Janiek2000
Turmbauer
- Seit
- Dez 2013
- Beiträge
- 68
Schmusetag reloaded
Aus meinem Bericht:
Die Treppe fast im Laufschritt nach oben nehmend steuerte ich zielstrebig auf Rose zu. Rose saß am Esstisch und sah für mich sehr attraktiv aus (pinkfarbener Lippenstift statt des dunkelroten). Mir war klar, dass ich das intensive Erlebnis vom Mittwoch nicht noch ein weiteres Mal erwarten dürfte, so viel Erfahrung habe ich ja mittlerweile, aber ich wollte unbedingt wieder eine tolle Schmusenummer haben mit viel Nähe, Körperkontakt und dem Gefühl Willkommen zu sein. Bereits am Tisch wurde recht viel geknutscht mit Rauchgeschmack, gestreichelt und berührt. Dieses Mal wollte Rose wohl etwas Zeit haben, um sich an mich zu gewöhnen oder eben mir die Gelegenheit geben nicht direkt auf ein Zimmer zu "müssen". Den Versuch in Konversation mit ihr zu treten hatte ich ich mir geknickt. Der einzige Wortwechsel war, dass wir uns gegenseitig versicherten, dass es uns zu diesem Zeitpunkt jeweils gut ging.
Rose führte mich dann in das rechte Zimmer hinten im Kino. Alle anderen Zimmer waren wohl schon belegt, denn der Club war voller Gäste und somit auch voller Aktivitäten. Kaum waren wir im Zimmer und tauschten ein paar innige Küsse aus, verschwand Rose wieder. Achja, das Laken hatten wir nicht mitgenommen. Um aber eines zu holen bräuchte man normalerweise keine 30 Sekunden, denn in einem Regal am Treppenabgang liegen welche. Rose blieb mehrere Minuten weg. Als sie dann endlich wieder kam half ich kurz beim Zurechtlegen der Unterlage und schon hingen wir am Kopf, speziell mit den Lippen, wieder zusammen. Ich stellte sofort fest, dass der Rauchgeschmack und -geruch verschwunden waren. Irgendwie freute ich mich darüber. :)
Insgesamt entwickelte sich eine ähnliche Szene wie zwei Tage zuvor, also muss ich über den Part hier auch nichts mehr schreiben. In der letzten Stellung unseres Dreistellungskampfes, dem Doggystyle, konnte ich spüren, dass ich ähnliche Ladehemmungen hatte wie am Mittwoch beim zweiten Zimmer. Der Untermieter stand wie eine Eins und war in Arbeitshärte, aber der dämliche Berggipfel war vernebelt oder verraucht. Ich kam nicht drüber hinweg und das im ersten Zimmer des Tages.
Dann spürte ich am Untermieter eine Veränderung. Irgendwas stimmte nicht. Zwei oder drei Stöße hatte ich mit diesem komischen Gefühl noch gemacht, dann zog ich raus. Huch, Doppelhuch, Kondom gerissen! Das hatte mich mächtig irritiert, muss ich gestehen, weil mir das noch nie passiert war. Zuerst dachte ich, dass Fragmente von dem Versager noch in Rose stecken würden, aber als ich das Ding, was da am Untermieter saß abzog, konnte ich erkennen, dass der Conti ansonsten vollständig vorhanden war. Er war eben "nur" oben gerissen. Rose schaute auch etwas komisch, aber es war ja nichts passiert.
Nach wiederholtem Geknutsche wurde der Untermieter abermals oral in Stimmung gebracht und wenig später dann ein neuer Conti montiert. Recht vorsichtig führte ich den neu bemantelten Untermieter wieder ins Lustzentrum der Dame ein und blieb auch anfänglich eher zurückhaltend. Dieser kleine Zwischenfall hatte mich noch weiter vom Berggipfel entfernt. Es war zwar nichts passiert, aber wenn ich es nicht gemerkt hätte, wäre es nicht so dolle für Rose und mich gewesen.
