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Okt 2014
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Ich war mal wieder im Babylon, diesmal an einem Dienstag. Damit war klar, dass weder Milenka, noch Aylin anwesend sein würden. Aber ich wollte ja auch keine Puffehe eingehen, sondern die Abwechslung genießen.

Also mit einem Freund verabredet, und gegen 15.30 Uhr eingetroffen. Nach den üblichen Formalitäten inkl. sorgfältiger Grundreinigung habe ich dann den Freund getroffen, wir haben uns erstmal in den Wintergarten gesetzt.

Nach kurzer Zeit kam eine "Neue", deren Gesicht ich noch nie gesehen hatte, Sie stellte sich später als Sonja vor.

Auf dem Schirm hatte ich vor allem Mila, Melissa und Nora als mögliche Spielpartnerinnen im Bett.

Ich brauche jedoch eine Stunde zum Warmwerden, ein erstes Kölsch, ein wenig die Atmosphäre schnuppern, um in den Himmelmodus zu wechseln. Mila sah ich recht früh, Melissa gar nicht, Nora später. einige andere hübsche Damen liefen mir noch über den Weg, optisch besonders reizvoll fand ich übrigens Lora, groß, blond, wunderbarer Körper, keineswegs die Nachbarstochter, wie hier beschrieben. Ihr Lächeln lässt einen dahinschmelzen, ihr Service auf dem Zimmer soll aber nach ersten Berichten positiv formuliert noch sehr ausbaufähig sein.

Auch Roberta fasziniert mich immer noch mit ihrer wirklich tollen Figur und ihrem Unschuldsblick, leider sitzt sie oft am Spielautomaten....

Ich bin prinzipiell nicht der Typ, der mal einfach eine Dame anspricht "Ey komm, lass uns ficken gehn", ich brauche immer eine kleine Vorgeschichte, Augenkontakt, vielleicht ein kurzes Gespräch miteinander zur Abschätzung der berühmten Chemie.

Von den anwesenden Damen sprach mich mehrfach Valentina an, eigentlich ein nettes Mädchen, durchaus hübsch, aber mit Silikon und in der Anmache für mich alten Sack und Romantiker einfach viel zu schnell. Sie kommt sehr nett zu einem, aber dann kommt sie sofort auf den Punkt, legt einen die Titten in die Hand und prüft die männliche Blutfülle darauf. Das geht mir zu schnell, da will ich dann doch lieber nicht. Auch Georgina meinte beim Eis essen plötzlich zu mir: "Nach dem Eis gehen wir schönen Sex machen".

Später kam Mila mal vorbei, ein paar Worte wurden gewechselt, dann ging sie jedoch weiter. Auch Nora winkte einmal in die Runde, reagierte aber nicht weiter auf meine Reaktion und verschwand wieder.

Dann fragte mich Valentina wieder, aber nach dem gleichen Schema wie vorher, also ohne Erfolg für sie.

Später kam eine für Babylonverhältnisse ältere DL (geschätzt um die 50) an unseren Tisch und begann ein nettes Gespräch. Sehr gut, aber die Dame war optisch leider überhaupt nicht das, was ich mir für heute vorstellte, obwohl ich nun wirklich kein Optikficker bin. Sie kam aus der PSR und hatte ihren ersten Tag im Babylon, ihren Namen habe ich leider vergessen.

Mehrere Runden drehte ich durch das Haus. Überall Fernseher (Fußball), jetzt auch im Wintergarten. Am Pool nichts los, nur ein Eisbär, Whirlpool und Sauna leer. Im Pornokino zu dieser Zeit ebenfalls nichts los, zwei DLs mit ihren Handys, eine davon Helena. Sie winkten mich zu sich, ich hatte aber keine Lust dazu.

Also wieder Fussball geschaut, der Kollege hatte zwischenzeitlich ein schönes Zimmer, dann noch eine Runde gedreht.

An der Theke stand Mila, mit der ich dann ein Gespräch angefangen habe, denn sie stand auf meiner Wunschliste. Mila ist sehr nett, es war eine angenehme Unterhaltung, aber irgendwie sagte mir dann mein Bauchgefühl: "Lass es! " Wobei ich gar nicht sagen kann, warum ich dieses Gefühl hatte.

Gibt es manchmal...

Später kam Sonja wieder zu mir. Eigentlich bin ich bei neuen Damen ohne Bewertung recht vorsichtig, aber sie machte einen sehr netten Eindruck, sagte auch von sich aus, dass sie mit Männern erst etwas reden möchte, um die Sympathie abzuchecken, bevor sie ein Zimmer macht. Sie war vorher in Düsseldorf (Happy Garden? ) und Freiburg in Saunaclubs tätig.

Sie lud mich ein, zunächst im Pornokino noch ein wenig zu reden, und wir wechselten dann dahin. Dann nach einem kurzen Gespräch erste Küsse, und die Blutfülle verlagerte sich nach unten. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen, und es war klar, dass wir es versuchen würden. Erst jetzt schaute sie auf die Uhr (fair! ). Wir entschieden uns, im Pornokino zu bleiben. Weitere Küsse, dann zärtlicher Austausch, Sie ließ sich auch eine Weile von mir lecken, ist aber vermutlich nicht zum Höhepunkt gekommen - habe ich auch diesmal nicht erwartet. Dann begann sie ein schönes Französisch, die Zeit nutzte ich, um meine Neugierde zu befriedigen. Auf dem Nebenbett wurde ein Gast von Anka französisch verwöhnt, Nora stand mit einem Gast im Türrahmen und versuchte es ebenfalls in französischer Sprache, blieb jedoch nicht lange. Dann kam Mila mit einem anderen Gast, der sich ebenfalls auf einem der Betten verwöhnen ließ. Mittlerweile hatte ich eine ordentliche Stange und bat Sonja um einen schönen Ritt, dem ich jedoch leider nicht all zulange standhielt. Denn im Gegensatz zu vielen anderen DLs blies sie recht langsam und gefühlvoll, und auch der anschließende Ritt war nicht von Hektik, sondern eher von Sanftheit geprägt, und dann habe ich wenig Widerstandskräfte und komme schnell über die Klippe.

Sonja ließ mich schön auszucken, gab mir noch einen ZK wie auch schon während des Ritts, dann kuschelte sie sich an mich. Da noch etwas Zeit war, bot sie mir eine Rückenmassage an, die ganz ordentlich war.

Nach einer Stunde beendeten wir unseren Zweikampf und ich entlöhnte sie mit fairen 100 Euro plus Tipp.

Wie möchte ich nun das Ereignis bewerten? Nun, eine Hochzeitsnacht war es nicht, aber es war doch ein schönes Ereignis und danach war ich zufrieden und entspannt. Sonja ist ein Profi, aber im positiven Sinne, vermutlich ähnlich wie Bibi. Sie kann anscheinend gut auf Männer eingehen und spürt wohl auch, was diese gerne mögen. Sie wird sicher ihre Fans im Babylon bekommen, und auch ich schließe eine Wiederholung nicht aus.

Spannend fand ich meine Reaktion im Pornokino. Es hat mich nicht im Geringsten gestört, dass andere dort waren, und mit Genuss haben wir die französische Konversation im Nebenbett bis zum erfolgreichen Absch(l)uss beobachtet.

Dann habe ich mich noch eine Stunde im Babylon aufgehalten, dabei Fußball geschaut und ein wenig die Engel beobachtet, bevor ich gegen 22.00 Uhr zufrieden die Heimreise angetreten habe.
 
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