nach fast einem Jahr der Jagd auf Julia, welche in den letzten Monaten eifrig nomadisierte, sie am Donnerstag dingfest gemacht. Nach dem ersten Zimmer schon öfters mal mit ihr op-
tisch geflirtet und Interesse bekundet. Anfangs war es schon deprimierend wie sie von Hand zu Hand der Gäste durchgereicht wurde so das schon Ersatzplanungen im Kopf kon-krete Gestalt annahmen. Sogar bei einem VIERER war sie mit zugegen. Der "arme" - beneidenswerte Kerl.
Danach saß sie schon wieder mit 2 potentiellen Opfern am Tisch. Nun aber hin und sie ein-ach gefragt - und Volltreffer. Da kein Zimmer frei war wurde der PST zunächst ins Kino ver-gt, wo die Regeln des Nahkampfes ausgehandelt und die ersten Aufwärmübungen in Form von Kussproben und Körpererkundungen getestet wurden.
Eigentlich sind für mich die Kinozimmer ein no go, aber bei dem Optikknaller mußte ich das einfach ausblenden. Die Verständigung geht recht gut auf deutsch. Ich fing erst mal an diesen Superteenybody zu verwöhnen. Einfach himmlisch - auch ihre Reaktionen waren angenehm und wahrscheinlich auch authentisch. Sie benutzte auch keine Rum/Bulfloskeln wie "Schatzi oder Baby was sie
mir noch sympathischer machte. Ich glaube auch das sie ihren Abflug nicht vorgegaukelt hat. Nun schnappte sie sich meinen besten Freund und begann ein Blaskonzert der Top-
liga. Schön sanft-zart und nicht nur um die Kuppe herum - nein, schön tief, nass und ver-spielt. Sie variierte Druck und Tempo und sie beherrschte auch das virtuose Spiel eines auf-
geilenden Züngelns während der Hübe. Julia spielte mit meinen Reaktionen und testete mich.
Blickkontakt hielt sie auch, wenn ich nicht gerade mit geschlossenen Augen träumend
das Spiel ihrer Lippen und Zunge genaß. Nun wurde es brenzlig da meine Kameraden sich ohne meine Aufforderung selbst einen Marschbefehl ausstellen wollten. Schweren Herzens die Süße
unterbrechen und die Spaßbremse aufziehen lassen, denn diesen Mörderbody konnte man nicht ungepoppt verlassen - zumindest nicht beim ersten Mal. Sie sattelte, zum Glück Flu-tschifrei, auf und der Spass konnte beginnen. Mann, ist das Mädel eng. Damit war der Reiter-
u. Gummibremseffekt fast wieder aufgehoben. Ich mußte sie bremsen und um einen slow- Motion-Ritt gebeten. Jetzt konnte man ohne große Abschußgefahr auch ihre super geformten
kleinen und festen Naturtittchen verwöhnen. Einfach ein Genuß. Zwischendurch wies sie fai-
rerweise darauf hin das die erste Einheit fast vorbei wäre, aber die Verlängerung war für mich ohnehin schon von Anfang an klar. Mit sanftem Schwung, ohne auszulochen, geschmei-
dig in die Missio gewechselt.
Dort konnte man endlich wieder mit ihr knutschen und der Augenkontakt war auch immer möglich. Als ich glaubte die optimale Position in ihr gefunden
zu haben schlang sie plötzlich ihre Beine über meinen Rücken zusammen und drückte mein
Patengeschenk bis zum Anschlag in ihre Muschi. Grosses Kopfkino.
Langsam machten dann schon wieder meine Nachkommen mobil und ich merkte das ich sie nun nicht nochmal ausbremsen konnte. Darum Julia in die Löffelchen gebeten, schön an ihren süßen Büsten angedockt und meine Kameraden zum Gipfelsturm gerufen. Ihren traum-haften Apfelpo vor mir und die enge Mumu bescherten mir einen gewaltigen Abschuß-ich hatte den Eindruck an der Steckdose angeschlossen zu sein.
Sie ließ einen schön auszucken und blieb noch angekuschelt.
Die Reinigung der Arbeitsgeräte ließ sie harmonisch und ruhig angehen.
Auch wenn wir nur noch wenige Minuten hatten, sie machte keine Anstalten das Zimmer vorzeitig zu ver-lassen So konnte man auch noch die Credits im Film: "Romeo und Julia" im Kino BABYLON voll auskosten.
Fazit: ein in jeder Beziehung erfüllendes, befriedigendes und wiederholenswertes Zimmer.
Julia hat für meinen Geschmack ein großes Stück Filmkunst abgeliefert. Das einzige kleine Manko sind ihre ZK. Wenn die noch
etwas tiefer und sinnlicher würden, dann wäre alles perfekt. Für Freunde des GF6 eine klare Empfehlung. In meine Hitparade der Top-DL wurde sie nun aufgenommen. Und ich ging verträumt wie Romeo aus dem Zimmer.