Zu diesem Zeitpunkt war die zweite halbe Stunde natürlich schon angebrochen, aber lange noch nicht aufgebraucht. Ich musste mich entscheiden, ob ich das Zimmer würde abbrechen müssen oder einen weiteren Kampf, ähnlich dem am Mittwoch beim zweiten Zimmer, würde aufnehmen wollen. Das würde u.a. ins Geld gehen, wenn ich mich für "Kampf" entschied. Ich ärgerte mich ein wenig über mich selber, obwohl es nichts zum Ärgern gab. Ich war mit einer tollen Frau zusammen, die fast alles mit machen würde. Ich entschied mich für das Fortbestehen des Zimmers, änderte aber die Doggystellung wieder in die Missio. Wieder mit den Beinen der Dame auf den Schultern hatte ich frei Fahrt. Ich konnte merken wie Rose mit Beckenbewegungen und Muskelkontraktionen versuchte mir zu helfen, um über den Gipfel zu kommen. Mir lief der Schweiß am ganzen Körper runter. Der nächste Punkt, den ich selber unangenehm finde. Rose aber nicht.
Da ich ich auf den Armen abstützte, hatten wir keinen wirklichen Körperkontakt. Sie öffnete die Beine und zog mich zu sich runter. Nun lagen unsere erhitzten Körper direkt aufeinander, wobe ich versuchte mein Körpergewicht nicht komplett auf die zarte Dame zu pressen. Die Aktion ging mit zunehmenden Tempo weiter. Ich war aber komplett überreizt. Rose konnte machen was sie wollte. Und was sich machte war gut, sehr gut sogar. Der Erfolg, wenn man diesen ausschließlich auf den Orgasmus beschränkt, blieb aus.
Noch einmal erlöste ich die arme Frau und rollte von ihr runter. Ein Pause bekam ich aber nicht. Sofort war Rose wieder über mir. Knutschen, grabschen, fingern, bemantelte Schlittenfahrt, richtiges Einlochen. Alles erfolgte in den wohl nächsten 5 Minuten. Rose hopste förmlich wie ein Flummi auf mir rum. Es half nichts. Ein Kopfkino gab es nicht. Hier war real action angesagt.
Ich löste sie Situation auf. Trotz aller Wollust und Geilheit wollte ich nicht in die Gefahr kommen und ein Zwei-Stunden-Zimmer aus meiner Ladehemmung zu machen. Der Untermieter klagte über Gliederschmerzen und Kopfweh.
Leicht deprimiert lag ich da und wusste nicht wie ich Rose verständlich erklären sollte, dass nun Ende sei und wir besser unser beider Kräfte für den langen Tag schonen sollten. Rose lag auf der Seite neben mir und bevor ich nur ansatzweise was sagen konnte wurde mein Mund wieder von ihrer Zunge verschlossen. Na, das konnte ja noch was werden.
Die Hand am Übeltäter wurde wieder kräftig gewerkelt. Nach einiger Zeit begann Rose nochmal mit einem außerordentlich guten Franzejob. Sie hatte große Ausdauer und viel Geduld. Wundern muss einen das ja nicht! :) Sie rutschte mich ihr Hinterteil herum, so dass ich mit meiner rechten Hand alles erreichen konnte. Das Finale und der krönende Abschluss erfolgte dann so wild, dass ich meine Hand nur hinhalten und zwei Finger ausstrecken musste, damit diese von der wohligen Wärme ihrer Vagina umschlossen werden konnten. Alles andere, was zu einer Poppbewegung führte, koordinierte Rose mit dem Hinterteil, also hinten, während sie vorne blies. Dann endlich, endlich kam der Ruck und ich spürte wie sich alle Verkrampfungen und Blockaden in meinem Körper lösten. Normalerweise bin ich nicht laut dabei, aber dieses Mal hatte ich mich wohl nicht ganz so unter Kontrolle und entlud mich in ihrem Mund.
Jo, ich war irgendwie fertig, richtig fertig. Alle Muskeln in meinen Beinen schienen kurz vor einem Krampf zu stehen. Als Rose sich dann gesäubert und den Inhalt des Finales im Zewa entsorgt hatte, hatte ich sie schon wieder am Hals und im Mund. Mir fiel wieder der Spruch ein: Delphi sehen und sterben!
Zu der Aktion nach dem Kondomriss kann ich nur noch sagen, dass die Aktivitäten von Rose absolut genial waren. Etwas ähnliches aus einem anderen Grunde hatte ich bislang nur mit einer schwarzen Perle im Babylon, die sich jetzt den Thron mit Rose teilen muss. Es war hart, aber geil - und teuer!
