Josephine Saunaclubmädchen 2011

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Josephine erschien ebenfalls im Thekenbereich mit angetrunkenem Gast im Schlepptau, so dass ich wieder als Alibi missbraucht wurde. Ich kam so erneut in den Genuss abgeschleckt zu werden. Dies stimulierte wieder meinen kleinen Freund und so fragte ich ob sie um diese Uhrzeit, wir gingen auf Mitternacht zu, und in anbetracht des langen Vortags noch Lust auf ein Zimmer hätte. Für uns ging es in den ersten Stock und nach ein paar Minuten des Wartens öffnete sich endlich eine Tür und wir eroberten das Zimmer.

Wir kuschelten uns zusammen und küssten uns nur. Eine Viertelstunde später, unsere Leiber hatten sich schon elektrisch von der ganzen Reiberei aufgeladen, drang ich vorsichtig und gefühlvoll ein. Kein Blasen und kein Lecken als Vorspiel, wir waren auch so heiß aufeinander und es flutschte auch so sehr gut. Für die nächste halbe Stunde hob und senkte sich mein Becken langsam und gefühlvoll, während wir in einer Dauer-Kuss-Orgie gefangen waren. Unsere feuchten Leiber glitten übereinander und ich vergaß meine Umgebung und ließ mich dabei auf einen emotionalen Liebesakt ein. Nachdem ich meine Millionen von Nachkommen verteilt hatte, reinigte uns Josephine sehr sorgfältig und wir lagen für den Rest der Stunde noch eng umschlungen da.


Nach der Dusche suchte ich mir eine bequeme Couch und relaxte noch ein wenig. Josephine leistete mir dabei für den Rest des Abends Gesellschaft. Als rettender Engel vor einem unangenehmen Gast hatte ich wohl einen Stein im Brett bei ihr. Ich bekam weitere Küsse zugedacht und dies über einen Zeitraum von 90 Minuten. Eigentlich wollte ich nicht mehr so lange bleiben, aber bei diesem Angebot konnte ich mich einfach nicht losreißen. Irgendwann machte ich mir und Josephine klar, dass ich nun den Heimweg antreten wollte. Die Zeiger der Uhr rückten schon recht nah an die drei Uhr morgens heran. So stand ich nun endlich vor den Spinden, allerdings hatte ich nicht meine Klamotten in Händen, sondern Josephine. Sie war mir gefolgt und bedachte mich weiterhin mit Zungenküssen aller erster Sahne. Zu meinem Verderben war das untere Zimmer frei und nach nicht allzu langer Zeit lag ich schon wieder mit Josephine im Bett. Wieder gingen wir direkt zum poppen über und wiederum lag ich oben, hob und senkte mein Becken während wir dabei wieder in einer Dauer-Kuss-Orgie gefangen waren. Allerdings war dieses Spielchen diesmal nach 30 Minuten beendet, da mir einfach die Kondition ausging.
 
Josephine war meine erste Erfahrung im Babylon.

