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Babylonier
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Saunaclub Babylon in Elsdorf

Gut besuchter FKK-Club zwischen Aachen und Köln, gut erreichbar über A61 und A4. An starken Tagen Mi-Sa bis zu 55 Frauen vor Ort, So bis Di ist es ruhiger. Gute Außendarstellung mit Forenbetreuung und regelmäßigen Bildern. Highlights: Eigene Küche, gutes Essen, Schwimmbad, großer Whirlpool, Freibier. Hohes Serviceniveau. Regelmäßige Parties.
 

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FKK Saunaclub Babylon in Esldorf zwischen Aachen, Köln und Düsseldorf


Das Babylon ist ein mittelgroßer Club in Elsdorf an der A4 bzw. A61 gut erreichbar von Aachen, Köln, Mönchengladbach und Düsseldorf. Ambiente, Stimmung, Gäste und Verpflegung stimmen und lassen den Club in der Regel gut besucht sein. Der Eintritt liegt bei 60 Euro, dafür bekommt man die Nutzung der Anlage, freie Getränke inklusive Bier (Redbull, Wein & Spirituosen werden extra berechnet), ein Buffet und Essen nach Tageskarte, was jeweils auf Zuruf frisch zubereitet wird.

Die Anzahl der weiblichen Gäste im Babylon dürfte wöchentlich(! ) bei 60 bis 70 Mädels liegen wovon je nach Tageszeit und Wochentag zwischen 20 und 50 Damen im Haus sind. Animiert wird nicht wirklich im Hause, zumindest bis auf wenige Ausnahmen nicht in unschöner Weise. Ein freundliches Hallo, Lächeln oder Augenzwinkern gehen immer.

Die Damenriege im Hause ist ebenso gemischt wie bei den männlichen Gästen, von klein bis groß, von superdünn bis mollig ist immer was dabei was einem gefallen könnte. Einzig bei der Schuhmode gibt es nicht ganz so viel Auswahl, im Hause tragen die meisten Damen "Saunaclub-Stelzen", was sicherlich auch seinen Reiz haben kann, ab und an für manchen aber auch ziemlich daneben aussehen mag.

Zimmer gibt es im Babylon jede Menge, die meisten zweckmäßig gestaltet und eingerichtet, was den meisten Damen und Herren ausreichen dürften. Zusätzlich gibt es einige Zimmer mit anderer Größe und Gestaltung, die sicherlich auch ihre Liebhaber finden.

Im Babylon wird investiert und ständig irgendwo was gebaut oder verbessert


Das Babylon ist in den letzten Jahren ein bisschen gewachsen, es gibt jetzt einen schönen Garten hinter dem Haus und einen eigenen (bewachten) Parkplatz, weiterhin einen neuen Anbau mit Duschen, Sauna und großem Whirlpool sowie ein Schwimmbecken im Garten an dem es sich im Sommer ganz prima liegen lässt, während man sich die schönen Grazien um einen herum anschaut, anderen beim Sex zuschaut oder selbst aktiv wird.

Medizinische Massagen mit Milenka


Für medizinische Massagen gibt es Milenka, die weit über die Grenzen des Rheinlandes hinaus einen guten Ruf genießt und regelmäßig Gäste aus nah und fern mit ihren Massagekünsten beglückt. Und zusätzlich kann man sich auf Wunsch ein Mädel einladen, die ihre ganz eigenen Massagekünste miteinbringt.
 

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Lage & Parken
Anfahrt über A4 / A61
von Köln ca. 20 km
von Düsseldorf ca. 45km
von Aachen ca. 50km
eigener Parkplatz, überwacht

Eintritt
Eintritt regulär: 70 Euro, Kurzbesuch 40 Euro, Umschauen frei

Besetzung
20-30 Damen
Eine sehr gute Masseurin

Leistungen
Handtuch und Schlappen
Buffet und Speisekarte inkl.
Erfrischungs- und Warmgetränke inkl.
Nutzung Wellness-Bereich inkl.
Bonus-Karten
Parties
Geburtstagsgeschenke

Essen & Trinken
a la carte-Restaurant
Buffet, Suppen, Salat
Alkoholausschank
Weinkarte
Mehrere Biersorten

Innenbereich
Erotik-Kino
Raucher-Bereich
Wintergarten
Speisebereich
Fussball / Premiere

Wellness
Sauna
Whirlpool
medizinische Massagen

Außenbereich
Garten vorne und hinten
Schwimmbecken
 

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Montag:11 bis 0 Uhr
Dienstag:11 bis 0 Uhr
Mittwoch:11 bis 0 Uhr
Donnerstag:11 bis 0 Uhr
Freitag:11 bis 1 Uhr
Samstag:11 bis 1 Uhr
Sonntag:11 bis 0 Uhr
 

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Der Pate hat seine eigene Clubbewertung abgegeben, darum stelle ich diese hier in ein extra Thema.

Clubvorstellung: FKK Babylon in Elsdorf

Das Babylon ist ein beliebter, traditionsreicher FKK/Saunaclub, der unlängst sein 20jähriges Jubiläum feierte. Im Gegensatz zu manch anderem Club ist hier FKK angesagt; die Mädels laufen also nackig durch den Club – für die männlichen Gäste gibt es statt Bademantel ein Handtuch zum Umschürzen. Bekannt ist das Babylon für Stimmung und auch öffentliche Action; so gibt es neben dem „Anblasen“ auf der Couch auch durchaus mal Verkehr live zu sehen. Es geht hier also durchaus frivol zur Sache – dennoch ist der Club aufgrund seiner mittelgroßen Fläche und gemütlichen, lockeren und fast schon familiären Stimmung durchaus auch für Einsteiger geeignet.