Aus meinem Bericht:
Die Treppe fast im Laufschritt nach oben nehmend steuerte ich zielstrebig auf Rose zu. Rose saß am Esstisch und sah für mich sehr attraktiv aus (pinkfarbener Lippenstift statt des dunkelroten). Mir war klar, dass ich das intensive Erlebnis vom Mittwoch nicht noch ein weiteres Mal erwarten dürfte, so viel Erfahrung habe ich ja mittlerweile, aber ich wollte unbedingt wieder eine tolle Schmusenummer haben mit viel Nähe, Körperkontakt und dem Gefühl Willkommen zu sein. Bereits am Tisch wurde recht viel geknutscht mit Rauchgeschmack, gestreichelt und berührt. Dieses Mal wollte Rose wohl etwas Zeit haben, um sich an mich zu gewöhnen oder eben mir die Gelegenheit geben nicht direkt auf ein Zimmer zu "müssen". Den Versuch in Konversation mit ihr zu treten hatte ich ich mir geknickt. Der einzige Wortwechsel war, dass wir uns gegenseitig versicherten, dass es uns zu diesem Zeitpunkt jeweils gut ging.
Rose führte mich dann in das rechte Zimmer hinten im Kino. Alle anderen Zimmer waren wohl schon belegt, denn der Club war voller Gäste und somit auch voller Aktivitäten. Kaum waren wir im Zimmer und tauschten ein paar innige Küsse aus, verschwand Rose wieder. Achja, das Laken hatten wir nicht mitgenommen. Um aber eines zu holen bräuchte man normalerweise keine 30 Sekunden, denn in einem Regal am Treppenabgang liegen welche. Rose blieb mehrere Minuten weg. Als sie dann endlich wieder kam half ich kurz beim Zurechtlegen der Unterlage und schon hingen wir am Kopf, speziell mit den Lippen, wieder zusammen. Ich stellte sofort fest, dass der Rauchgeschmack und -geruch verschwunden waren. Irgendwie freute ich mich darüber. :)
Insgesamt entwickelte sich eine ähnliche Szene wie zwei Tage zuvor, also muss ich über den Part hier auch nichts mehr schreiben. In der letzten Stellung unseres Dreistellungskampfes, dem Doggystyle, konnte ich spüren, dass ich ähnliche Ladehemmungen hatte wie am Mittwoch beim zweiten Zimmer. Der Untermieter stand wie eine Eins und war in Arbeitshärte, aber der dämliche Berggipfel war vernebelt oder verraucht. Ich kam nicht drüber hinweg und das im ersten Zimmer des Tages.
Dann spürte ich am Untermieter eine Veränderung. Irgendwas stimmte nicht. Zwei oder drei Stöße hatte ich mit diesem komischen Gefühl noch gemacht, dann zog ich raus. Huch, Doppelhuch, Kondom gerissen! Das hatte mich mächtig irritiert, muss ich gestehen, weil mir das noch nie passiert war. Zuerst dachte ich, dass Fragmente von dem Versager noch in Rose stecken würden, aber als ich das Ding, was da am Untermieter saß abzog, konnte ich erkennen, dass der Conti ansonsten vollständig vorhanden war. Er war eben "nur" oben gerissen. Rose schaute auch etwas komisch, aber es war ja nichts passiert.
Nach wiederholtem Geknutsche wurde der Untermieter abermals oral in Stimmung gebracht und wenig später dann ein neuer Conti montiert. Recht vorsichtig führte ich den neu bemantelten Untermieter wieder ins Lustzentrum der Dame ein und blieb auch anfänglich eher zurückhaltend. Dieser kleine Zwischenfall hatte mich noch weiter vom Berggipfel entfernt. Es war zwar nichts passiert, aber wenn ich es nicht gemerkt hätte, wäre es nicht so dolle für Rose und mich gewesen.