Als ich das Babylom zum ersten mal betrat musste ich mich erst mal etwas orientieren da man anhand der Bilder im Netz großartig nichts über die Lage der zimmer und sonsige Details im Haus erfährt. Bei den anwesenden Frauen war wirklich eine schöner als die andere. Und da ich auch schon gegen halb zwölf ankam hatte ich auch noch Gelegenheit das sich langsam füllende Haus in Ruhe kennen zu lernen. An der Theke konnte ich mich mit Blanche und einem weiterm Gast der auch aus Paris kam unterhaten. Und al die beiden sich in ein Zimmer verabschiedeten, wünschte ich ihnen noch viel Spass mit einander und dachte mir "der Glückspilz". Aber Josephine war mir auch immer wieder aufgefallen. Ihre Haut die wie ein Seidentuch das Licht reflektierte und ihre schönen Brüste, die sich bestimmt an jeden Körper traumhaft anschmiegen können. Also atmete ich noch mal durch und sprach eine schöne Frau an die ich vielleicht in den nächsten Minuten schon brühren dürfte. Ich stellte mich vor, wir unterhilten uns was und dann kam sie langsam vor und küsste mich und es war schön. Wir sahen uns an berührten uns und küpssten uns weiter. Nach dem wir noch eine Runde im Pool geknutscht hatten, ging es nach oben sie fragte noch ob ich was zu trinken haben wolle und nahm sich noch einen Tee. :kaf: und dann ging es nach oben.
Was ich dann erlebt habe, habe ich sonst noch nirgendwo andes erlebt. Ich habe schon die ein oder andere Frau im P-S. Bereich besucht und auch schon gute Erfahrungen gemacht. Aber das was Josephine da mit mir gemacht hat, habe ich noch nicht erlebt. Sie kann Blasen in so vielen verschiedenen Techniken die sie alle so perfekt beherscht. Daß ich immer wieder dachte jetzt kann aber nichts mehr kommen. Aber alles was sie machte wurde immetr noch von ihr selbst getoppt. Ich könnte hier nun die Details alle verraten, aber diesen Überraschungs Effekt möchte ich jedem Leser gönnen. Die mit Josephine schon zusammen wahren wissen aber bestimmt was ich meine :D
Nach dem ich das erste Mal gekommen war machte sie nach einer kurzen Unterbrechung sehr gefühlfoll weiter um noch den Letzten Tropfen raus zu massieren. Das aber alles so daß es angenehm war. Dann machte sie weiter und setzte ihn wieder in Stand.
Jetzt wurde gefickt und wieder geblasen. Ich war über eine Stunde mit ihr auf dem Zimmer und mir war klar daß dabei bestimmt mein komplettes Geld für den Tag drauf geht, was eigendlich auch noch für andere Damen reichen sollte. das war mir aber egal. Das habe ich auch im Nachhiein nicht bereut. Das War richtig geiler SEX mit einer Frau die sich richig geil anfühlt und ihren Körper genau kennt daß sie ihn mit jedem cm. richtig einsetzen kann. Und sie küsst einfach nur geil.
Eigendlich müsste sie für diese ganzen Tricks und Varianten die sie drauf hat ein GEMA Urheberrecht beantragen und jede Frau die versucht das nach zu machen zur Kasse bitten.:D

Inzwichen hat sie die Haare wieder in Schwarz, was meiner Meinung nach auch besser aussieht. Ihr Körper ist noch geiler als es auf der Bildern zu vermuten ist. Anders kann man das nicht sagen.

Josephine das war einfach Suuuuuuuper geiler SEX, Danke dir.

Gruß, S Ac.
 
Ich kann mich den allgemein lobenden Worten nur voll und ganz anschließen. Hatte am Freitag das Vergnügen mit Josephine. Obwohl ich eher auf die schlanken und sportlichen Girlies stehe, hab ich mich von ihr anquatschen lassen. Eine Rolle spielte wohl auch, dass ich früher am Abend beobachten konnte, wie sie einen anderen Glückspilz im Whirlpool vernascht hat. Gute Performance. Auf jeden Fall war ich, nachdem ich mir das wilde Treiben im Barraum eine Weile angeschaut hatte (unter anderem hat sich ein mir bis dahin unbekanntes farbiges Mädel zweimal innerhalb weniger Minuten vor Publikum lang und ausdauernd ficken lassen) bereit zur zweiten Runde.

Madame J. lud mich nach etwas Vorgeplänkel also in den Pool für ein langes und sehr sinnliches Vorspiel mit ausgiebigem Body to Body, langsamem tiefen BJ und feuchten ZK. Nachdem das ganze eine gefühlte halbe Stunde dauerte, wies ich sie auf meine begrenzte Vorräte an bedrucktem Papier hin. Darauf sie: Kein Problem, schließlich hätte sie ja auch was davon (konnte nicht die Rede von sein, ich habe fast ausschließlich genossen.) Nachdem ich schon ziemlich durchgeweicht war dann abgetrocknet und in die Biosauna.

