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Parksauna Residenz in Lohmar-Durbusch

PLZ 5 Parksauna Residenz in Lohmar Dombusch

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Parksauna Residenz in Lohmar Dombusch im Bergischen Land

In Durbusch bei Lohmar vor den Toren Kölns gelegene Wellness-Oase mit Innenpool, Whirlpool, Innen- und Außensauna und schönem Garten. Gediegene, ruhige und entspannte Atmosphäre. Ausgezeichnete und im Eintrittspreis von 60 Euro enthaltene a la carte Verpflegung. Für Entspannung sorgen etwa 25 bis 40 weibliche Gäste. Öffnungszeiten: So bis Do 11 bis 1 Uhr, Fr und Sa 11 bis 2 Uhr. (Stand 11/17)
 

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Die Parksauna Residenz im Bergischen Land Nähe Köln und Bonn

Weit drin im Bergischen Land residierte hier einst der Botschafter der Republik Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) auf einem herrschaftlichen Anwesen in Durbusch bei Lohmar. Danach begrüßte hier ein Hotel mit Familiensauna seine Gäste, bis ein feudaler Sauna-Club-Betreiber das Zepter übernahm: Die Park Sauna Residenz, kurz PSR oder Resi genannt, gilt als chilliges Wellness-Paradies mit Innenpool, Whirlpool, Innen- und Außensauna und einem schönen Garten.

Guter Sex und tolles Essen im Saunaclub

Das gediegene Interieur der PSR ist einladend, die quasi rund um die Uhr verfügbare und im Eintrittspreis von 50 Euro unbegrenzt enthaltene a la carte Verpflegung ist für Clubverhältnisse ausgezeichnet. Und in kaum einer anderen vergleichbaren Adresse kann man so angenehm relaxen und die Seele baumeln lassen wie in diesem großzügigen Ambiente, umgeben von idyllischer Natur.

parksauna-residenz-bei-bonn.jpg

Es gibt neben den Wellnesseinrichtungen eine Bar mit dezenter Musik, ein großes Restaurant, eine gemütliche Sky-Lounge für Fußball-Übertragungen, einen Wintergarten mit Billardtisch und eine Raucherlounge.

Reife Herren und reifere Damen im Saunaclub Parksauna

Die Resi ist ein familiärer Club mit vielen Stammgästen. Deren Durchschnittsalter ist relativ hoch, wird aber immer wieder durch jüngere Besucher aufgelockert. Die PSR ist vor allem ein Tagesclub. Zu später Stunde wird es ruhig in der Resi, die mit ihrer beschaulichen, entspannten Atmosphäre eine willkommene Abwechslung zu den lauten Clubs mit wummernden Beats bietet.

Die (ca. 25-40) internationalen weiblichen Gäste des Hauses, darunter im Vergleich zu anderen Clubs überdurchschnittlich viele Ü30-Girls, rufen für ihre Dienste ab 50 Euro je halbe Stunde auf.

FKK oder Saunaclub Nähe Köln und Bonn Nähe Autobahn

Die Parksauna Residenz liegt vor den Toren Kölns in der Nähe der B484, der A4 und der A3. Interessant für die Freunde von Bus und Bahn: Der Ort liegt nicht weit entfernt vom Bahnhof Lohmar-Honrath bei Jexmühle. Der ÖPNV wird durch das Anruf-Sammeltaxi ergänzt. Durbusch gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbund Rhein Sieg (VRS).

Eine weitere Clubbeschreibung zur PSR

findet sich im Forum im verküpften Thema. Wenn Du mitmachen möchtest und selbst eine ausführliche Beschreibung Deines Lieblingsclubs erstellen möchtest, schaue gerne in den entsprechenden Forenbereich rein. Ebenso sind Aktualisierungen sehr willkommen, damit wir mit der Zeit gemeinsam eine umfangreiche und aktuelle Übersicht aller FKK- und Saunaclubs in Deutschland und Europa zusammen bekommen.
 

