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Mein 7. Besuch im Bab.

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Jun 2017
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Nach Überwindung einer blöden Erkältung, die mich Wochen daran gehindert hat, im von uns so geschätzten Club der Entspannung und der Lust zu frönen, war es am Donnerstag endlich wieder soweit. Wie immer seit meinem 2. Besuch vereinbarte ich vorher einen Termin bei Milenka. Ihre gekonnte Massage verbunden mit den kosmetischen Gesichtsverschönerungen will ich nicht mehr missen.

Bei meiner Ankunft gegen 14:00 Uhr war schon ganz schön was los, viele Mädels, die mich begrüßten, dabei auch einige neue Gesichter.

Da die Anwesenheitsliste vorher noch in Betrieb war, hatte ich ein paar Favoritinnen auserkoren. Beim ersten Rundgang fand ich aber weder die favorisierte Sofia, noch Micky und Johanna hatte ich auch nicht gesehen.

Aber mit Milenka, die mir über den Weg lief, konnte ich immerhin abklären, dass es noch ein Stündchen dauern würde, bis ich dran bin.

Also Käffchen gezogen und siehe da, eine meiner Favoritinnen, nämlich Sofia läuft mir über den Weg. Sie war etwas überrascht, dass ich Sie gleich mit Namen ansprach und auch nicht abgeneigt, sich mit mir, auf eine der entfernteren Sitzgelegenheiten zurückzuziehen.

Mir stand der Sinn nach der schwarzen Couch im Keller. Vor ein paar Wochen hatte dort ein belgischer Kollege eine nette Vorführung mit Maria geboten.

Beim PST kamen wir uns näher, erste Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht. Ich begutachte ihre schönen Brüste, die sich als nicht nur von Mutter Natur erschaffen herausstellten, aber ein sehr angenehmes, haptisches Erlebnis boten und zusammen mit ihrer tollen Figur ergibt es ein sehr stimmiges und schönes Gesamtbild.

Als ich dann meine Küsse immer weiter in südliche Regionen verlagerte, fragte sie etwas erstaunt: „willst du etwa hier.“ Und ja ich wollte meine erste öffentliche Aktion hier. Ich hatte auch einen schönen Gf6-mäßigen Porno mit Kennedy Leigh im Kopf, der auf so einer Coach gedreht worden war. Aber klar man kann Pornos genauso wenig nachficken wie Berichte.

Ich entledigte sie ihrer Puffstelzen samt Strümpfchen und mich meines Frotteeleibchens.
Die frisch ausgepackten süßen Füßchen setze sie dann sogleich zur Liebkosung meines auf Gardemaß gewachsenen Luststabes ein, während ich vor ihr stand.

Ihr dabei so schön präsentiertes Lustzentrum lud dazu ein, näher erkundet zu werden.

Meine Zunge fand den Weg zwischen ihren ausgeprägten Schamlippen in eine warme feuchte, leckere und enge Höhle. Ein Fingerchen durfte bei der Erkundungstour noch in tiefere Regionen vordringen.

Ich wechselte dann rücklings in die Horizontale und ließ mir meinen Schwanz von Ihrer oral verwöhnen, was sie auch gut machte. Meine Bitte auch mal meine Kronjuwelen mit der Zunge zu befeuchten, wurde aber abgelehnt. Das gehört bei ihr nicht zum Angebot. Die mit einer guten Portion Spucke vollführten Streicheleinheiten dieser Region, verbunden mit einem hübschen Blaskonzert, fühlten sich aber auch sehr anregend an.

Es ging dann über in einen kleinen Ausritt, gefolgt von einer klatschenden Einheit in der beliebten Doggy-Position, bis wir in der Missio landeten.

Der Anblick dieser hübschen Maid mit den gespreizten Beinen, wobei sie eins der unteren Gliedmaßen auf der Rückenlehne abgelegte, war einfach göttlich. Ja bei mir fickt das Auge mit und lässt sich entsprechend gerne verwöhnen.

Sie bemerkten dann dezent, dass die halbe Stunde bald rum sei. Nach Verlängerung auf eine Stunde stand mir nicht der Sinn und so verschob ich den Abschuss auf ein weiteres Zimmer. Wir ließen es dann kuschelig unter Beibehaltung der Steckverbindung ausklingen.

Sofia ist eine sehr hübsche und nette Gespielin, insofern war es ein schönes Erlebnis, aber es fehlte ein Quäntchen für das richtig überzeugende Gf6-Feeling. Für eine Wiederholung wird es nicht reichen, dafür ist das Angebot im Bab einfach zu groß.

