sonntag mal wieder in den Club gehen können.
Die Anwesenheitsliste war zwar recht leer, aber nicht unattraktiv bestückt.
Vor allem Vanessa hatte es mir angetan. Sie fiel mir schon bei anderen Besuchen auf. Es hatte wohl noch nie für ein Treffen geklappt.
Was für ein Zufall. Direkt nach meinem Eintritt in den Club stand sie am Empfang. Ich hatte noch nicht meinen Obulus entrichtet, da war schon unser erstes Date klar. Irgendwie automatisch.
Ich ging mich umziehen und frisch machen für diese wundervolle Frau.
Als ich in den Barraum kam, saß sie an der Theke. Ein Gast bemühte sich um sie. Ich konnte beobachten wie sie ihn abwimmelte und sich auf einen anderen Stuhl setzte. Ich bildete mir einfach ein, dass es wegen mir war. Wauh, das war eine Augenweide diese Frau. Als sie mich bemerke lächelte sie sofort. Als ich mich neben sie setzte hatte ich sofort ihre herrlich geformten Beine auf dem Schoss. Ich liebe wohlgeformte Füsse. Und ihre waren toll. Sehr gepflegt und einladend appetitlich. Ich küsste und leckte erstmal jeden Zeh. Nach kurzer Vorstellung lernte ich ihre Zunge kennen. Diese Küsse, diese Lippen. Klasse, genau darum liebe ich diesen Club. Man kann sich sofort ungehemmt ineinander kennenlernen.
Schon an der Theke fühlte sie meine Bestückung. Ihrem Gesichtsausdruck entnahm ich, dass sie nicht unzufrieden war nach dieser Erkundung.
Ich sagte ihr, das es eine Freude für mich ist eine Frau zum Orgasmus zu bringen und ob sie offen dafür wär. Sie sagte, dass sie mich für genau so crazy wie sich selber einschätzt und dass das eine gute Vorraussetzung für einen Höhepunkt bei ihr ist.
Wir gingen erstmal auf eine Couch um uns näher "kennen zu lernen". Sie roch gut, schmeckte gut, küsste gut und schon hier nahmen ihre Lippen Kontakt mit meinem besten Freund auf. Und was ich total mag. Sie ließ sich problemlos fingern. Genoss es sogar erkennbar.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wollte sie auf ein Zimmer. Ich hatte alles um mich herum vergessen und wollte weitergemacht. Wir sind dann aber trotzdem auf ein Zimmer gegangen. Auf der Treppe hatte ich ständig ihren wundervollen Arsch am Mund und auf der Treppenhälfte aus dieser wundervollen Position ihre Pussy geleckt. Leider musste noch jemand die Treppe benutzen, weswegen ich das Lecken leider unterbrechen musste.
Im Zimmer ging es weiter. Und wie. Lecken, blasen, knutschen ineinander verkeilen. Es war der Wahnsinn. Ich spürte wie ihre Zunge meine Eichel in ihrem Mund umschloss. Ich wär vor genuss fasst geplatzt. Ich leckte abwechseln ihren Arsch, ihre Pussy, saugte diese wundervollen Titten. Und dann kam sie. Wenn das gespielt war, war es perfekt. Ich glaube nicht. So ein schönes, unkontrolliertes Beben und Zittern. Das musste echt sein. Sie war danach auch erstmal total empfindlich.
Danach musste sie sich erstmal ausruhen und kuscheln.
Auch das war ein Genuss.
Nach einiger Zeit fragte sie mich nach meiner Lieblingsposition. Wir einigten uns darauf, das jeder dem anderen seine Lieblingsposition zeigen würde und den jeweils anderen in die entsprechende Stellung dirigiert.
Gesagt, gefickt.
Sie dirigierte mich mit Kissen unterstützt an den Bettrand. Und dann setzte sie sich auf mich. Sie zog ihre Pobacken dabei auseinander. Ich konnte genau erkennen wie mein gutes Stück langsam in sie eindrang.
Wahnsinn dieser Anblick. Ich konnte genau sehen, wie ihre inneren Schamlippen den Schaft zögerlich freigaben oder wieder in sich aufsaugten. Der Druck ihrer Scheide auf meine Eichel war phantastisch. Sie bestimmte das Tempo. Sie beherrscht die Balance einen Mann dabei nicht zu früh kommen zu lassen. Ich weis nicht wie lang es dauerte. Zeit spielte keine Rolle. Nur ficken, sehen und fühlen. Dann sagte sie mir sie will jetzt meine Lieblingsposition.
Ich mag alle Positionen, bei denen man einen schönen Blick auf die Vagina hat. Somit war ihre Position schon genau richtig. Aber meine war auch gut.
Ich drehte sie um. Sie dachte schon Doggy und bot mir wieder ihren tollen Arsch zur Ansicht. Das meinte ich aber nicht. Konnte aber trotzdem nicht widerstehen erstmal ihre richtig feuchten Schamlippen zu lecken. Ihre vokale Reaktion darauf war herrlich.
Dann drehte ich sie am Bettenrand auf den Rücken und unterlegte ihren Po so mit Kissen, das ihre Pussy in voller Pracht und herrlichem Glanz ungefähr in Höhe meines besten Freundes war, wenn ich mich an den Bettenrand stellte. Hier ist von Vorteil, das ich selber nicht so groß bin. Ihr schien die Position auch zu gefallen.
Dann drang ich langsam und im wechselnden Rythmus in sie ein. Herrlich, wie sie gegendrückte. Ihr Stöhnen klang echt realistisch. Immer wieder sagte sie "Fick mich". Ihre Titten bewegten sich total geil im Rythmus mit. Ich hatte den Eindruck sie genoss es auch. Ich bilde mir immer ein Frauen sind beim Ficken total geil, wenn man in ihre Augen schaut und nur das Weisse erkennt. Ein bisschen wie weggetreten. Bei Vanessa war es so.
Sie zeigte mir aber auch wie man im Spiegel über uns das Geile rein und raus meines Schaftes in ihrer Vagina beobachten konnte.
Jetzt konnte ich das Tempo bestimmen.
Ich merkte leider, wie sich meine Truppen auf den Weg machten. Ich konnte es noch etwas hinauszögern.
Mist, irgendwann kann Mann nicht mehr zurückhalten. Ich hätte gerne noch weitergefickt. Aber irgendwann ging es nicht mehr und ich bin tief in ihr mit einem Wahnsinnsgefühl gekommen.
Da ich zum Glück noch etwas hart blieb, konnte ich noch etwas in ihr verweilen. Die Eichel war so schön empfindlich und ich spürte gut den Druck ihrer Scheide.
Dann ging es aber nicht mehr. Ich musste raus aus dieser wundervollen Frau. Liebevoll nahm sie das Gummi ab und sagte dabei spassig. Da ist ja eine Riesenmenge drin.
Danach war noch herrliches Nachkuscheln angesagt. Dabei steckte sie mir sogar noch meinen Zeh in ihre Pussy. Das hatte ich noch nie erlebt.
Das Erlebniss mit Vanessa war ein Hochgenuss. Ein zweites Treffen ist wahrscheinlich. Muss mir bis dahin eine Positionsvariante mit ähnlichem Ausblick auf die Vagina ausdenken.
Liebe Vanessa. Du bist ein Traum.