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Anfahrt
sehr ländliche Gegend im Bergischen Land
30-60min von Köln über A4
eigene Parkplätze

Eintritt
Eintritt regulär: 60 Euro

Besetzung
ca. 40 Damen

Leistungen
Bademantel, Schlappen, Handtuch
Buffet
Erfrischungs- und Warmgetränke
Sportübertragungen

Verpflegung
A la carte-Restaurant
Alkoholausschank
Bar
Buffet

Ambiente
exklusives Ambiente
Innenbereich ca. 2000 m²
Außenbereich ca. 8000 m²

Innenbereich
Champagner-Lounge
Erotik-Kino
Wintergarten

Wellness
Sauna
Saunalandschaft
Dampfbad
Innen-Pool
Whirlpool
medizinische Massagen
Solarium

Außenbereich
Terrasse
Gartenanlage
Liegewiese
Grillplatz / Grillhütte
Teich / Schwimmteich
 
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Ausführliche Clubbeschreibung des Saunaclubs Parksauna Residenz in Lohmar-Durbusch

Die Parksauna Residenz ist ein alteingessener Saunaclub, früher mal die Residenz eines Botschafters. Die Anfahrt ist zum Beispiel über die A3 möglich. Die Landstraße, die zur Parksauna Residenz führt, ist recht leicht zu finden. Ist man einmal auf dieser, heisst es stur geradeaus fahren. Durch mehrere kleine Ortschaften, an Wiesen, Feldern und kleinen Wäldchen vorbei, ist die Lage sehr ländlich und ruhig. Gleich bei der Einfahrt in den Ort Durbusch befindet sich die Zufahrt zum Saunaclub auf der rechten Seite. Parkmöglichkeiten gibt es genug unterhalb des Clubs, das Gelände ist von einer Mauer umgeben und trotz Lage an der Hauptstraße relativ diskret. Geöffnet ist ab 11 Uhr bis 1 Uhr bzw. 2 Uhr morgens.

Empfang, Verabschiedung, Freundlichkeit des Personals ***


Der Empfang ist relativ nüchtern, beim Erstbesuch wird man von einer der Damen ein wenig im Club herumgeführt. Das Servicepersonal vor Ort ist freundlich, es gibt neben den Damen an der Bar auch zahlreiche Servicekräfte, die u.a. den Garten pflegen oder Gläser und Handtücher einsammeln. Bei Verabschiedung wird gelegentlich nach der Zufriedenheit gefragt. Dies wrd aber leider eher kurz abgehandelt. Auf Kritikpunkte wurde in der Vergangenheit leider nicht besonders eingegangen.

Location und Ambiente ****

Die Parksauna Residenz ist ein sehr weitläufiger Club, der vor allem durch den großen Hauptraum, der mit großen Fensterpartien einen Blick auf das ländliche Umfeld erlaubt, überzeugt. Es gibt neben den Hauptraum noch ein Obergeschoß mit neueren Fickzimmern, den unteren Bereich mit Umkleide und den älteren Fickzimmern, den recht großen Essbereich mit Bar, den Wellnessbereich und eine Terrasse sowie den schönen großen und gemütlichen Außenbereich. Alles in allem sauber, ist die Location doch an einigen Stellen veraltet bzw. sollte mal renoviert werden. Während die puffigen Sofas im Hauptraum noch okay sind, sollte man die Dusche bzw. die Toilette im Essbereich mal erneuern. Auch das Dampfbad ist dringend mal sanierungsbedürftig.

Essen und Verpflegung ****

Während das Frühstück recht überschaubar ist – zum Beispiel im Vergleich zum Samya – ist die Salatbar groß und bietet einiges an Auswahl. Die Gerichte können an der Bar mit Nennung der Spindnummer bestellt werden. Auf einem Monitor ist eine Auswahl von einigen unterschiedlichen Gerichten zu sehen. Während die meisten Gerichte gut schmecken und auch der Nachtisch meist gelungen ist, habe ich beim Steak unterschiedliche Erfahrungen machen müssen. Im Sommer wird auch gegrillt und an der Bar gibt es reichlich unterschiedliche Getränke zur Auswahl.

