Mit Aylin hatte ich wieder ein herausragendes Zimmer. Nach ihrem Urlaub verabredeten wir uns im Sündenpfuhl, und als ich das Babylon betrat, erwartete sie mich bereits am Eingang und überfiel mich mit Zärtlichkeiten und Küssen. Na, das erfreut doch das Herz, zumal sie mir sagte, dass sie bis dahin an dem Tag alle Anfragen abgelehnt hatte, weil sie mit mir das erste Zimmer machen wollte.
Doch zunächst wollte ich die Grundreinigung und Mundpflege durchführen, bevor wir uns dann nach einiger Zeit am Pool zusammensetzen. Zunächst nettes Gespräch, Zärtlichkeiten, dass wir Bock auf Sex hatten, war ja eh klar. Dabei äußerte ich den Wunsch, endlich einmal im Freien zu vögeln, und nach anfänglichen Bedenken war Aylin war auch dazu bereit, wenngleich sie mir sagte, dass sie sich im Freien nicht fallen lassen könne.
Trotzdem nahm sie eine Luftmatratze, und zunächst kuschelten wird dort. Dann wurde es intimer, ich hatte meine Hüllen fallen lassen, mein Speer war gefechtsbereit, und nach reichlich Zärtlichkeiten und sehr intensiven Zungenküssen begann ich, sie zu lecken. Ihre Muschi ist nicht nur ausgesprochen schön, sondern auch sehr wohlschmeckend, aber trotz aller Bemühungen, mehr als eine mittelstarke Erregung war ihr nicht möglich. Und als sie mir dann flüsterte „dein Freund kommt“, wusste ich, dass sie unter Beobachtung tatsächlich nicht völlig entspannt war.
Also wechselten wir dann doch ins Zimmer. Und hier…. Einfach wow! Meine Kraft hatte etwas nachgelassen, aber Aylin blies mich schnell wieder auf Gefechtsbereitschaft. Dabei zog ich sie in die 69 und führte fort, was ich am Pool begonnen hatte. Hier jetzt war Aylin völlig entspannt, und so kam sie auch recht schnell, sie musste mit dem Blasen aufhören, um keinen Schaden an mir anzurichten.
Dann wollte sie ficken, und ich wollte es natürlich auch. Also aufgesattelt, und Aylin ritt wie der Teufel. Ich liebe, es, wenn sich eine Frau auf mir austobt, und ich erlebte ein wahrlich grandioses Schauspiel. Aylin kam noch zweimal auf mir, und ihr Schweiß tropfte dabei reichlich. Dann war ich an der Reihe, zunächst bat ich sie wieder um Französisch, und dadurch kam ich zu meinem ersten, aber trockenen Orgasmus. Dieder ist fürmich genauso intensiv wie ein normaler Orgasmus, mit dem Unterschied, dass ich weiter machen kann, und ein zweiter weniger intensiver trockener Orgasmus folgte. Aber ich wollte nochmals ficken, und wir probierten es in der Doggy.
Ihr Hinterteil ist wahrlich fantastisch, und ich genoss es, sie hart zu stoßen. Mehr jedoch genoss sie es, und mit ein wenig eigener Handarbeit kam sie erneut. Unglaublich!
Da ich aber noch mehr wollte, wechselten wir in die Missio, und hier kam ich nach einiger intensiver Zeit dann ganz gewaltig, wobei ich dann auch den Conti füllte. Gigantisch!
Pause, unser Bett hatte sich inzwischen fast in einen See verwandelt, der Schweiß rann uns beiden aus allen Poren. Wir ließen uns alle Zeit, um herunter zu kommen und dann gemeinsam duschen zu gehen.
Fazit: Aylin ist eine wunderbare Frau, und der Sex mit ihr ist äußerst intensiv und genussvoll. Ich denke, dass ich mit ihr noch viele Erlebnisse haben werde, aber es ist wohl besser, mit ihr den Tag zu beenden, statt ihn zu beginnen, denn danach war ich absolut leergesaugt. Mehr ging an diesem Tag leider nicht mehr.
Entweder bietet sie mir einfach die perfekte Illusion des GF6, oder sie kann wirklich so intensiv genießen, was ich Angesichts des Verlaufs für deutlich wahrscheinlicher halte (und zugegeben auch halten will).