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Cluböffnung Sommer 2021

Admin

Babylonier
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Christina soll übrigens für Gäste aus dem Babylon besuchbar sein. Genaueres weiß ich noch nicht. => www.anja.com

Bei den Freunden von Massagen und Massagen, ist schon wieder ganz anständig was los, Berichte liest man hier: http://www.massage-forum.com/

Escortservice, Hotelhuren und Appartementhuren findet man in täglich wachsender Anzahl hier: www.freiermagazin.com

Auf allen Seiten erhält man Zugang zum inneren Bereich durch eine aktive Teilnahme wie hier auch.
 
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Mrz 2020
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Ich verstehe nicht genau was geschrieben ist. Aber ich denke nicht das es hat etwas zu tun mit Covid Problemen.






ZWEI BETREIBER HATTEN MIT IHRER KLAGE ERFOLG

Bordelle in Neunkirchen dürfen öffnen





09.07.2020 - 19:37 Uhr
Neunkirchen – Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat die Verordnung über das Verbot von Prostitution in bestimmten Gebieten der Kreisstadt Neunkirchen für unwirksam erklärt.
Zwei Bordell-Betreiber hatten mit ihrer Klage damit Erfolg. Begründung des Gerichts: Die Stadt habe 2019 die Rechtsverordnung nur im zweiten Teil des Amtsblatts und nicht wie notwendig im Wochenspiegel veröffentlicht. Außerdem sei eine Ausweitung des Prostitutionsverbotes auf die gesamte Innenstadt unverhältnismäßig.
 

Ich-bin-es

Babylonier
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Mrz 2011
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Hat jemand mittlerweile neue Erkenntnisse bezüglich der Regelungen für Clubs? Anders gefragt: Weiß jemand, wann das Babylon wieder öffnen darf? So langsam fängt die Zwangspause an zu nerven.
 
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Jul 2016
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Also eine Eröffnung in der Alten form werden wir erstmal vergessen können Leider
Solange NRW das Infektionsschutzgesetz nicht ändert sehe ich noch eine Lange Zeit der Enthaltung vor uns
 
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Okt 2012
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Kölner Stadtanzeiger , 10.07.2020

"Köln (ots)

Die Frauen Union (FU) in NRW spricht sich dagegen aus, die Prostitution in Deutschland grundsätzlich zu verbieten. Mit einem Verbot würde "eine vollständige Verdrängung der Prostitution in das Dunkelfeld und somit in die Illegalität" erfolgen, sagte Gisela Manderla, stellvertretende Landeschefin der FU, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Prävention und Beratung sowie die Gewährleistung des Schutzes von Frauen, die in der Prostitution Gewalt erfahren, würde "somit de facto gekappt", warnte die CDU-Bundestagsabgeordnete aus Köln. Die Frauen-Union stellt sich damit gegen eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten von CDU und SPD, die fordern, dass die Bordelle auch nach der Corona-Krise dauerhaft geschlossen bleiben. Ein entsprechender Appell an die Ministerpräsidenten war auch von Annette Widmann-Mauz, Vorsitzende der Frauen Union im Bund, unterschrieben worden. Sylvia Pantel, Vize-Landeschefin der FU in NRW, kann sich eine Lockerung des coronabedingten Prostitutionsverbots bereits vorstellen: "Da, wo es verantwortbar ist, sollten wir die Prostitution wieder erlauben", sagte Pantel. In NRW sei das Infektionsrisiko aber noch zu groß."



Noch keine großen Fortschritte auf dem Weg zur Wiedereröffnung von Clubs.
Positiv ist das es neben den weltfremden, scheinheiligen Politikern auch Andere gibt die eine realistische und praxisnahe Einstellung haben und, vielleicht noch wichtiger, auch öffentlich äussern.
So wie ich es sehe geht hier auch um persönliche Selbstbestimmung und Freiheit. Und das für alle Beteiligten.
Hoffentlich setzten sich die lebensbejahelnden Praktiker, die das Gewerbe kennen, gegen die scheinheiligen Moralapostel durch.
 
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Mrz 2019
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Positiv ist das es neben den weltfremden, scheinheiligen Politikern auch Andere gibt die eine realistische und praxisnahe Einstellung haben und, vielleicht noch wichtiger, auch öffentlich äussern.