Das Babylon ist einfach von Köln aus über die A61 zu erreichen. Ausfahrt Elsdorf abfahren, und dann rechts, unter zwei Brücken durch, immer geradeaus über die Schnellstraße. Nach einiger Zeit kommt links die Abfahrt Elsdorf/Industriegebiet.
Möglichkeit 1: Im Kreisverkehr rechts, nächster Kreisverkehr links und das Babylon liegt auf der Oststraße, kurz vor der Köln/Aachener-Str. auf der linken Seite, erkennbar auch an der Bushaltestelle davor. Vor dem Club sollte man nicht parken, man kann also das Wohngebiet auf der rechten Seite zum Parken nutzen.

Möglichkeit 2 – Zum Parkplatz hinter dem Babylon (die bessere Möglichkeit): Im Kreisverkehr geradeaus in das kleine Industriegebiet, zweite Möglichkeit rechts, dann nächste Möglichkeit links. Immer Geradeaus; jetzt wird es holprig und ich hoffe, ihr habt gute Stoßdämpfer, denn wir sind in der Straße „An Gut Neuenhof“, nach kurzer Zeit kommt auf der rechten Seite der Babylon-Parkplatz. Von dort nur noch den schmalen Fußweg nehmen, das Babylon liegt dann links.

Möglichkeit 3: Über die Köln-Aachener Straße zum Parkplatz nicht die Oststraße nehmen, sondern an der Tankstelle ins Industriegebiet einbiegen. An der Kreuzung links, dann der Straße in die Rechtskurve folgen. Der Parkplatz des Babylon liegt auf der linken Seite.

Empfang, Verabschiedung, Freundlichkeit des Personals: 4/5
Wie in den meisten anderen Clubs wird man beim Erstbesuch mit den örtlichen Begebenheiten vertraut gemacht und von einer der Damen im Club herumgeführt. Man wird auch nach dem Namen gefragt und wie man auf das Babylon gekommen ist. Das Besondere am Babylon ist, dass man bei weiteren Besuchen von einem Empfangskommittee nackter Damen begrüßt wird...gibt es so in keinem anderen Club. Hier ist auch das Thekenpersonal an der Bar freundlich und der Cheffe selbst ist vor allem an Wochenenden anwesend und fragt nach der Zufriedenheit. Zweimal bekam ich ein wenig „Schimpfe“ wegen einer Kleinigkeit, ansonsten wird leider nicht jedes Mal nach der Zufriedenheit gefragt.

Location und Ambiente: 4/5
Die Location ist kein Großclub, eher mittelgroß und gemütlich. Nach einigen Verbesserungen und Umbauten ist es dennoch recht modern; der Außenbereich ist nicht groß, aber ebenfalls sehr angenehm und dank Außenpool sehr einladend. Im vorderen Bereich ist seit diesem Jahr auch ein Wintergarten. Der Club ist auf drei Etagen unterteilt; im Unteren sind die Poppzimmer, Sports TV, Duschen und zwei Saunen, die seit Eröffnung des neuen Wellnessbereiches nicht mehr genutzt werden. Im oberen Stockwerk sind u.a. das Pornokino und eine Sonnenbank. Im mittleren Stockwerk vorne die Umkleide, die Mädels-Umkleide, der (zu) kleine Essbereich, die Küche, die Bar und weiter hinten der neue Wellnesbereich. Der Club ist sehr sauber, die Sofas sehr puffig und schon etwas älter.

Essen und Verpflegung: 4/5
Morgens zu Eröffnung gibt es ein reichhaltiges Frühstück, mittags und abends ein leckeres Buffet, meist mit Salaten, Suppen, Frikadellen, Schnitzeln oder Fisch. Die Auswahl ist solide, vieles wiederholt sich aber. Es ist ebenfalls Essen a la carte möglich, welches ebenfalls sehr lecker ist. Leider war es im Sommer so, dass zugunsten des Grillens draußen im vorderen Außenbereich das Essen a la carte eingestellt wurde. Der Essbereich ist leider recht klein, ein zusätzlicher Tisch mit ein paar Stühlen wäre angemessen. An der Bar gibt es zahlreiche alkoholische und nichtalkoholische Getränke vom netten Personal.

Wellness und Beschäftigungsmöglichkeiten: 5/5
Hier wurde in den letzten Monaten deutlich am vorher eher mittelprächtigen Wellnessangebot gearbeitet; der neue Wellnessbereich weiß zu überzeugen; Sauna, sehr guter Whirlpool und Massage. Highlight ist aber der Außenpool im Sommer, nicht nur zum nassen Vergnügen, sondern auch, da es unter freiem Himmel durchaus auch mal zu öffentlicher Action kommen kann. Daneben gibt es noch das Pornokino, eine Sonnenbank und mehrere Großbildfernseher. Langweilig wird es hier nie – im Gegensatz zu manch anderem Club ist der Wellnessbereich auch modern und sehr sauber obendrein.

