Einer der großen Vorteile von Saunaclubs war es früher mal, dass man den Betreiber nur einmal bezahlen musste und ab dem zweiten, dritten, vierten Zimmer ordentlich Geld gespart hat. Typisches Beispiel:
Eine Stunde Privathaus = 150 Euro, Mädel 75-100 Euro, Betreiber 50-75 Euro
Vier Stunden = 600 Euro, Mädels 300 bis 400 Euro, Betreiber 200 bis 300 Euro
Saunaclub, einmal Eintritt 50 Euro
Vier Stunden Zimmer 400, plus Getränke, plus Essen, plus ein bisschen Wellness.
450 Euro ausgegeben, 50 für den Betreiber, 400 für die Mädels
Jetzt kommt der nächste und sagt: ja, aber die Wellness und das Essen!
Wenn einem die rudimentären Wellness-Angebote reichen und wenn man das Essen mag, ja, klar! Das kann sich rechnen.
Aber was ist mit den vielen Kerlen, die einfach nur ficken wollen?
Die müssen halt genügend Kohle haben oder woanders hingehen! Genau! Und das machen sie eben auch.
Wenn jetzt noch fingern, küssen, anfassen, auf Po und Brüste schauen extra Geld kostet, gute Nacht! Einerseits sind Detailpreise manchmal besser als eine Mischkalkulation, aber wenn sich das dann wie bei BMW auf bald jede einzelne Schraube bezieht, kauft sich mancher dann eben doch einen Japaner bzw. trifft man ein
China-Mädchen anderswo.
Da bleibt die Frage, ob man als Betreiber nicht mitziehen muss!
40 Euro Eintritt, 10 Euro Getränke, 20 Euro Essen
→ und fast sofort ist ein Laden voll mit alten und neuen Fickern, von denen einige sicher auch zu Wellness-Gästen werden, dann Hunger und Durst haben und einen Deckungsbeitrag für Bar und Küche leisten.
Ja, aber
Ja, aber
Ja, aber
Ja, aber