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Meine Oktober-Besuche im Babylon

Rinc3wind

Babylonier
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Jul 2021
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Nachdem ich die letzten Wochen etwas schreibfaul war, möchte ich zumindest in kurzem Umfang über die Babylon-Besuche im Oktober berichten.

Dabei möchte ich speziell auf den Oktoberfest-Samstag und die Feier zum 25 jährigen Jubiläum eingehen. Daneben war ich noch am 15.10 und 30.10 im Babylon zu Gast. Auch diese Besuche waren sehr schön (es wurde mit Daniela und Karla gezimmert), bekommen aber keinen eigenen Bericht, da ich mich auf die Events konzentrieren möchte und auch nicht immer das gleiche schreiben will, da meine Tage in Elsdorf in der Regel recht ähnlich verlaufen.

Oktoberfest-Samstag, 08.10:
Der Club war an diesem Tag gut besucht, aber bei weitem noch nicht wirklich voll. Eigentlich schade, da man sich spürbar Mühe gegeben hat. Besonders hervorzuheben an diesem Tag war die bayerische Verpflegung. Von leicht krossen Minihachsen über einen sehr leckeren Braten bis hin zu dem mit Spiegelei angerichteten Leberkäse und den obligatorischen Weißwürsten waren alle Speisen von einer sehr guten Qualität und einem sehr guten Geschmack.

Das Line-Up an diesem Tag war auch wieder sehr gut. Den Versuch, aus der Erinnerung eine Aufzählung hier aufzuführen, unterlasse ich lieber. Sicher sagen kann ich aber noch, dass ich (wie immer im Babylon) wieder das Problem hatte, dass einfach zu viele meiner Favoritinnen anwesend waren. Gezimmert wurde mit Daniela und Alina. Über die Künste und die Erfahrung, mit Daniela ein Zimmer zu machen, muss ich nicht mehr berichten. Sie gehört derzeit zu meinen absoluten Favoritinnen. Aber auch das Zimmer mit Alina habe ich durchaus genossen. Ich finde sie extrem attraktiv. Ihr Körper ist in der Spitzenklasse mit einem Hintern, der mich bei jedem Vorbeigehen in Versuchung führt. Ihr Service ist auch grundsätzlich in Ordnung. Im Vergleich zu den Benchmark-Frauen im Babylon kann sie vielleicht noch das eine oder andere verbessern, meine Bedürfnisse hat sie aber voll und ganz befriedigt. Im Fazit kann ich nur von einer hübschen jungen Frau berichten, die mir eine schöne Zeit bereitet hat und sicherlich wieder von mir angesprochen wird.

Es war ein ausgesprochen schöner Tag.

Jubiläumsparty, 22.10:
Der Club war wirklich schön geschmückt. Schon am Empfang wurde man mit einem Glas Champagner begrüßt. Im Vergleich zur Oktoberfestparty war etwas mehr los. Aber auch an diesem Tag waren weniger Gäste anwesend, als ich vorher erwartet hatte.
Kulinarisch wurden wir den ganzen Tag über verwöhnt. Neben den üblichen und qualitativ guten Speisen im Essensbereich, an die ich mich nicht mehr genau erinnern kann, gab es auch ein großes Spanferkel, das vorzüglich geschmeckt hat. Das Fleisch war butterzart und war perfekt gewürzt. Den ganzen Tag wurden kleine Schalen mit Gambas in einer scharfen, knoblauchreichen Sauce serviert (köstlich). Schon zwei Tage vorher hatte ich mit Blick auf meinen Besuch im Babylon beim Kochen auf Knoblauch verzichtet, um dann im Club eine kräftige Portion zu mir zu nehmen…
Den ganzen Tag über konnte man sich sehr schmackhafte Cocktails zubereiten lassen und die üblichen Aufpreise für die speziellen Biere gab es zur Feier des Tages auch nicht.
Bei einer großzügig mit Freikarten und Zimmer-Gutscheinen ausgestatteten Tombola hatte ich dieses Mal leider kein Glück. Es war aber trotzdem ein unterhaltsames Highlight, das gegen 18 Uhr durchgeführt wurde.
Mit der Erwähnung des großen Jubiläums-Kuchen, der am Abend noch begleitet von einer kurzen multilingualen Ansprache von Eddie angeschnitten wurde und der sehr schmackhaft war, möchte ich die Beschreibung der Rahmenbedingen abschließen.

Das Lineup war, wie schon zum Oktoberfest, exzellent. Wieder unter der Qual der Wahl leidend, entschied ich mich dieses Mal für Roxana. Trotz der sichtbaren „Optimierungen" ist sie für mich eine der hübschesten Frauen im Club. (Ihre Brüste und diese endlosen, wohlgeformten Beine könnte ich mir stundenlang anschauen.) Zudem gehört ihr Service zur Spitzenklasse. Die Erfahrung mit ihr ist sehr sinnlich, zärtlich und einfühlsam. Alle ihre Handlungen sind durchdacht und fühlen sich gut an. Die Technik im BJ, die Bewegung als Cowgirl oder die Positionierung in Doggy und Missionar sind makellos. Die Stunde mit ihr verging wie im Flug. Danke für dieses tolle Zimmer.