Wellness und Beschäftigungsmöglichkeiten *****

Hier gibt es unter anderem: Zwei Saunen (eine drinnen, eine draußen, ein Dampfbad (welches seine besten Tage schon hinter sich hat), einen Whirlpool, einen Innenpool, einen Massageraum, ein schönes Pornokino (welches leider meist leer ist), eine Sportbar, einen Billardraum, eine Tischtennisplatte, einen Friseur, gemütliche Liegen im Außenbereich, reichlich Zeitschriften...also eigentlich fast alles, was das Herz begehrt. Lediglich ein Außenpool würde bei dem schönen Garten noch reizvoller sein...

Stimmung und Atmosphäre **

Die Gäste sind meist ältere Herren, die für einen Wellnessausflug die PSR besuchen. Darunter sind hin und wieder auch Ausländer wie z.B. Franzosen, Belgier, Holländer und selten auch ein Asiate. Der Umgang untereinander ist höflich und ruhig. Leider kommt in der PSR kaum Stimmung auf. Tanzende Mädels, öffentliche Action oder Partyatmosphäre gibt es hier leider kaum. Die Musikuntermalung ist dezent und geht nicht auf die Nerven. Leider tragen die Damen vor Ort auch meist nicht zu besserer Stimmung bei...manch einer spricht in bezug auf die PSR auch von „Friedhofsstimmung“; nette Ideen zuletzt wie ein Jeans-Tag oder gemeinsames Grillen ändern daran leider wenig. Wer dagegen hauptsächlich auf Ruhe und Entspannung, sowie Wellness aus ist, wird hier gut bedient.

Die Mädels und deren Optik **

In der Vergangenheit wurde in bezug auf die PSR des Öfteren mal das Wort „Gnadenhof“ genannt. Sind doch viele der anwesenden Damen etwas üppiger und etwas älter – und könnten einen optischen Vergleich mit Damen in anderen Clubs wie z.B. Golden Time nicht im Entferntesten standhalten. Die meisten Damen animieren auch wenig. Da auch die meisten Besucher eher an Wellness interessiert ist, ist das für einen Besucher, der auch auf etwas Matratzengymnastik aus ist, nicht gerade hilfreich. Positiv zu sagen ist, dass die Damen meist die deutsche Sprache beherrschen und einen selten aggressiv animieren. Es gibt zwar auch ein paar jüngere, schlanke Damen inzwischen vor Ort, leider ist dies aber eher die Ausnahme, weshalb andere Clubs doch ein genzes Stück interessanter von der Auswahl der Damen her sind. Auch in Sachen Quantität bieten andere Clubs doch deutlich mehr.

Die Mädels und deren Service ***

Da gibt es eine ziemliche Spannbreite von absoluter FLOP bis richtig gut. Bei meinen Besuchen war das Thema Küssen meist kein Problem, schon eher andere zahlungspflichtige Extras wie AV oder GB. Meist ist das Servicespektrum relativ klein, beim letzten Besuch habe ich erst nach gut 8 Stunden im Club die Richtige gefunden. Die Zeitabrechnung war in der Vergangenheit immer korrekt, am Wahrscheinlichsten ist für den Besucher eine solide Clubstandard-Nummer ohne allzuviele Extras.

Fazit und abschließende Wertung

Obwohl es inzwischen ein paar jüngere und schlanke Damen vor Ort gibt, ist man noch ein ganzes Stück – sowohl in Sachen Quantität, als auch Qualität von anderen Clubs entfernt. Auch die zu ruhige Stimmung vor Ort ist nicht nach meinem Geschmack. Wer dagegen sich über dröhnend laute Manele und orientalische Musik aufregt, ist hier richtig. Die Wellnessmöglichkeiten sind sehr gut, obwohl schon einges etwas renoviert wurde, müsste man manches noch angehen. Für mich aufgrund der wenig interessanten Damenauswahl leider nicht so interessant wie andere Clubs. Aber vielleicht tut sich da in Zukunft ja etwas.
Übrigens wurde der Eintrittspreis zuletzt auf 60 Euro erhöht.
 