Zu diesem Zeitpunkt war die zweite halbe Stunde natürlich schon angebrochen, aber lange noch nicht aufgebraucht. Ich musste mich entscheiden, ob ich das Zimmer würde abbrechen müssen oder einen weiteren Kampf, ähnlich dem am Mittwoch beim zweiten Zimmer, würde aufnehmen wollen. Das würde u.a. ins Geld gehen, wenn ich mich für "Kampf" entschied. Ich ärgerte mich ein wenig über mich selber, obwohl es nichts zum Ärgern gab. Ich war mit einer tollen Frau zusammen, die fast alles mit machen würde. Ich entschied mich für das Fortbestehen des Zimmers, änderte aber die Doggystellung wieder in die Missio. Wieder mit den Beinen der Dame auf den Schultern hatte ich frei Fahrt. Ich konnte merken wie Rose mit Beckenbewegungen und Muskelkontraktionen versuchte mir zu helfen, um über den Gipfel zu kommen. Mir lief der Schweiß am ganzen Körper runter. Der nächste Punkt, den ich selber unangenehm finde. Rose aber nicht.
Da ich ich auf den Armen abstützte, hatten wir keinen wirklichen Körperkontakt. Sie öffnete die Beine und zog mich zu sich runter. Nun lagen unsere erhitzten Körper direkt aufeinander, wobe ich versuchte mein Körpergewicht nicht komplett auf die zarte Dame zu pressen. Die Aktion ging mit zunehmenden Tempo weiter. Ich war aber komplett überreizt. Rose konnte machen was sie wollte. Und was sich machte war gut, sehr gut sogar. Der Erfolg, wenn man diesen ausschließlich auf den Orgasmus beschränkt, blieb aus.
Noch einmal erlöste ich die arme Frau und rollte von ihr runter. Ein Pause bekam ich aber nicht. Sofort war Rose wieder über mir. Knutschen, grabschen, fingern, bemantelte Schlittenfahrt, richtiges Einlochen. Alles erfolgte in den wohl nächsten 5 Minuten. Rose hopste förmlich wie ein Flummi auf mir rum. Es half nichts. Ein Kopfkino gab es nicht. Hier war real action angesagt.
Ich löste sie Situation auf. Trotz aller Wollust und Geilheit wollte ich nicht in die Gefahr kommen und ein Zwei-Stunden-Zimmer aus meiner Ladehemmung zu machen. Der Untermieter klagte über Gliederschmerzen und Kopfweh.
Leicht deprimiert lag ich da und wusste nicht wie ich Rose verständlich erklären sollte, dass nun Ende sei und wir besser unser beider Kräfte für den langen Tag schonen sollten. Rose lag auf der Seite neben mir und bevor ich nur ansatzweise was sagen konnte wurde mein Mund wieder von ihrer Zunge verschlossen. Na, das konnte ja noch was werden.
Die Hand am Übeltäter wurde wieder kräftig gewerkelt. Nach einiger Zeit begann Rose nochmal mit einem außerordentlich guten Franzejob. Sie hatte große Ausdauer und viel Geduld. Wundern muss einen das ja nicht! :) Sie rutschte mich ihr Hinterteil herum, so dass ich mit meiner rechten Hand alles erreichen konnte. Das Finale und der krönende Abschluss erfolgte dann so wild, dass ich meine Hand nur hinhalten und zwei Finger ausstrecken musste, damit diese von der wohligen Wärme ihrer Vagina umschlossen werden konnten. Alles andere, was zu einer Poppbewegung führte, koordinierte Rose mit dem Hinterteil, also hinten, während sie vorne blies. Dann endlich, endlich kam der Ruck und ich spürte wie sich alle Verkrampfungen und Blockaden in meinem Körper lösten. Normalerweise bin ich nicht laut dabei, aber dieses Mal hatte ich mich wohl nicht ganz so unter Kontrolle und entlud mich in ihrem Mund.
Jo, ich war irgendwie fertig, richtig fertig. Alle Muskeln in meinen Beinen schienen kurz vor einem Krampf zu stehen. Als Rose sich dann gesäubert und den Inhalt des Finales im Zewa entsorgt hatte, hatte ich sie schon wieder am Hals und im Mund. Mir fiel wieder der Spruch ein: Delphi sehen und sterben!
Zu der Aktion nach dem Kondomriss kann ich nur noch sagen, dass die Aktivitäten von Rose absolut genial waren. Etwas ähnliches aus einem anderen Grunde hatte ich bislang nur mit einer schwarzen Perle im Babylon, die sich jetzt den Thron mit Rose teilen muss. Es war hart, aber geil - und teuer!
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