In Summe blicke ich auf vier tolle Babylon-Besuche im Oktober zurück und könnte kaum zufriedener sein. Auch wenn es für mich als langjährigen GT-Stammgast inzwischen einen neuen Club gibt, der auf legitimer Weise den Anspruch hat, die GT-Nachfolge anzutreten, ist der Elsdorfer Club derzeit noch die erste Adresse für einen entspannten Tag. Das Gesamtkonzept Babylon ist einfach passend. Eine saubere und gute Ausstattung, nettes Personal, gutes Essen, angenehme Gäste und ein kleines, aber unglaublich hochqualitatives Lineup machen es mir immer sehr schwer, einen anderen Club zu besuchen. Die weitere Anfahrt nehme ich dafür gerne in Kauf.

P.S.: Ja, ich bin so verfressen, wie die Berichte vermuten lassen...
 

Rinc3wind

Babylonier
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Der Einfachheit halber hänge ich den neuen Bericht hier an:

Samstag, schönes, kaltes Wetter, keine Pläne für den Tag. Was gibt es da Besseres zu tun, als am späten Vormittag ins Auto zu steigen und den Weg Richtung Elsdorf anzutreten?
Vorbei am Tagebau Garzweiler, wo sich gerade bei strahlendem Sonnenschein Busladungsweise fundamentalistische Anhänger des apokalyptischen Kultes der Weltuntergangsfanatiker sammeln, geht es nach einem kurzen Stück A61 auch schon auf die Abfahrt Elsdorf.
Gegen 12 Uhr bog ich auf den Parkplatz ein und stellte zu meiner Freude fest, dass bereits ca. 20 Fahrzeuge dort standen. Trotz der optimalen Rahmenbedingungen hatte ich nicht mit so vielen Besuchern gerechnet, mich aber trotzdem über den Anblick gefreut. The more the merrier.

Am Empfang wurde die übliche Tagesgebühr entrichtet und ein großer Spind im oberen Lockerroom in Beschlag genommen.
Auf dem Weg ins Innere des Clubs kam Annais gerade zur Rezeption und zog die komplette Aufmerksamkeit meiner Bekannten, die am hohen Tisch im Speiseberich saßen, auf sich. An eine Begrüßung war daher erst einmal nicht zu denken, so dass ich direkt zur Bar ging und zumindest von Lena mit einem Lächeln und netten Worten empfangen wurde. Bewaffnet mit einer Batterie Handtücher, einer großen Apfelschorle und meinem derzeit bevorzugten Eukalyptus-Duftöl für den Aufguss ging es zur Sauna. Den ersten Saunagang zelebriere ich gerne als ruhigen Event, auf der obersten Ebene liegend. Nach zwei clublosen Wochen fühlte es sich wieder toll an. Drei schöne Aufgüsse auf 15 Minuten verteilt waren die perfekte Vorbereitung für das Abkühlen durch die Außendusche und den eiskalten Pool. Nach dem Abtrocknen konnte ich noch eine Weile die Sonne auf einer der Liegen genießen (nackig Mitte November in der Sonne zu liegen, ist schon etwas Besonderes). Dem ersten Saunagang folgt (ebenfalls standardisiert) schnell das erste Zimmer.

Trotz der noch recht frühen Uhrzeit und der schon erwähnten anständigen Anzahl männlicher Besucher konnte ich einige meiner Favoritinnen ausmachen: Marie, Karla, Lulu, Daniela, Annais und einige mehr, die ich gerade sicherlich vergessen habe. Auch ein paar neue Gesichter waren bei den Damen zu sehen. Da für mich stets die Qual der Wahl herrscht, war ich nicht unzufrieden damit, dass sich die Wahl in diesem Moment auf nicht so viele Möglichkeiten verteilte.

Beim ersten Durchqueren des Fernsehraums war mir bereits Alina aufgefallen. Da ich in den letzten Wochen immer wieder an sie denken musste, reichte dieses Mal ein kurzer Blick auf sie, um meinen Entschluss zu verfestigen.
Für mich ist Alina eine der hübschesten Frauen im Babylon. Sie hat einen wundervollen, natürlichen, sportlichen Körper. Ihre Brüste sind fantastisch und der Hintern ist ein Benchmark. Ihr Gesicht ist ebenfalls sehr hübsch und sie war an diesem Tag auch noch außerordentlich bezaubernd geschminkt. Optisch müsste sie zu den meistgebuchten Frauen des Babylon gehören. Über die Gründe, warum dies nicht so ist, könnte ich nur spekulieren, was ich aber nicht mag. Ich möchte lediglich anmerken, dass man sich nicht von ihrer leicht desinteressierten, abgelenkten und etwas unnahbar wirkenden Art, in ihrem Sesseln herumzulungern, abschrecken lassen darf. Ein wichtiger Punkt für mich ist auch: Sie ist mir sympathisch.
Da es nicht unser erstes geschäftliches Zusammenkommen war, bedurfte es auch keiner großen einleitenden Absprachen und so wurde das Zimmer schnell bezogen. Für die Kommunikation beschränkt man sich optimalerweise auf ein einfaches, deutlich artikuliertes Englisch.