Stimmung und Atmosphäre: 5/5
Die Atmosphäre ist sehr ungezwungen und durchaus frivol. Auch als Einsteiger ist man hier gut aufgehoben, da insbesondere die Mädels doch netter und offener rüberkommen, als in manch anderem Club. Vom Zwinkern, über Handküsschen, Streicheln oder mal einem freundschaftlichem Klaps auf den Po geht es bis zum sündigen Zurschaustellen weiblicher, nackter Reize, dem Anblasen auf der Cooch oder gar öffentlicher Action. Die Mädels küssen auch mal einander, tanzen oder liefern sich im Sommer Spaßkämpfe am gemütlichen Außenpool. Nerviges Animieren habe ich äußerst selten erlebt, das Publikum ist zum Großteil absolut angenehm.

Die meisten Besucher kommen neben dem Raum Köln aus Belgien, Holland und Frankreich. Im Babylon kann ich mich auch an vergleichsweise ruhigen Tagen einen ganzen Tag lang aufhalten, da Stimmung und Gemütlichkeit definitiv zu einem längeren Besuch einladen. Langeweile habe ich hier bislang nicht erlebt, sowohl von Seiten der Mädels, als auch der Gäste. Die Musikuntermalung an der Bar ist mal flott, mal fetzig. Leider (und das ist mein einziger Kritikpunkt hier) ist hin und wieder auch ein Schlager-Lied dabei. Glücklicherweise gibt es aber genug Rückzugsmöglichkeiten. Von den bisher besuchten Clubs sind Stimmung, Wohlfühlatmosphäre und Spaßfaktor im Babylon am Besten.

Lineup Girls und deren Optik: 2017: 4/5, zuletzt: 3/5
Im Gegensatz zu den meisten anderen Clubs sind die Mädels nicht nur nackig, sondern auch zum Großteil Sillikon-frei anzutreffen, das Lineup ist eine internationale Mischung, viele aus Ost/Südost-Europa, aber auch einige schwarze Exotinnen und wenige Deutsche/Mitteleuropäerinnen. Mal sehr schlank, auch mal kurvig...da ist für fast jeden Geschmack was dabei. An Samstagen sind rund drei Dutzend Damen anwesend, an Montagen und Dienstagen ist das Lineup wie in vielen anderen Clubs deutlich kleiner.

Die meisten Damen sind optisch nett anzuschauen, es gibt auch einige Optikhighlights darunter. Zum Ende des Jahres gab es leider einen Abgang von sicher einem Dutzend beliebten und attraktiven Mädels zu verzeichnen, sicher auch der neuen Gesetzeslage geschuldet. Es gibt auch ein paar neue Damen vor Ort, es bleibt abzuwarten, ob nicht die eine oder andere Dame ins Babylon zurückkehrt. Wünschenswert wäre es allemal. Zuletzt war das Lineup vor Ort solide, trotz einiger Abgänge waren einige hübsche Mädels darunter und für mich waren ein paar interessante Mädels darunter.

Girls und deren Service: 4/5
Der Servicelevel im Babylon ist sehr hoch; sicher kann auch dort einmal ein Flop passieren. Meine Erfahrungen vor Ort waren aber schlechtestenfalls solide, meist gut bis sehr gut. Während man in anderen Clubs Servicepunkte wie Küssen erstmal erfragen muss, scheint dies hier irgendwie fehl am Platze zu sein. Bände spricht hierbei der Gesichtsausdruck einer Dame, die auf meine Frage, ob sie Küssen anbiete, mich erstmal verständnislos anschaute. Nicht Küssen ist mir z.B. noch kein einziges Mal im Babylon vorgekommen. Zudem sind die Servicepaletten vieler Mädels erfreulich umfangreich. In bezug auf neuere Mädels gibt es auch bei mancher mittelprächtige Rückmeldungen, alles in allem bin ich aber meist sehr zufrieden, teilweise hatte ich exzellente Erfahrungen gemacht, die mit zu den Besten des Jahres zählten. Daher immer wieder gerne im Bablyon.

Fazit und abschließende Wertung zum Babylon:
Ein rundum empfehlenswerter Club, der sowohl mit Wellness, gutem Essen und Sauberkeit überzeugt, als auch mit einer gemütlichen, wie frivolen Atmosphäre. Dort kann ich einen ganzen Tag verbringen, ohne Langeweile zu fürchten. Das hohe Serviceniveau der Mädels vor Ort, ihre zum Großteil lockere Art und nicht zuletzt ihre Nacktheit sorgen bei mir immer wieder für ein zufriedenes Gesicht. Ob und welche ehemaligen Mädels bald wiederkommen, sei einmal dahingestellt; ich für meinen Teil habe sowohl ein paar Mädels auf der To-Do-Liste, die ich einmal ausprobieren würde, als auch ein paar bekannte und für exzellent befundene Girls, mit denen ich mir sicher noch eine Wiederholung vorstellen kann. Von daher immer wieder gerne!
 
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Clubbeschreibung Babylon von Zungenschlag vom 9.6. aus dem LH


War diese Woche wieder im Babylon. Der Club an sich gefällt sehr gut und hat sich in der letzten Zeit durch etliche Umbaumaßnahmen weiter verbessert: Wellness-Bereich mit Sauna und Whirlpool sind jetzt oben im Erdgeschoss-Anbau nach hinten raus und nicht mehr im Keller.
So habe ich den Club 2018 im Januar auch kennengelernt.