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Da ich kürzlich mal wieder in der Resi war, hier ein Bericht:

Schwanzgeil und nymphoman: Schneewittchen und ihre Zwerge

Grazil und zierlich soll die Beute sein- normalerweise. Doch diesmal sollte es anders kommen, als ich dem herrschaftlichen Anwesen in Lohmar-Durbusch, wo einst der Botschafter der Republik Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) wie „hinter den sieben Bergen“ residierte, meine Referenz erweise. Die Resi gilt als Oase der Wellness, urgemütlich, und so richtig ins Klo greifen kann man hier (ähnlich wie im Babylon) eigentlich kaum, denn echte Flopgefahr und Gentlemen-Zulagen für Standardservice sind eher die Stärke anderer Etablissements.

Die Resi ist also mal definitiv keine Graupensuppe, auch wenn das im Restaurant servierte Hüftsteak, mit dem ich mich nach einem entspannenden Saunagang stärke, offenbar nicht genug abgehangen war und deshalb etwas zäh auf meinem Teller landet.

Einen umso zarteren Eindruck macht die hübsche Ladys-Runde, die direkt gegenüber der Bar in gepflegtem Hochdeutsch vor sich hin schnattert. Die Resi ist ja bekannt dafür, dass neben dem Stöckelwild aus Romanistan auch meist einige junge, charmante deutsche Hasen in der Wildnis von Durbusch ihr Revier abhoppeln. In lockerer Flirtlaune präsentieren sich diesmal: die sympathische MELINDA (auch öfter im AcaGold zu Gast und inzwischen so schlank, dass ich sie kaum wiedererkannt hätte), die mit dicken Naturtitten und einigen Bemalungen verzierte Deutsch-Albanerin LARA und die hübsche, 23 Jahre junge, mit prallen Hupen und knackigem Arsch gesegnete kölsche Maid MILEY („Hallo, ich bin Miley wie Smiley“).

Wenn drei sich streiten, freut sich die Vierte: Und so sollte die 25 Jahre junge INA das Rennen machen, die mit ihrer stattlichen Größe von einhundertneunundsiebzig Zentimetern auf die anderen Mädels und nicht wenige Gäste wie Schneewittchen auf ihre Zwerge hinabblickt.

Überhaupt verzaubert mich Schneewittchen mit ihrem feenhaften Gesicht und ihrer märchenhaft-anmutigen Erscheinung. Typ: sinnlich-eloquente Studentin, die auf dem Uni-Ball im Abendkleid ihre Reize enthüllt und sich in der Freizeit mit Flötenspiel und Nuckeln am Stiel ihr Taschengeld aufbessert.

Stimmt sogar! Ina ist in der Tat eine hübsche Studierende, die seit etwa zwei Jahren gelegentlich am Wochenende in der Resi ihrem liebsten (und lukrativsten) Hobby frönt. Apropos Beutefang: Normalerweise stehe ich ja auf rank und schlank und mittelgroß. Also fast das Gegenteil von Ina. Nicht dass sie dick ist. Aber es ist schon was zum Greifen dran. Und ihre Größe von fast 1, 80 ohne Schneewittchen-Schuhe ist auch nicht ohne. Ein richtiges Vollweib also!