Die Erfahrung mit dem öffentlichen Sex war ganz amüsant, zwei Rotröcke lagen auf den Couchen vor dem Fernseher. Ob jetzt der Fernseher und die Live-Action für sie interessanter war, kann ich nicht beurteilen, weil ich dafür zu sehr auf uns konzentriert war.

Es war zudem nebenbei ein Kommen und Gehen der Mädels, die da unten noch einen Raum für sich haben, was auch ganz lustig war.

Fortsetzung folgt.
 
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Nach einer kleinen Stärkung am Buffet konnte ich mich dann erst einmal bei der wie immer tollen und professionellen Massage von Milenka entspannen. Am Ende wird dann immer das Gesicht fachmännisch behandelt und aufgehübscht.

Wieder unten hieß es erst einmal den Wasserhaushalt wieder auffüllen und Ausschau halten nach meinen Favoritinnen.

Mickey und Johanna hatte ich schon gesichtet, da läuft mir doch Raissa vor die Linse. Sie hat erst vor ein paar Wochen angefangen und mich an ihrem ersten Tag direkt in ihren Bann gezogen, so dass ich sie auf einem Zimmer gleich näher kennenlernen musste, was ich in bester Erinnerung habe. Sie ist leider immer noch nicht in der Liste der Mädels zu finden.

Die Wiedersehensfreude hielt uns nicht lange auf der Couch, diesmal sollte es jedoch nicht so öffentlich zugehen, daher nisteten wir uns oben im Zimmer 4 ein.
Raissa ist eine sehr süße und nette Rumänin mit einer tollen schlanken Figur und einem traumhaften (Natur-) Busen.
Bei ihr erlebe ich eine perfekte Girlfriendnähe, mit schönen überzeugenden Zungenküssen, Schmuseeinlagen und tollem Sex.

Nach Betreten des Zimmers begrüßte sie noch im Stehen meinen nicht mehr kleinen Cäsar nicht lateinisch, sondern französisch, was diesen umso mehr erfreut hat.

Nachdem wir uns gegenseitig die diversen erogenen Zonen auch mal in der 69 abgeschleckt haben, ist die zarte Reiterin aufgestiegen. Ich weiß nicht, ob ich es geiler fand, ihren zarten Hintern oder ihren süßen griffigen Busen durchzukneten, also kamen beide abwechselnd dran.

Ohne den Stecker zu ziehen, drehten wir uns in die Missio auch herrlich mit ihren hochgereckten süßen Füssen. Die Doggyposition wollte ich auch nicht missen, der Blick auf Ihren kleinen Hintern war ebenso toll, wie die Szenerie seitlich im Spiegel zu beobachten.

Ihr Griff von unten an meine Glocken hat beim letzten Mal den Turbo gestartet und kurz darauf zum Abschuss geführt. Diesmal wollte ich ein anderes Finale, also noch schnell umgedreht, so dass sie unter Einsatz ihrer oralen und manuellen Fertigkeiten alsbald meine Eiweißschleuder auslöste.

Nach der Säuberung kuschelten wir zum Abschluss noch ein Weilchen. Nach dieser erfüllenden Befriedigung wollte ich mich nur noch an der Sexy-Atmosphäre im Club erfreuen.

Mickey hat an der Stange vor der Bar eine tolle Performance geboten, die ihr viel Beifall eingebracht hat. Sie ist ein sportliches, geiles Energiebündel. Nach der Vorstellung ist sie auf meiner Prioliste direkt auf Platz 1 hoch geschnellt. Das muss ich alsbald abarbeiten.

Zum Abschluss habe ich noch etwas am Buffett genascht und kam dabei ins Gespräch mit Nina, die man auch nicht auf der Mädelsliste findet. Von der Figur her ist sie nicht so schlank, aber man sieht ihr an, dass sie sehr sportlich ist. Wir haben uns länger toll über dieses und andere Themen u.a. was sie sonst noch so macht, unterhalten.

Mit einem leckeren Zungenkuss, wollte sie mir ihr Interesse an einem weitergehenden Kennenlernen signalisieren und fand es sehr fair, dass ihr offenbaren musste, dass wir das auf ein anderes Mal verschieben müssen. Und wieder hat meine Prioliste einen Neuzugang zu verzeichnen.

Ich muss mir wohl keine Sorgen machen, dass sie irgendwann vollständig „abgearbeitet“ ist.

Besuch Nummer 8 wird da nicht lange auf sich warten lassen.
 
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