Im größeren Garten daneben ein schöner Pool und viele Liegen: ideal für die warmen Tage derzeit. Hier lässt es sich aushalten und viele Girls kommen ebenso raus in den Pool, zum Sonnen oder auch ab und an zum Animieren. Teilweise gibt es dabei auch öffentliche Blasaktionen. Voyeure haben hier durchaus auch mal was zu gaffen. Mir persönlich ist das aber auch reichlich egal. Ich hatte in anderen Clubs auch schon öffentlichen Sex, aber ich ziehe die intime Zweisamkeit als bekennender Kuschler und Romantiker dann doch deutlich vor - wie die meisten anderen wohl auch. Weniger weil ich ein Problem mit Zuschauern hätte, aber doch mehr, weil die meisten Girls ohne Zuschauer deutlich anschmiegsamer werden und ich den Pornonummern ohnehin selten etwas abgewinnen kann. Und selbst zuschauen aus der Distanz ist ja doch meistens eher langweilig, mir jedenfalls...

Mittlerweile gibt es nun auch vorne neben dem Eingang einen kleineren Garten, der Anfang des Jahres ausgebaut wurde und sehr schön geraten ist. Eine Glasanbauerweiterung mit Tischen und Stühlen für Raucher und auch mehr Platz zum Essen und angrenzend ein schmaler Garten mit gemütlichen Anbahnungssitzflächen. Hier steht auch der Grill, der ab 15 Uhr angeworfen wird. Das ist sehr schön geworden und kann als echtes Upgrade angesehen werden. Jetzt ist es auch beim Essen richtig gemütlich. Und kulinarisch ist das Angebot im Club völlig in Ordnung und schmeckt mir. Im Winter statt Grill sogar a la Card Bestellung, zusätzlich zum Buffet. Fein. Verhungern ist hier nicht angesagt.

Der Club öffnet ab 11 Uhr und schon das Frühstück lässt sich jetzt hier im neuen Bereich viel mehr genießen als am eher ungemütlichen Tisch innen beim Buffet vor der großen Bar.

Wer ein Zimmer im Nachbarhaus zum Übernachten bucht, kann als Highlight schon um 10:30 Uhr mit den ersten Girls und dem Personal frühstücken, muß aber bis 11 Uhr fertig werden oder dann den Eintritt bezahlen. Auf der Clubtour im Januar war das Babylon wegen dieser Möglichkeit am ersten Tag auf dem Plan und der Einstieg ins NRW-Clublife 2018, nicht zuletzt deswegen, sehr gelungen...

Mitternacht bzw. 1 Uhr am WE Schluss? Mir ist das zu früh. Zumal ab spätestens 22 Uhr bei den allermeisten Girls schon Feierabendlaune herrscht. Das Babylon ist also sicher kein "Nachtclub" und schon ab 11 Uhr füllt sich der Club, spätestens um 13 Uhr sind praktisch alle Girls da und viele Gäste. Sollte man wissen.

Bei den Girls ist das Babylon durchwachsen: von Service-Flop bis Mega-Top, ist da alles dabei. Das kenne ich von daheim (Nürnberg) und stört mich daher nicht: wer nicht blond im Hirn ist, sich auch menschlich auf die Girls einlässt und auf ungekünstelte, zugewandte Ausstrahlung achtet, also nicht nur "Titten, Ärsche, Pussies" im Fokus hat, findet sehr schnell die TOPs und FLOPs ganz ohne Gelaber und Gelese. Als Anhaltspunkt für weniger geübte Auswähler kann auch das Babylon Forum gesehen werden: Alles unter 4 Sternen in der Gesamtbewertung, sollte Mann sich zweimal überlegen, wenn ZK und Wohlfühlservice ohne große männliche Eigenintiative stimmen müssen und nicht nur ein williges Sportgerät erwünscht ist...

Dererlei Vorbereitung ist mir allerdings zu blöde: ich lese hinterher über meine Gespielinnen ganz gerne, aber aussuchen kann ich gut alleine. Meistens weiß ich vorher, was mich erwartet. Ich mag auch leckeres Fast Food ab und an, ich sag nur: Roxana. Top Figur, sehr hübsches Gesicht, aber Serviceausstrahlung zurückhaltend. So war es dann auch. Dennoch geil, weil sie durchaus (in ihrem begrenztem Rahmen) liefert. Ihr Herz ist halt ganz woanders und Zuneigung nicht im Angebot.

Es stimmt bei mir oft nicht mit anderen Berichten überein, wenn das Girl keine Servicegranate ist, aber durchaus willig und durch individuelle Sympathie zum Highlight wird. Fürs Babylon sage ich da z.B. nur: LULU.
Die wird geliebt oder gehasst und mir ist völlig klar warum. Das Girl ist sehr jung und authentisch. Ihre Laune und die Sympathie wohl alles entscheidend. Und als nicht gerade hellste Kerze vom Leuchter, versucht sie sich in letzter Zeit wohl auch noch öfter als AZF mit Nachhineinextras...

