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Paula Saunaclubmädchen 2011

Archiv Paula Saunaclubmädchen 2011

Paula und die Pornozunge

Paula fiel mir schon vorher sehr positiv auf.
Die Bilder auf der HP werden ihr absolut nicht gerecht, wenn sie mit ihrem geilen Afroarsch durchs Babylon wackelt, dabei dieses bezaubernde Lächeln auflegt, ist es schon fast um einen wirklichen Exotenfan geschehen.
Sie saß zum Essen auf der Bank am Tisch, und ich gegenüber auf der Couch.
Verstohlen versuchte ich, ihr unterm Tisch auf das Fötzchen zu schauen, als sie das bemerkte, gab sie ein wenig Gas und spielte an sich selber rum, vor meinen weit aufgerissenen Augen.
Da ich aber auf diese Entfernung und bei diesen Lichtverhältnissen nicht viel erkennen konnte, stand sie auf, setzte sich auf die andere Seite des Tisches auf die Bank, mit weit gespreizten Beinen mit gegenüber und bespielte ihre Möse.
Kurze Zeit später fiel das blau weiße Röckchen und sie saß da vor mir, wie Gott sie geschaffen hat, rieb sich den Kitzler und fingerte sich die geile Fotze.
Meinen Pimmel konnte ich mittlerweile als Handtuchhalter benutzen, aber sie schien da noch eine bessere Idee zu haben und kam zu mir rüber, setzte sich auf meinen Schoß, so daß ich schön ihre geilen Arschbacken abgreifen konnte.
Ihre Küsse mit diesen herrlichen weichen Lippen hätten mich fast zum explodieren gebracht und luden mich gleich zum Träumen ein.
Also stellte ich schnell die Zimmerfrage.
Und wir hatten Glück und landeten im Keller auf dem Spiegelzimmer.
ZK: grandios, erstens weil sie so einen geilen Kussmund mit wundervollen Bläserlippen hat, zweitens weil sie weiß wie es geht und drittens weil sie es schafft, das Gefühl zu transportieren, den ganzen Abend auf einen so geilen Lecker und Stecher wie mich gewartet zu haben, dabei aber stets authentisch wirkt, ihr nimmt man das auch ab ohne gleich vom LKS befallen zu sein.
Lecken: geil, Fingern in den Löchern auch kein Problem, da ich ja auch meine Fingernägel geschnitten hatte, wie es sich vor einem Puffbesuch gehört.
Die Zungenfickerei schien ihr dabei am besten zu gefallen, ich war voll in meinem Element.
FO: war sehr angenehm und auch beim Eier lecken legte sie die für mich richtige Methode an den Tag.
GV: Bin mal wieder nicht über die Reiterstellung hinaus gekommen, wie sie mich abgeritten hat, war einfach geil, und ich hätte schwören können, dass sie selber kurz vorm Kommen stand, als ich dann leider doch zu schnell mit lustvollen Schreien untermauert abgespritzt habe.
Anders als so oft erlebt, behielt sie meinen Pimmel aber noch in der Möse, und wir knutschten noch ein wenig weiter.
Ich dachte sie wollte meinen Schwanz gar nicht mehr hergeben.
Bei der Reinigung durch sie, holte sie noch den letzten Tropfen aus mir raus, sicher wollte sie nicht, dass ich an diesem Abend noch eine andere ficke, was sie voll und ganz geschafft hatte, denn eine Steigerung des mit ihr Erlebtem wäre eh nicht mehr drin gewesen und man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am Schönsten ist.
Auch die Nachbetreuung am Abend durch sie war hinsichtlich der hohen Gästeanzahl recht gut.
Eine Frau nach meinem Geschmack.
Was für mich zur Zeit im Samya Letizia ist, ist im Babylon nun Paula.
Ein richtiger Seefahrer hat nun mal in jedem Hafen eine Braut.
Tolle junge hübsche Frau, die ich sicherlich wieder besuchen werde und beim nächsten Mal in der Doggy ficken muss
 
Ich hatte bei meiner Ex in Elsdorf geschlafen, geht leider nur noch, wenn ihr Freund nicht da ist.
Feiertag erster November, ich war irgendwie auf Sonntag gepolt, so vertreibe ich mir bis dreizehn Uhr die Zeit.
Im Babylon erfahre ich, das schon seit elf Uhr geöffnet ist, ist ja Dienstag heute.

Als mich Josephine sieht, steht sie auf kommt zu mir und begrüßt mich, mit einem nassen Zungenkuss.
Bleibt an mir kleben und spielt an mir rum, mir fällt nichts ein, wie ich sie los werde.
Ich hatte in letzter Zeit mehrere Zimmer mit ihr, war auch noch kaputt von der Party.
Am Samstag, hat sie es dann doch wieder geschafft, war geil, muß ich auch noch Berichten.

Ein Kollege hatte mehrmals von Paula erzählt und wie begeistert er von ihr ist
Wenn sie in der Nähe war, fingen seine Augen an zu strahlen.
Ich konnte mir das nicht so richtig vorstellen.

Wie das jetzt gekommen ist, weiß ich selber nicht so richtig.
Paula war auf einmal auch neben mir, ich lächle sie an, sie küsst mich.
Josephine, lässt von mir ab und widmet sich einem daneben stehenden Gast zu.
Sah für mich, wie abgesprochen aus, was ich mir aber nicht vorstellen kann, war ja gerade erst gekommen.

Beim Küssen bleibt es nicht, Paula setzt sich auf einen Hocker und zieht mich über ihren Oberschenkel.
Wir machen eine ganze Weile Rum, Paula strahlt, als sie sieht, was ihre Hand angerichtet hat.
Ein Zimmer wurde immer dringender, das haben wir dann auch gemacht.
Welch ein herrliches, weiches, nasses Küssen, sie rutscht dabei auf mir rum, das mir Hören und Sehen vergeht.
Ich liege auf dem Rücken, mein Schwanz wird, der Länge nach, hoch und runter geblasen.

Mich würde es nicht wundern, wenn mal einem die Eier platzen, wenn sie, aus dem Schritt heraus, über den Sack leckt.
Ich merke, das es dem Ende zu geht, küssend rutscht sie wieder auf mir rum.
Könnte jetzt nicht mal sagen, wo ich hin gespritzt habe.

Gruß Rob
 

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