2017–2018: Einstieg als Optikbombe, aber enttäuschender Service.
Frühe Auftritte u. a. im Samya, später Acapulco Gold. Damals noch mit natürlichem Look und B-Körbchen. Viele Buchungen wegen der Optik – barbusig, sportlich, hübsch. Auf dem Zimmer jedoch: kaum Zungenküsse, dominant-abschaltender Stil, Diskussionen, Verkauf von Extras, frühes Abwürgen der Session. Für viele Stammgäste ein K.O-Kriterium, mehrfach wird der Begriff Laufhausniveau genannt.
2019: Umbenennung zu Sabina – Versuch, Image zu wechseln.
Berichte sprechen von Identitätswechsel am Zimmer (Karina = Sabina). Optik weiterhin stark, aber Service kaum verändert: mechanisch, kühl, minimaler Einsatz. Dennoch dauergebucht – vor allem von Neulingen und Optik-Fans. Von Kennern zunehmend gemieden.
2020–2021: Service bleibt unterdurchschnittlich – dann längere Pause.
Zunehmend Kritik wegen fehlender Illusion, mangelnder Nähe und Show ohne Substanz. Dann Rückzug für ein Jahr. Rückkehr Ende 2022 mit deutlich veränderten Silikon-Brüsten.
2023–2024: Rückkehr mit verbessertem Service, aber widersprüchlichen Eindrücken.
Zunächst erfreuliche Stimmen: Karina sei zugänglicher, aufmerksamer, serviceorientierter geworden. Gutes Blasen, etwas mehr Nähe, weniger Verkaufsgespräche. Doch weiterhin Schwankungen: Stimmung, Lust, Zickigkeit, Zimmerdauer wird gerne verkürzt. Auffällig: Sie besteht häufig darauf, die erste Frau des Abends zu sein. Wer das ignoriert, bekommt evtl. abgespeckten Service.
2025: Aktueller Zustand – gereift, aber weiter eine Optiknummer.
Neuerdings wird sie als professionell, aber engagiert beschrieben. Wer klar kommuniziert, kann ein gutes Zimmer bekommen, inklusive Zungenküsse, Fingern, Ficken mit viel Grip. Der Einstieg läuft oft nüchtern, ohne viel Erotik – aber sie zieht im Verlauf durch. Kein GF6-Feeling, aber gute Technik, viel Show. Sie kennt Männer, weiß, was wirkt – spielt, aber meist keine echte Nähe. Für viele ein guter Kompromiss: Optik, Technik, wenig Stress. Für Illusionssucher oder Kuschelkunden bleibt sie jedoch schwierig.