Aber mal ehrlich: sind die besten Sexerlebnisse nicht solche, wo es auch menschlich passt? Den perfekten Sexroboter mit TOP-Optik kann ich eh nicht ab. Langweilig! Einmalig! Kurz! Zumindest mit mir. Solche wie Lulu, die willig anfangen und sich mit vollem Herzen nur einlassen, wenn der Einstieg passt, sind vielleicht "schwieriger", aber bleiben dafür lange in positiver Erinnerung. Denn bei mir gabs weder die AZF, noch ne Abfertigung, sondern tollen Sex mit technischen Mängeln. Letztere sind mir aber egal, wenn Spaß und Lust dennoch maximal sind.
Wahrscheinlich reiche ich demnächst einen Bericht vom Januar über sie nach.
Und ein paar weitere...

Fazit: mir gefällts im Babylon, der Club ist sehr schön geworden und es wird mir hier nicht langweilig. Ich komme sehr gerne wieder, der Living Room bietet mir aber mehr interessante Girls nach meinem Geschmack, die perfekten Service drauf haben. Im Babylon ist das durchwachsener. Dennoch: Highlights gibt es schon einige und ein wirklich schlechtes Zimmer hatte ich noch nicht dort.
 

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Und eine Liebeserklärung von HansBraun


Eine Liebeserklärung

Vielleicht habe ich geschätze 2500 Fötzchen kennengelernt, vieleicht mir das auch nur schön gerechnet; und wahrscheinlich waren es nur ein paar hundert. Ich war mit Huren liiert, ich habe manche geliebt, vergöttert und manche verflucht, ich war Gast, mehr als ein normaler Gast und manchmal - meist früher - sogar selbst Objekt der Begierde, wenn käufliche Damen bei mir zuhause standen und meinen Schwanz ganz ohne Honorar vögeln wollten. Und ich hatte einige der begehrtesten Huren bei mir zuhause und hätte sie geehelicht und ihnen Babies gemacht, wenn es denn hätte sein sollen.

Ich hatte Sex, normalen, netten, geilen, perversen und voll versauten. Optimalerweise täglich und täglich mehrfach.

Ich habe Clubs gesehen von Köln bis Charikow, von Frankfurt bis Pattaya und viele mehr. Ich war zum Feiern in Clubhäusern bei Angelsachsen, bei Betageuzen, den Naturfreunden und anderen, kurzum, ich war irgendwie irgendwo gerne dabei.

Und doch... habe ich heute Nacht verstanden, dass ich nur einen Club kenne, der so ganz anders ist.

Eingetroffen gegen 20 Uhr dachte ich mir noch, dass das eine scheiß Idee ist, denn im Babylon ist oftmals schon ab 21/22 Uhr nicht mehr viel los und man kommt sich vor wie beim "Reste ficken" auf einer Ü40-Party um 3 Uhr früh.

Aber heute war es wieder mal nur magisch, magisch wie es scheinbar nur in dieser versifften ollen Kascheme sein kann. Die Musik war passend, die Weinschorle auf Eis gelegt und scheisse, was sind die Huren schön in diesem Club, wenn sie wieder mal alle am tanzen sind und die ganze Anschafferei für ein paar Minuten vergessen.

Die schönste Tänzerin der Welt? Klar, sie war heute da. Sie heißt Aischa, und wenn Aischa tanzt, dann geht die Sonne auf, sie bewegt die Arme, die Hände, Beine und Füße und natürlich das jetzt schon sehr gebährfreudige Becken (sie ist 19? ) dazwischen. Ich werde sie wahrscheinlich nie vögeln wollen, das wäre ein Afront gegen alle Schönheit unserer Beziehung, aber ich werde sie lieben für jede noch so kleine Bewegung ihres Beckens wenn sie tanzt. Und wie sie tanzt! Danke, Aischa, Du machst mein Leben besser.

Die schönste Frau der Welt? Klar, sie heißt Amira und ist eine der begehrtesten Huren im Babylon. Ich habe keine Ahnung, ob sie tanzen kann, vielleicht ist sie sogar zu füllig und zu schwer um sich anständig zu bewegen, aber ihr Gesicht anzuschauen zumal wenn sie einen anlächelt, ist eines der schönsten Geschenke, die man sich vorstellen kann. Ich sehe sie regelmäßig mit einem dicken Holzklotz, den ich sehr mag. Ich gönne es ihm, und weiß trotzdem dass sie mich mehr lieben würde, oder auch nur meine 50iger. Egal. Danke, dass Du da bist, Du Wunderschöne, Du machst mein Leben besser.

Die schönste Kindfrau der Welt? Klar, sie war auch da heute Abend. Sie heißt Jenny und egal, was ihr gehört habt über dies und das und jenes, wenn Jenny einen Kerl heiß machen will, dann ist das ein ganzer abendfüllender Spielfilm oder könnte es sein, wenn eben dieser nicht regelmäßig nach kurzer Zeit mit auf ein Zimmer gehen würde. Allein die Art wie sie ihr Becken bewegt beim Tanzen könnte ein halbes Buch füllen, sie ist wunderschön und unglaublich. Dass der Kerl ihrer Begierde dann lieber mit einer der Barschlampen herummachen wollte, ist wohl persönliches Pech und kann so auch nur im Babylon passieren.