Das ist nicht nur positiv, das ist ja beinahe ein Wunder. Vor allem, dass so etwas von CDU-Politikerinnen gesagt wird.
 
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Feb 2020
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Positiv ist das es neben den weltfremden, scheinheiligen Politikern auch Andere gibt die eine realistische und praxisnahe Einstellung haben und, vielleicht noch wichtiger, auch öffentlich äussern.

Ich möchte niemanden beunruhigen, aber in unserem perversen Politikbetrieb ist so etwas (*) eine beliebte Masche, um eine Debatte genau über das anzustoßen, was in der Aussage verneint wird.

(*) "Minister/ Politiker A hält eine Einführung der Regelung XY nicht für notwendig." und dann "regt sich Widerstand" oder "es werden Stimmen lauter"
 
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Sep 2016
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Christina betreibt jetzt ihren eigen Club auf ein bis zwei Zimmer in Köln Gremberg.
Tanja will es scheinbar ab morgen ebenso machen.

Und eine Reihe von anderen hier sonst nicht besprochenen Damen erlebt gerade, dass man für natürliches Verkehrsverhalten 150 bis 250 statt 70 Euro die Stunde verlangen kann.

Weitere werden folgen.

Spannend dürfte dann unter anderem die Frage werden, was manche Dame mit solch neuen Erkenntnissen in Zukunft anstellen wird.


Zur Frage oben, könnte einem auffallen, dass es um ein Totalverbot doch gar nicht geht, sondern nur darum, ob und wie und wann sich Virus und käuflicher Sex vereinbaren lassen ... oder doch nicht?
 
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Tanja will es scheinbar ab morgen ebenso machen.
Und eine Reihe von anderen hier sonst nicht besprochenen Damen erlebt gerade, dass man für natürliches Verkehrsverhalten 150 bis 250 statt 70 Euro die Stunde verlangen kann.

Tanja hat auch schon im Babylon gern mal 150 Euro je Stunde verdient, sie ist ja eine Meisterin im Verkauf von Extras.

Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen. Wohnungsprostitution und Clubs existieren doch schon seit Langem parallel zueinander. Und Rumäninnen / Bulgarinnen gibt es hier wie dort. Trotzdem hat sich keines der beiden Modelle so durchgesetzt, dass es das andere verdrängt hätte.

Den scheinbar höheren Verdienst in der Privatwohnung (weil höherer Stundensatz) kann man meiner Meinung nach nicht 1:1 mit dem Clubbetrieb vergleichen. Im Club hat Frau in der Regel eine höhere Auslastung, zudem sind Verpflegung, Reinigungsmaßnahmen und vor allem die Werbung inklusive, sozusagen ein Rundum-Sorglos-Paket. Privat muss frau das alles selbst organisieren, inserieren und bezahlen.

Ich bin ja derzeit mit einer rumänischen Ex-DL liiert, die sowohl in Clubs, als auch in Privatwohnungen gearbeitet hat. Kreuz und quer in Deutschland. Generell hat sie in den Clubs mehr verdient, weil sie dort auch mal Masse machen konnte. Das geht in Privatwohnungen nicht so leicht, da ist wohl viel Leerlauf.

Dazu kommt auch die soziale Komponente. In einem Club haben die DL viele Kolleginnen, zum gemeinsamen Rauchen, Schwätzen, und Ablästern. In der kleinen Wohnung ist man viel allein.

Da die Clubs zu sind, suchen die Damen momentan natürlich nach Alternativen. Private Wohnungen sind ein möglicher Weg. Doch sobald wieder alle Formen den bezahlten Vergnügens erlaubt sind, wird sich das wieder ganz natürlich verteilen, da bin ich sicher. Und die allermeisten Clubmädchen werden dann hocherfreut in ihre Stamm-Clubs zurückkehren.
 
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Währenddessen liest man heute bei einem Kölner Blähgetüm die Frage, ob die Prostitution verboten bleiben soll.
 
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" Im Westen nichts Neues."
In der neuesten NRW-Coronaverordnung gültig bis 11.08.2020 wurde der §10 unverändert übernommen.
An den Verboten ändert sich also nichts.
Meine derzeitige Hoffnung:
Wenn bei den wieder geöffneten Clubs im umliegenden Ausland nichts gravierendes passiert wird der Druck größer. Gerade in kleinen Gemeinden gehören die Clubs auch entsprechend zu den guten Steuerzahler.
 

