Maxima ist die Ausnahmekönigin im Club. Alle anderen Erlebnisse selbst mit den Top-Girls wie Brenda oder Renata sind im Vergleich zu ihr nur nett. Sie kombiniert Service, Emotionalität, Flirten, schmutziges Reden und Setting zu einem Erlebnis-Paket, das weit über das Übliche hinausgeht.
Schon ihr Auftreten im Club ist einzigartig. Maxima bewegt sich, sie ist selten lange am gleichen Platz, sondern zieht immer wieder, mit einem Spaziergang durch die Räume die Aufmerksamkeit aller anderen auf sich. Sie weiß, wie man die Blicke auf sich lenkt, und spielt bewusst damit. Für viele Gäste ist sie dadurch schwer zu finden, manchmal scheint sie stundenlang wie unsichtbar, nur um dann plötzlich wieder aufzutauchen. Wenn sie mit einem Mann aufs Zimmer geht, wirkt es fast wie eine kleine Parade, eine bewusste Aufführung für alle anderen Frauen und Gäste.
Im Zimmer setzt sie dieses Spiel fort. Sie bindet ihre Gäste in kleine Szenen ein, spielt mit Rollen, steigert die Spannung. Ihr Markenzeichen ist das schmutzige Flüstern und Reden auf Französisch, mit dem sie die Begegnung fast wie ein Theaterstück auflädt.
Bei den Preisabsprachen mit Stammgästen zeigt sich auch schon mal kulant, also ob das Geld nicht so wichtig wäre. Normalerweise verlangt sie 150 Euro für eine halbe Stunde, und manchmal nur 200 für eine Stunde, wenn Stimmung und Erlebnis sie zufriedengestellt haben. Sie pflegt ihre Stammkunden und zieht hierzu alle Register.
Ihre Zimmer sind dementsprechend intensiv und immer ohne Zeitdruck. Der Sex ist leidenschaftlich, mit innigen Küssen und allen Spielarten, die ein Mann sich wünscht, aber er ist nie nur Sex. Bei Maxima ist alles emotional aufgeladen, fast wie in einer Beziehung, und das macht den Unterschied. Sie vereint Nähe, Erotik und Spiel auf eine Weise, die im Club ihresgleichen sucht. Wer das erlebt, wird verstehen, warum andere Frauen danach, so gut sie auch sein mögen, plötzlich nur noch wie eine nette Abwechslung wirken.