Mein siebter Freier-Sinn sagt mir: Dieses Schneewittchen ist ein heißer Feger. Und so folge ich Inas geilem Körper die Treppe hoch Richtung Zimmer. Ja ja, immer schön mit dem Arsch wackeln, damit ich so richtig scharf werde. Fixiert bin ich auch auf ihre strammen Titten, bis Ina mich lüstern anschaut, als wollte sie sagen: „Hier oben sind meine Augen! “

Ina mutiert zum Knutschmonster und kuschelt sich an mich, als wäre sie schwer in mich verschossen. Dann geht meine flinke Zunge auf Entdeckungsreise. Während ich Inas harte Nippel und ihre wohlschmeckende Dose (nass wie ein Wassereimer) lecke, beginnt ihr Körper zu vibrieren, bis Ina voller Leidenschaft und Hingabe zuckt und bebt. Fotzenalarm!

"Wenn sich ihr Körper langsam verkrampft und mir ihr Gesicht tiefe Anspannung verrät, ihre Vagina vor Nässe tropft und ihr ganzer Körper nach ekstatischem Aufbäumen wieder in sich zusammen sackt, dann glaube ich zu wissen, dass sie einen Orgasmus hatte“, sagt der Kenner. So und nicht anders ist es mit Ina.

Ein bisschen Zeit gebe ich meinem Schneewittchen zur Erholung. Dann zelebriert Ina passend zur Jahreszeit eine heiße Schlittenfahrt, spektakulär wie auf dem Matterhorn. Während sie mit geschlossenen Augen ihre Schamlippen und ihren Kitzler an meinem Schwanz reibt und ich dabei sanft an ihrem Hals und Nacken sauge, wird ihre Schnappatmung immer heftiger. Es naht der Gipfel der Lust!

Schneewittchen entpuppt sich als Universalrakete und zeigt auch als Blasehase formidable Qualitäten. Ina schleckt scheinbar begeistert an meinen Spielbällen, lutscht den Zauberstab wie ein Himbeereis auf Honolulu und stoppt immer ganz kurz, bevor es am schönsten ist. Dabei schaut sie mir frech und fordernd in die Augen, als wolle sie mir sagen: „Ich entscheide, wann du spritzt! “ Ein echter Blowjob, kein Blowholiday!

Vaginaler Verkehr macht Ina völlig kirre: sowohl in SloMo als auch heftig in der Doggy. Mit gleichzeitig herzhaften Klapsen aufs Hinterteil schubse ich das Fick-Biest in den roten Drehzahlbereich, bis Ina bebt wie der Vesuv. Erneuter Wechsel in die Missio, damit ich der Süßen zum Finale wie frisch verknallt in ihr verzücktes Schneewittchen-Face schauen kann.
Mit saugenden Küssen ficken wir uns, tiefblickend ineinander versunken, gegenseitig in einen Rausch, bis ich euphorisiert in ihr abspritze. WOWW!

Mein Schneewittchen kuschelt sich scheinbar glückselig an mich und haucht mir ins Ohr: „Ich bin nun mal schwanzgeil und nymphoman! “ Auch wenn sich das anhört wie im Märchen – ich hab´s ihr geglaubt.
 

Nickme

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Fremdgehen in der Parksauna Residenz hinter Köln

Ich war gestern (14.03.2019) an einem Donnerstag in der Parksauna Residenz so ab 18:20 Uhr.