Dass dann plötzlich ich der Schwanz ihres Begehrens werden sollte, war irgendwie spannend, aber nach sicherlich übertrieben geschätzten fünf, sechs Abgängen heute und ebenso vielen Weinschorlen heute Abend habe ich mich dann doch besser zurück gehalten und bete nun, dass ich ihr beim Einschlafen und Aufwachen als erster Gedanke erscheine... denn wahrlich Kinder, die ihr in diversen Foren über Blasverhalten, Zungenküsse und andere Details palavert - dieses kleine unglaubliche Mädchen ist mit all ihren Ecken und Kanten das schönste geile ungarische Mädchen, das ihr je kennenlernen werdet egal wie hübsch die Töchter anderer Mütter erscheinen mögen. (Was man im Suff so alles zu wissen glaubt...

Ich könnte noch stundenlang fortfahren mit meiner Lobhudelei, mich über manchen mittlerweile immer dicker werdenden Arsch auslassen, über die Oberflächlichkeit von jungen Menschen sinieren, und über mindestens zwei Dutzend weitere zauberhafte Huren parlieren... aber ich bin alt, müde, und nicht zuletzt gewillt jetzt zu schlafen und morgen wieder in diese Bummskascheme zu fahren um wieder einige der schönsten Frauen der Welt tanzen zu sehen und zwischendurch noch ein, zwei echte und drei, vier geträumte Nümmerchen zu schieben.
 

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Und noch eine Art Clubbeschreibung von Bava Ria aus dem LH in Auszügen


Wenn man denselben Club zweimal nacheinander besucht, wird man gern von Damen belagert, mit denen man erst gestern war. Das kann, wenn man nicht gerade frisch valiebt ist, schon schwierig sein, zumal aus "Es-war-doch-so-schön" auch schnell "Dann-eben-nicht-du-Arsch" wird.

Die Clubdichte um Düsseldorf herum ist ja recht hoch. Ich entscheide mich für das Babylon in Elsdorf. Ähnlich dem *** war es wohl auch mal ein Einfamilienhaus, ist aber nach jeder Menge Umbau kaum noch als solches zu erkennen. Alles sehr ordentlich, der Garten mit Pool und der Wintergarten sind richtig Klasse, Rezi und Umkleiden vielleicht etwas klein und eng, aber passt schon.

Nicht recht passen tut hingegen der Mangel an Freundlichkeit seitens der Damen vom Personal, die mich mehrfach wegen Kleinigkeiten ziemlich harsch anmachen. Ich habe mir die Namen nicht gemerkt, es waren 3 oder 4 ältere Damen abwechselnd an Bar und Rezi, und wirklich freundlich war keine von ihnen. Zweimal wäre ich beinahe gegangen, weil ich mich so nicht behandeln lassen mag. Vielleicht hatten sie Streß, keine Ahnung. Ich habe sicher keinen gemacht.

Ansonsten war die Stimmung nett und recht ausgelassen, die Mädels scheinen sich hier auch wohl zu fühlen. Grundsätzlich sind alle hier komplett nackt, anders als zum Beispiel im *** oder ***. Was ich aus anderen Clubs so noch nicht kenne, ist die öffentliche Action, um Gäste zu animieren. Da gibts schon ab und zu was zu sehen, später war ich selbst beteiligt, dazu unten mehr.

Wer wie ich gerade im *** war, hat mit dem Lineup im Babylon eventuell ein paar Gewöhnungsprobleme. Ich habe tatsächlich noch keinen FKK-Club gesehen, der so viel ältere Mädels im Angebot hat. Da waren wirklich ein paar sehr faltige und knitterige Hintern am Pool unterwegs. Wenigstens Ü40, bei einigen tippe ich eher auf 50 Jahre. Junge, hübsche Mädchen hingegen sind, zumindest gegen 14 Uhr, erstmal nur wenige da. Das ändert sich gegen Abend etwas zum Besseren, trotzdem ist die Rige der Damen auch dann noch reichlich durchwachsen. Es sind immer noch viel Übergewicht, Hängebrüste, Magersüchtige und Bäuche mit Dehnungsstreifen zu sehen. Zwei junge, knackige rumänische Schwestern (leider Namen nicht erfragt, die eine hat ein prominentes Piercing mittig oberhalb der Oberlippe) sind wirklich richtig hübsch und haben Modelfigur. Leider wirken die beiden aber auf mich etwas zu cool und professionell, weswegen ich sie lieber nicht bemühe. Mit den mir bekannten Top-Clubs, wo ich vor lauter must-haves kaum weiß wo ich anfangen soll, kann das Angebot in Elsdorf jedenfalls nicht ganz konkurrieren.

Vielleicht will man das aber auch gar nicht. Ich habe den Eindruck, es geht hier sehr familiär zu, fast alle männlichen Gäste scheinen sich gegenseitig und die beiden Chefs schon länger zu kennen, und ihre festen Teilzeitgeliebten zu haben, bei denen man ein paar "Macken" großzügig verzeiht. Jedenfalls sind sehr viele Dauerpärchen draussen zu sehen. Die Gäste scheinen fast ausnahmlos Deutsche zu sein, ein paar sprechen Französisch (vermutlich Belgier? ).
...
Danach mache ich eine lange, sehr lange Pause. Ich rechne nicht mit einem weiteren Zimmergang, schaue Fußball, esse Gegrilltes, und eher untypisch für mich trinke ich zwei Glas Wein (Chef hatte eine Flasche sehr leckeren Zinfandel) und schwatze lange und angeregt mit ihm und seinem Geschäftspartner. Die beiden haben unglaublich schräge und amüsante Geschichten aus 9 13 Jahren Babylon zu erzählen. Wir sitzen in der Sofaecke draussen, am Pool wird geplantscht, die Stimmung hat was von Urlaub.
...
 