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Vielleicht, vielleicht auch nicht. Falls Du mit Druck, den naheliegenden meinen solltest, kann dieser bei vielen, vielen Massageangeboten entfernt werden. Auf den Punkt gebracht hat das heute Nacht jemand mit diesen Zeilen:

Eine Stunde Massage 60 €
mit BtB 80 €
mit Sprachkurs 100 €
noch mehr... 130 €

wobei das ein Angebot aus dem Raum Bonn betrifft. Auf www.massage-forum.com findet man Massageangebote schon ab 25 Euro die Stunde. Eine zusätzlich gebuchte HE liegt oft bei 20 Euro.
 
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... gestern auf Stern.de:

staat_fickt.jpg

Prostituierte demonstrieren für Öffnung der Bordelle:
"Wir zahlen Steuern und keiner hilft uns"


Hunderte Prostituierte demonstrieren im Hamburger Rotlichtviertel St. Pauli und fordern die Wiedereröffnung der deutschen Bordelle. Die Sexarbeiterinnen fordern bei ihrem Protest eine vergleichbare Unterstützung durch die Regierung wie bei anderen Unternehmen oder Selbstständigen.

https://www.stern.de/panorama/gesel...rn-wiedereroeffnung-der-bordelle-9334888.html
 

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Die Anzahl der Anzeigen, speziell auch mit FO, AO usw. scheint rapide zu steigen.

Die ewig gleichen Texte in schnellem Deutsch aus München lauten z.B. so:

Die Aufnahmekapazitäten der Clubs anderswo sind begrenzt, manchen Mädels gefällt es dort, anderen gar nicht.

Man darf also davon ausgehen, dass das Angebot sich hier verteilt auf Hotels, Escort, Appartements und private Wohnungen.

Während Spinner wie Özdemir & Co und die üblichen Medien weiter verbal auf die Polizei einprügeln (zuletzt indem man unglücklich formulierte Angaben zur Polizeiarbeit als Stammbaumfaschismus hyperventiliert), Parlamente deren Arbeit seltsam erschweren (http://www.tagesschau.de/ladg-rassismus-polizei-berlin-101.html), kommt hier eine weitere Aufgabe auf Polizei und Ordnungsamt zu. Statt jeweils 10 bis 100 Mädels in einem Club zu haben, sind diese dann demnächst halt schön verteilt.

Die Steuereinnahmen von denen man 2017 geträumt hat, dürften deutlich schwinden, denn die 15 bis 30 Euro Tagessteuer dürften dann auch weg sein.

Und immer noch glaubt außer Aluhutträgern kaum jemand, dass hinter all dem Durcheinander keine Methode steckt. Oder doch?

Ansonsten machen jetzt weitere Bordelle einen auf Massage und haben geöffnet.

Vielleicht darf man bald wieder erlaubt gegen Entgelt vögeln, vielleicht aber eben auch nicht. Der Virus ist wie gemacht dafür, das Thema einfach mal eine Weile ruhen und liegen zu lassen.
 
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Lustige Fragen, fast täglich frisch gelesen:

Wann öffnet ihr wieder?
Einige Clubs haben schon offen.
Gruß
 

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Wir könnten mal gute Argumente für und gegen das Prostitutionswesen finden. Und ebenso überlegen, was passieren wird, wenn man die Läden zu lässt.
 
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Währenddessen passieren in Hollywood angeblich recht komische Sachen

Ich habe das jetzt mal auf das Prostitutionswesen umgemünzt und mir das passend vorgestellt. Oder auch nicht, denn Personal und Gäste ...
 
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Wenn das mit der Reglementierung so weiter geht, bekommen die Bordelle bald eine Transen-, Schwulen-, Lesben-, SM- und Sodomiequote als Auflage.
Natürlich in allen Ethnischen Ausprägungen, damit wirklich alle berücksichtigt werden.
Nur bei den Minderjährigen wird das Auge des Gesetztes weiter feste zugedrückt, weil nicht sein kann was nicht sein darf.

Eigentlich ist es mit egal, ob ich in einem Club oder einer Privatwohnung Sex habe, da kommt es mehr auf die Dame an.
Nur die Clubathmosphäre fehlt irgendwie mit den optischen Reizen und dem Flair des nahezu unendlich großen Angebots an meist attraktiven Damen.
 
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