Auf dem Bett liegend reichte schon ihre Nähe, um mich in die richtige Stimmung zu bringen. Zärtliche Küsse und das übliche Abtasten gingen fließend in den BJ über. Dieser ist auch direkt eine ihrer größten Stärken. Dieser surreal hübschen Frau dabei zuzusehen, wie sie das beste Stück verwöhnt, gehört zu den schönsten Eindrücken. Ihre Technik ist variantenreich und die komplette Region wird in das Programm mit einbezogen. Der immer wieder gesuchte Augenkontakt tut sein Übriges. Auch im Spiegel ist das Ganze ein toller Anblick. Ich musste wirklich aufpassen, das erste Zimmer des Tages nicht schon in den ersten 10 Minuten zum Abschluss kommen zu lassen.
Fest entschlossen, zumindest zwei Stellungen auszuprobieren, bat ich sie schließlich, in die Rolle des Cowgirls zu wechseln. Sie ist eng gebaut und fühlt sich toll und intensiv an. Allerdings muss ich auch bei all dem Lob sagen, dass sie vom gesamten Spektrum des Services noch nicht mit den Top-Damen des Babylon mithalten kann. Als Cowgirl hat sie wahrscheinlich kaum länger als 90 Sekunden durchgehalten, wobei ich zugeben muss, dass mein Zeitempfinden vielleicht etwas beeinträchtigt war.
Leicht störend ist, dass ihre Brustwarzen nach ihrer Aussage sehr „kitzelig" sind und eine orale Stimulation daher erschwert wird. Okay, ich kann auch mit kleinen Einschränkungen zurechtkommen. Berührungen sind kein Problem.

Zu diesem Zeitpunkt war ich ohnehin schon nicht mehr in der Lage, klar zu denken. In der Missio fühlt sie sich ebenfalls sehr gut an. Sie weiß sich gut zu positionieren und es ist ein tolles Erlebnis.
Für den Abschluss wurde ein kleines Extra in Anspruch genommen. Sie versteht es, den finalen Augenblick als solchen in der vollen Länge durchzuziehen. Ein wunderschönes Finale.

Auch beim Säubern und dem AST gibt es nichts zu beanstanden. Wie auch beim letzten Mal berichtete sie mir wieder davon, wie schlecht der Umsatz der letzten Zeit war und ich versprach ihr zumindest zu versuchen, mit einem Bericht etwas Werbung für sie zu machen.

Später am Tag verließ sie den Club kurz, um etwas einzukaufen, und ich konnte sie angezogen in ziviler Kleidung sehen. Was für ein Anblick. Sie ist wirklich eine sehr attraktive Frau.

Zu meiner Freude traf ich bereits bei den Duschen einen Bekannten, mit dem ich eigentlich gar nicht mehr gerechnet hatte. Ausreichend hungrig wurde das Mittagsbuffet in Augenschein genommen. Es gab Reis mit einer Art Zigeunersauce, Schnitzel, Rosenkohl und Teigtaschen in einer schweren weißen Sauce. Nicht zu vergessen ist dabei das stets exzellente Salatbuffet.
Dem Essen folgte nach einer gewissen Pause ein weiterer Saunagang, der im Unterschied zum ersten durch Unterhaltung sehr kurzweilig war.

Für diesen Tag hatte ich mir ein Limit von lediglich einem Zimmer gesetzt. So standen mir für den Rest des Nachmittags die übrigen Aktivitäten offen, die für mich ein Grund sind, das Babylons aufzusuchen: Saunagänge, gutes Essen, die Pflege sozialer Kontakte im Rahmen von Unterhaltungen mit den vielen freundlichen Gästen, die Fußballberichterstattung auf Sky und ganz allgemein Ruhe und Erholung. In unregelmäßigen Wiederholungen genau dieser Aktivitäten verbrachte ich den Rest des Tages.

Was meine Selbstdisziplin angeht, habe ich ein gewisses Optimierungspotential. Mit fortschreitenden Abend hatte ich immer größere Probleme, bei meinem Vorsatz zu bleiben, an diesem Tag nur ein Zimmer zu machen. Das Babylon macht mir dies auch immer besonders schwer. Wenn ich nur an Isabella denke, werde ich schon wieder "schwach". An diesem Tag hatte sie als besonderes Highlight ein fast komplett durchsichtiges, schwarzes, glitzerndes Oberteil aus Nylon an, das unglaublich toll an ihr aussah. Jedes Vorbeigehen brachte meinen Vorsatz mehr und mehr ins Wanken und rückblickend kann ich mir wirklich nicht erklären, wie ich es geschafft habe, standhaft zu bleiben.

Gegen 21 Uhr habe ich schließlich wieder mit einem Lächeln im Gesicht und einem erfolgreich aufgefüllten Endorphin-Level den Heimweg angetreten.
 
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