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Babylonier
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- Dez 2010
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- 10.117
Der Hausmeister sagt, dass es theoretisch schon um die 51 Mädels sein könnten, die alle Tage wieder mal im Club aufschlagen. Er deutet an, dass wir evtl. noch nicht alle gelistet haben?
Hofmädels hin oder her - wirklich wichtig wäre es, die Oberhausdame und Mutter aller dominanten Frauen in NRW für das Babylon zu gewinnen. Ich wette, dass acht Wochen reichen würden und alles wäre wieder wie in den guten alten Zeiten. Am Eingang würden drei, vier, fünf Mädels stehen und mindestens eine knien für den richtigen Einstand beim Betreten des Clubs sorgen.
Spontane Samenergüsse noch vor der Kassenleistung wären an der Tagesordnung, regelmäßiges Schlucken ebenda würde die Küche am Wochenende entlasten. Diverse rheinische Schmierlappen hätten Hausverbot, und die Mädels würden morgendlich eine Spaltkontrolle haben, die täglich gefilmt bei TikTok und Co. ins Netz gestellt wird. Selbstredend wäre jetzt jegliches Verbot dieser Plattform vom Tisch.
Ich könnte das jetzt noch stundenlang fortsetzen, aber als Rentner hat man einfach zu wenig Zeit für redaktionelle Gedanken, stattdessen muss man sich praktischen Übungen hingeben. [...]
Hofmädels hin oder her - wirklich wichtig wäre es, die Oberhausdame und Mutter aller dominanten Frauen in NRW für das Babylon zu gewinnen. Ich wette, dass acht Wochen reichen würden und alles wäre wieder wie in den guten alten Zeiten. Am Eingang würden drei, vier, fünf Mädels stehen und mindestens eine knien für den richtigen Einstand beim Betreten des Clubs sorgen.
Spontane Samenergüsse noch vor der Kassenleistung wären an der Tagesordnung, regelmäßiges Schlucken ebenda würde die Küche am Wochenende entlasten. Diverse rheinische Schmierlappen hätten Hausverbot, und die Mädels würden morgendlich eine Spaltkontrolle haben, die täglich gefilmt bei TikTok und Co. ins Netz gestellt wird. Selbstredend wäre jetzt jegliches Verbot dieser Plattform vom Tisch.
Ich könnte das jetzt noch stundenlang fortsetzen, aber als Rentner hat man einfach zu wenig Zeit für redaktionelle Gedanken, stattdessen muss man sich praktischen Übungen hingeben. [...]