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Wer räkelt sich da so lasziv auf einem der Sofas, die Beine leicht gespreizt, mir ein Lächeln schenkend, dass ein Ruck durch meinen Körper geht? Naja, vielleicht nicht durch den ganzen, eher so in der Klötengegend.
Gut, der Köder ist ausgelegt, nun muss ich nur noch in die Falle gehen, was mir in dem Fall (wie in zahlreichen anderen auch) leichtfällt, Spaß macht und überhaupt, warum geht man denn sonst in so ein Etablissement? Den Knall beim Durchbrechen der Schallmauer nicht gehört nehme ich auch schon neben Madame Platz. Madame ihrerseits ist nicht abgeneigt mich kennen zu lernen, rückt ein wenig zur Seite, bringt dabei ihren schlanken schokoladenfarbenen nackten Körper vorteilhaftest zur Geltung. Obgleich ich erst vorher was gespeist habe stellt sich bei mir spontan die Lust ein, ein wenig von Madames Körper zu kosten.
Bevor wir aber in medias res gehen zuerst die obligatorische Vorstellungszeremonie. Madame heißt Star (sieht auch so heiß wie einer aus) und kommt aus einer sehr südlichen Gegend. Von allen dunkelhäutigen Gespielinnen auf Zeit, mit denen ich die Freude und das Vergnügen hatte ihnen beizuwohnen, hat Star wohl die weiteste Anreise hinter sich.
Hier hat der Forenlord ja was dagegen, wenn man die Herkunft der Damen preisgibt. Deshalb nur so viel: Wollte ich eine Dame beglücken, die von noch weiter südlich abstammt, dann müsste ich mich mit Frackträgerinnen abgeben und auf so was stehe ich überhaupt nicht.
Für die intimere Zweisamkeit will Star ein Zimmer im Untergeschoß und wer mag einer so schönen liebreizenden gerade erwachsengewordenen Afrikanerin denn widersprechen. Auf dem Bett liegend fragt mich Star, was wir denn jetzt machen werden. Hm, wie war das nochmal, wenn ein in die Jahre gekommener Kerl nackt zusammen mit einer nackten jungen Afrikanerin in einem Zimmer ist? Früher nannte man diesen Zustand Vergesslichkeit, heute heißt es, dass man wohl an Alzheimer leidet. Mist, schon wieder einen Namen, den ich mir merken muss. (*)
Star liegt bäuchlings vor mir, ich halte eine Flasche Oleum in meinen Händen und fange an, Madame zu massieren. Herrliches Gefühl, wenn sich durch die Verabreichung einer Massage ein Blutstau einstellt. Madame ist relaxt und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf meine Entspannung. Bevor es aber so weit ist noch Schaftlecken, Klitorisstimulation, simultane Liebkoserei primärer Geschlechtsorgane, reiten, hüpfen, hopsen, Hündchenstellung, flache Hündchenstellung und… Was und? Geschafft!
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Star schenkt mir ein Lächeln, ich beschließe ihr meine Zeit zu schenken. Das Zimmer im Obergeschoß mit dem großen Spiegel wird gebucht. Star räkelt lasziv ihren schlanken Körper um mich auf Touren zu bringen. Gut, es braucht ziemlich wenig, um zu signalisieren, dass ich paarungsbereit bin, aber zuvor erst etwas Knutschen, Streicheln, Lecken, Liebkosen, Lutschen. Star bittet mich ihren Anus sanft zu stimulieren, weil wegen Lustgewinn. Mach ich doch gerne. Star genießt, meiner einer auch. Schließlich geht es ans Penetrieren. Star will Doggy, ich will Star. Ach so sieht das aus: Albert der Rammler rammelt eine gerade erwachsen gewordene Afrikanerin von hinten, dabei sanft eine rosafarbene Rosette massierend. Kann man sich daran gewöhnen. Meine neugierige Frage, ob Star auch analen Verkehr anbietet, wird vehement verneint. Da diese Art von Verkehr nicht meine bevorzugte Sexualpraxis ist, kann ich mit der Antwort gut leben. Was liegt näher, wenn man einen knackigen runden braunen nackten Popo vor sich hat, als diesen mit etwas Körperflüssigkeit zu „veredeln“ (man könnte auch schreiben einzusauen, aber lassen wir das lieber)? Star hat nichts dagegen, lösen wir alle Hemmungen und lassen uns überraschen. Das Resultat? Ich brauche verdammt viele Reinigungstüchlein, um das Ergebnis meiner Ejakulation wieder zu beseitigen. So soll es sein, so muss es bleiben.