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Ich kann dem Beitrag von Bava Ria in keiner Weise zustimmen! Weder was das Alter / die Auswahl der Damen angeht, noch den zwischen den Zeilen zu lesenden Vorwurf der Cliquenwirtschaft. Ich bin noch nicht sehr lange im Babylon und fühle mich sehr wohl und aufgenommen. Und bei den Damen Ü 30 habe ich eher die Qual der Wahl ...
 

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Es ehrt Dich sehr, dass Du den Degen in der Hand hälst und bereit bist die Ehre der Huren von Elsdorf* zu verteidigen. Trotzdem sollten wir jederman seine Meinung lassen und ganz sicherlich gibt es Clubs, wo der Altersdurchschnitt niedriger ist, oder?

Was die Unfreundlichkeit des Personals angeht, gilt oftmals, dass es aus dem Wald schallt wie man hineinruft, aber an manchen Tagen und in manchen Momenten sind die Hausdamen im Babylon doch ein wenig wie der typische Kölsche Köbbes (heisst der so? ) und das mag zurecht nicht jeder.

Falls wir die Diskussion fortsetzen möchten, dann evtl. in einer kleineren Diskussionsrunde oder in einem neuen Thema, denn hier möchte ich nur Clubbeschreibungen sammeln, wenn es recht ist.



*Toller Buchtitel, oder?
 

Le_belge

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Eine Eintritts-Ermäßigung dank eines Gutscheins aus einem anderen Forum war ausschlaggebend dafür, dass ich dem Babylon noch einmal einen Besuch abgestattet habe. Auf nach Elsdorf!

Die „Grobe Prognosenliste" versprach 24 anwesende Damen. Das dürfte „grob" gestimmt haben – auch wenn ich Damen gesehen habe, die nicht auf der Liste standen, und dafür andere, die wohl auf der Liste standen, nicht anwesend waren. Zu letzterer Kategorie zählt auch Dolli, die ich sehr gerne noch einmal wiedergesehen hätte. Aber so wie ich mancherorts lese, ist sie eh meistens dauergebucht, wenn sie im Club ist; da hätte ich vielleicht sowieso keine Chance gehabt. Und andere Damen, mit denen ich schon sehr gute Zimmer hatte, sind nicht oder nicht mehr da. Also… auf zu neuen Entdeckungen!

Das Wetter war an meinem Besuchstag ziemlich gut. Noch nicht knallend heiß, aber doch so sonnig, dass manche Besucher sich auch am Pool aufhielten und diesen auch zum Schwimmen oder Plantschen nutzten. Leider gilt Letzteres fast ausschließlich für die männlichen Gäste – die Damen trauen sich aus für mich nicht erkennbaren Gründen kaum noch nach draußen! Die Verpflegung mit Essen und Getränken war gut, sowohl am Buffet als auch an der Bar, wo die Thekendame aufmerksam und freundlich war. Und es wurde auch nachmittags gegrillt – also ich hatte da nichts zu beanstanden. Und der wellness-Bereich im Babylon ist in meinen Augen sowieso prima – ich habe Sauna und Whirlpool (ja, Whirlpool – dazu später mehr
[IMG]
) genutzt. Für den ermäßigten Eintrittspreis von 40 Euro fand ich das Gebotene absolut in Ordnung! Den vollen Eintrittspreis von 70 Euro finde ich hingegen überzogen...

Die Anreise nach Elsdorf habe ich diesmal erstmals mit Zug und Bus gemacht, und das hat prima funktioniert. In Zeiten des Treibstoff-Sparens und des 9-Euro-Tickets ist das für mich durchaus eine machbare Alternative! Mein Ermäßigungsgutschein wurde von der freundlichen Thekendame gründlich studiert und dann reibungslos akzeptiert. Also auf ins Vergnügen!

Ich war schon kurz nach Öffnung des Clubs da, konnte und wollte die Dinge ruhig angehen lassen. Also erstmal Frühstück, reichhaltig und schmackhaft, an dem einzigen dafür geeigneten Tisch gleich neben dem Buffet. Was das Essen angeht, habe ich einen Vorschlag: Jetzt, wo zwei überdachte Sitzbereiche zur Verfügung stehen, könnte man doch eigentlich einen – den vorderen, nahe bei Buffet, Bar und Grill – zum Nichtraucherbereich machen und auch als Essbereich nutzen. Wenn die Damen den hinteren Sitzbereich für ihre Lieblingsaktivitäten – Rauchen und miteinander Plaudern – nutzen würden, dann könnte man sie damit auch vermehrt in die Nähe des Wellnessbereichs und des schönen Außengeländes locken – in meinen Augen die größten Trümpfe des Babylon, die zurzeit nicht genügend ausgespielt werden.