Positiv:
  • Es waren mehr DLs anwesend als im Januar bei meinem letzten Besuch an einem Dommerstag. So an die 30/35 werden es gewesen sein.
  • Es war nicht zu voll mit Gästen. Mit mir kam jüngeres Publikum mit erkennbarem Migrationshintergrund an. Wohl nach Feierabend.
  • Entspannte Stimmung.
  • Ansonsten das übliche wie warme Duschen, grosse Spinden usw.
  • So einige neue DLs, die jung und schlank waren. Aber so den Eindruck der Abzock-Minnie-Mäuse machten.
Negativ:
  • Die richtig tollen DLs laut Anwesenheitsliste und Kollegen waren nicht da. Außer Kathrin, aber mit der bin ich letztes Jahr nicht so richtig warm geworden. Zu jung für mich ;) :grins:
  • Dampfsauna noch immer platt
  • Die entspannte PSR-Stimmung kann man auch als Friedhofsstimmung empfinden. Ich hatte gestern beide
  • Ein Kollege, der zum ersten Mal in der PSR besuchte, ansonsten im Samya, war total konsterniert. Zuviel Ruhe :grins: Noch bin ich nicht alt und krank genug, um den Club als das Highlight im Rheinland bezeichnen zu können.
  • Zuwenig Zanderfilet. War aus, als ich das essen wollte. Dafür gabs dann fettige Tintenfischringe. Hat nicht geschmeckt.
  • Ab 21/22 Uhr nur noch sehr eingeschränkte Auswahl an DLs.
  • Ab 22 Uhr der bekannte Hospitalismus bei einigen Gästen. Die Stimmung sank drastisch. Das war kein ruhiger Friedhof mehr, das war mehr ;)
  • Verhalten vieler Besucher bei der Handtuchentsorgung. Die leiegen an den Duschen in Haufen rum. Ein dickes Hinweisschild zu den Löchern wäre gut, was man auch wirklich deuten kann. Selbst wenn man nur Französisch spricht.
  • Melinda war nicht da. Was wills die im Aca Gold, wenn ich in die PSR komme?
Ich wurde sofort im Wohnzimmer von einigen DLs belagert, die mich kennen oder direkt sagten: "Sonja nicht da. Aber ich. "

Sonja hinterlässt in der PSR echt eine Riesenlücke für mich.

Selena meinte, dass ich schon mal mit ihr auf dem Zimmer gewesen sei. Wenn es stimmt: Ich habe es echt vergessen ;) Aber sie wusste so einiges über mich. Hmmm. Dana warf sich auch an mich. Näh.

Tanja wurde es dann. 42 Jahre KF 38/40, 165 cm, C-Dinger, schwarze, lange Haare, Litauen und mal hier und da beschäftigt. Irgendwie waren wir uns bekannt. Aber nie im Clinch. Wir haben uns so richtig gut unterhalten. Tanja kann es und nicht nur Deutsch. Auch Französisch und das richtig gut. Dann was im Doggy gefickt. Tüte voll. Fertig.

Fazit Tanja: 50€ für 30 Minuten und das richtig gut angelegt.

Zweites Zimmer mit Julia Ende 30 aus der Ukraine, die auch Deutsch kann. So 168 cm, KF36, dunkelblonde, lange Haare, erschlaffendes B-Körbchen. Kann Deutsch. Bei unserer Unterhaltung drehte sich alles ums Ficken.

Pornogezüngel und so. Dabei hinterliess sie mir ihren Lippenstift auf meinen Lippen. Ich liess mich einfach was ausblasen. Das kann sie richtig gut. Tüte voll nach 25 Minuten. Dann noch was 5 Minuten Blahblah..
Fazit Julia: 50€ für 30 Minuten. War ok.

Mit Tanja war es einfach schöner. Da entsteht die Sympathie zum grossen Teil über die Kommunikation.

So um 23 Uhr startetet ich dann nach Hause..
 

Nickme

Babylonier
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25.01.2020, 16:00 Uhr, samstags in Lohmar-Durbusch. Parksauna Residenz. Zum ersten Mal seit April 2019.
Eingecheckt mit 60€ und ein Kärtchen für den kostenlosen Steakverzehr bekommen.
Latschen, Bademantel und Handtuch in der gewohnten Qualität bekommen und ab zum Spind. Die sind in der PSR so schön gross und geräumig. Eine Wohltat, wenn man bestimmte andere Clubspinde denkt.
Geduscht und kaum war ich im Hauptwohnzimmer angekommen, hat auch schon die Bulgarienfraktion mir zugeraunt, dass ich auf [b[Sonia[/b] warten sollte. Sie wäre noch auf dem Zimmer. Das war eindeutig ein sehr schneller Flurfunk, den ich da miterlebt habe. Angekündigt habe ich meinen Besuch dort bis auf einen FK niemanden.
Es waren noch 2 liebe FK vor Ort und so hielt ich erst einmal ein Kläfchen mit denen. Sagte zu Lucia: "Mal schauen, wenn es dunkel ist.." Für Lucia und mich wurde es an diesen Tag nicht dunkel genug ;)
Da kam auch schon Sonia. Sie wollte massiert werden und so. Ich sagte ihr: "Ich massiere heute nicht.. " und für den Rest: "Mal schauen.." sie zog wohl leicht beleidigt ab. Ich war mal wieder echt charmant.