Nach meinem ersten Saunagang wurde ich an der Theke von einer gut aussehenden und lächelnden Dame angesprochen, die ich noch nie im Babylon gesehen hatte. Sie stellte sich mir als Albena vor, gab ihre Herkunft mit Türkei und ihr Alter mit 21 an. Sie ist schlank und knackig (die Brüste leicht hängend und weich), hat langes, leicht lockiges, schwarzes Haar, zahlreiche Tattoos und trägt als auffälligstes Erkennungsmerkmal eine große, modische Brille. Erster guter Punkt für sie: Albena lächelte mich an, sie erwiderte meine Blicke (das ist leider bei manchen der Damen im Babylon inzwischen zum Tabu geworden – Beispiel: die schöne Isabella). Und schließlich löste sie sich aus ihrem plaudernden Damenkränzchen, kam auf mich zu, sprach mich an und stellte sich mir vor. Ich finde diese Art von „Akquise" eigentlich selbstverständlich! Es muss ja nicht gleich der Griff unter's Handtuch und die drängende Schatzi-Zimmer-Frage sein. Aber etwas mehr normale freundliche und interessierte Interaktion von männlichen und weiblichen Besuchern würde dem Club in meinen Augen SEHR gut tun!

Zurück zu Albena. Wir plauderten ein wenig und sie schlug mir vor, zusammen etwas Zeit zu verbringen, gerne auch in der Sauna oder im Whirlpool! Ohooo! Mit letzterem Angebot rannte sie mir bei mir die sowieso bereits einen Spalt breit geöffnete Türe vollends ein. Ja, ich mag es, wenn nackte junge Damen ins Wasser – Pool oder Whirlpool - kommen und sich dort auf ganz besonders reizvolle Weise den Männern nähern. Das ist leider in den meisten Clubs echt selten geworden. Übrigens: Ich bedauere auch, dass es im Babylon kaum noch öffentliche „Action" gibt.

Wieder zurück zu Albena: Wir vereinbarten also, dass wir uns etwas später dort im Whirlpool wiedersehen würden. Nach kurzem Frischmachen setzte ich mich mit erwartungsvollen Blicken in das sprudelnde Nass. Leider war ich dort nicht alleine. Die beiden gleichzeitig dort anwesenden Herren nahmen mich gleichgültig zur Kenntnis, lächelten aber erfreut, als Albena sich näherte, sich ihres Handtuchs und ihrer Schuhe entledigte, um zu mir zu kommen. In den Blicken der beiden Kollegen glaube ich durchaus, Neid erkannt zu haben...

Albena und ich haben also im sprudelnden Nass etwas weiter geplaudert. Und dabei kamen wir uns logischerweise immer näher. Wir haben nichts getan, was man im Wasser aus hygienischen Gründen nicht tun darf, aber unsere Hände waren unter Wasser doch aktiv genug, um meine Vorfreude stark anwachsen zu lassen. Einen kurzen Versuch von Albena, mir diese Zeit im Wasser als zahlungspflichtiges Extra verkaufen zu wollen, konnte ich erfolgreich abwehren. Ich finde es korrekt, die so verbrachte Zeit im Whirlpool als „Zimmerzeit" zu berechnen – aber damit ist es dann auch gut. „Extras" sind aus meiner Sicht etwas anderes. Gut versucht von Albena, aber leider aus ihrer Sicht nicht erfolgreich.

Wie immer verzichte ich in meinen Berichten auf die Einzelheiten über das intime Zusammenseins, das nach dem nassen Vorspiel schließlich im Zimmer folgte. Es war aus meiner Sicht absolut in Ordnung. Kein unvergesslicher Wahnsinns-Klick, aber eine sehr gut Zeit mit einer Dame, die sich selbst als „etwas crazy" bezeichnet. Und tatsächlich: Sie erinnerte manchmal sogar etwas an „Keller-Jenny", die vor einigen Jahren in Elsdorf erfolgreich tätig war. Albena musste 2x auf dem Zimmer einen Telefonanruf ihres „Bruders" entgegennehmen, beendete diesen aber nach meinem bösen Blick jeweils nach wenigen Sätzen. Und sie verschwand einmal zwischendurch kurz aus dem Zimmer, ohne dafür einen Grund anzugeben – naja, man(n) muss ja nicht alles wissen. Wie gesagt, ansonsten alles aus meiner Sicht alles prima in Ordnung. Ich bin auf meine Kosten gekommen und war – vor allem durch das nasse Vorspiel – sehr zufrieden! Auch darüber, dass die gesamte Zeit (Pool+Zimmer) schließlich nur 50 Minuten betrug, kann ich hinwegsehen. Ich hätte ja etwas sagen können, habe es aber nicht. Ich war zufrieden und befriedigt!

Mein weiterer Tag im Babylon ist schnell erzählt: Relaxen auf den Liegen am Pool, Bar, Buffet, nochmal Sauna und nochmal Relaxen. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre ich sehr gerne Sabina etwas nähergekommen: Eine Frau, die ganz unscheinbar und fast unauffällig immer an der gleichen Stelle saß und ab und zu einen vorbeigehenden Herrn anlächelte. Sie gefiel mir vom Aussehen her und auch von ihrer ganzen Art her, wenn sich ein männlicher Besucher zu ihr setzte. Auf sie bin ich neugierig für's nächste Mal…

Doch für diesmal war meine Zeit leider schon vorbei: Ein Nachteil der Anreise mit Bus und Bahn ist es, dass man gewisse Zeiten einhalten muss! Fazit: Ich hatte einen sehr schönen Tag im Babylon. Für den Eintrittspreis von 40 Euro – wenn das denn irgendwie dank einer Ermäßigung wieder möglich ist - werde ich das in diesem Sommer hoffentlich noch wiederholen!
 
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