Zimmer.. mit: Magdalena aus Köln in Deutschland. 33 Jahre, 178 cm, KF38, aber gar nicht fett. Die 38 sind ihrer Grösse geschuldet. Schuhgrösse 40 bei sehr hübschen, gespflegten Füssen. Schon sehr anziehend für so einen leichten Fussfetischisten wie mich. Langes echtblondes Haar oder zumindestens nur leicht getönt. Körbchen so ein fast-C bis echt-ein-C. Form ihrem Alter entsprechend. Kleines Piercing in der Nase, Rosentattoo an der Körperseite. Hübsch. Sie spricht Deutsch wie eine Muttersprachlerin.
Ich fand sie sehr sexy und deshalb ab aufs Zimmer. Zimmer 3 oder so. Mit Dusche und schickem Spiegel. Es gab feine Zungenküsse, Lachen während der Action, viel Nähe. Sie biss auch gefühlvoll in meine Brustwarzen.. ich mag das. Wirklich ein gutes, variables Französisch von ihr. Kein Pornogeschisse, sondern sehr erregend und auf meinen Reaktionen aufbauend. Rotes Gummi mit Erdbeergeschmack gabs.
Ficken: Klasse. Bei ihrer Beinlänge brauchte ich im Doggy meine harten Schwanz nur an ihr Döschen halten und reinschieben. Freihändig. Grosse Frauen beim Doggy sind klasse. Für mich. Dann Doggy platt mit ihren Beinen zusammen geschoben. Zu guter letzt in die Reiterposition. Meine "Favourite Position" Die Titten tanzten vor meinen Augen. Gummi voll, sie liess auch so 2 Minuten das ganze ausschwingen, bevor sie von mir stieg. Sehr schön.

Fazit Magdalena: 50€ für 30 Minuten. Wirklich klasse. Ein Grund, um mal wieder die PSR in absehbarer Zeit zu besuchen.

Essen: Meine beiden Steaks, die ich bisher in der PSR gegessen habe, fand ich nicht so toll. Trocken und zäh. Aber mal sehen und ich gab dem Rindfleisch eine dritte Chance. Gerade auch, weil ich ein Kärtchen dafür bekam.
Diesmal war das Steak ok, wenn auch eher mager als schön mit Fett durchzogen, wie ich es mag. Aber es war nicht zäh :) Dazu Pommes Frites mit Pfeffersosse. Dem FK klaute ich seine restliche Kräuterbutter. Dazu Erbsen, Möhrchen, Bohnen und Blumenkohl aus der Tiefkühlteheke. Ich war erst mal satt. Kaffee und relaxen.. relaxen.. Ficken? Sex? Schon wieder? Näh, ich bin in der PSR und da wird gefressen. Also noch eine Portion Fritten mit Bratensosse und so bestellt.

Mittlerweile war es nach 22 Uhr und die Stimmung war eindeutig die auf einem Friedhof um dieselbe Zeit. Kaum noch DLs anwesend. So übern Tag verteilt waren wohl so 25 da. Meine Schätzung, die recht gut zu tun hatten. Die, die was können.. Der Besucherandrang hielt sich in Grenzen. Verhältnis zu den DLs so 2:1.

Um Mitternacht bin ich dann durch den Nebel nach Hause gestartet. Ja, war nett. Gut gefickt, gegessen..

Nick
 
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