Daraufhin die Action fortgesetzt: Langasamer, tiefer, saftiger BJ bis zum Anschlag, dann legte sie sich zwischen meine Beine und verwöhnte intensiv und ausdauernd meine Glocken, um sie dann wieder Richtung Norden zu orientieren. Alles sehr sinnlich und ohne jede Eile, obwohl es schon ziemlich spät war. Ich war mehrfach kurz vor dem Finale, aber sie machte keine Anstalten, den Spaß zu beenden. Irgendwann war dann aber trotzdem Big O. angesagt, von ihr mit Handeinsatz und viel Spucke ausgeführt. Meiner Meinung nach manchmal das Beste, wenn gut gemacht. sie ist auf jeden Fall eine Könnerin des Handwerks. Werde sie wenns geht auf jeden Fall wieder buchen, Premium-Service zum Discount-Preis mit einer gut aufgelegten Lady... Gruß DeaconBlue
 
Ruhiger Jahresausklang

Silvesterparty im Club? Nein Danke, danach stand mir nicht der Sinn, also machte ich mich einen Tag vorher auf einen ruhigen Tag im Club zu verbringen. Sonntags im Babylon war ich schon länger nicht mehr gewesen, die geringe Anzahl an gelisteten Girls für den Tag störte mich überhaupt nicht und so fuhr ich dann los.

Wie erwartet war es dann auch ruhig im Club. Zuerst relaxte ich bei einem Saunagang ein wenig. Zum langsamen abkühlen wechselte ich dann in die Biosauna. Dort lag schlaftrunken ein Mädel und musste sich wohl vom anstrengenden Vortag erholen. Zu meiner Überraschung kam auf einmal meine Stammmaus rein und begrüßte mich erst mal erfreut. Sie war eigentlich nicht gelistet und ich hatte mir schon überlegt ob ich überhaupt ein Zimmer mache. Nach einer Weile fragte sie ob ich mit in den Pool wollte und da mir danach war ging es erstmal unter die Dusche und dann in den Whirlpool. Etwas schmusen und streicheln und mir war klar, dass ich wohl doch ein Zimmer machen werde. Irgendwie schienen die meisten im Club in einer Art Dämmerzustand zu sein und dies wirkte sich auch auf unser Zimmer aus. Es wurde eine Slow-Movement-Nummer ohne großartige Stellungswechsel oder hektisches gepoppe, eine richtige GF6-Nummer! Genau das was ich mir in meinem Zustand auch erhofft hatte.

Nach einem schönen ruhigen Abend fuhr ich dann zufrieden nach Hause.
 
...echt ein herber Verlust :( und mann kann hoffen, dass ie demnächst mal wieder auftaucht.

Sie geht erst gar nicht, ich habe sie falsch verstanden

Ich war zwei Stunden mit Josephine, ihr Service ist einmalig.
Sie hat mich die ganze Zeit, kurz vor dem kommen gehalten.
Fast nicht zum aushalten, mit viel Öl rutscht sie auf mir rum.

Sie hat an allem gelutscht und geleckt, was mein Körper hergibt, auch Zehen, Finger und Anus.
Als Sie wieder mal geblasen hatte, gab es kein halten mehr, Abschuss.

Danach sagt sie zu mir auf deutsch"nächste Monat ich mache andere Arbeit, nicht diese"

Letzten Freitag kam sie 21.30 zurück, kam mir alles etwas eigenartig vor.
Samstag hat Kollege Walligator, auf Französisch, nachgefragt.

Sie meinte damit, das sie mir einen anderen Service macht.
 
Ich hatte neulich das zweite Meeting mit J. - tja, und manchmal fehlen einem fast die Worte. Holla die Waldfee. Um eine lange (genau genommen einstündige) Geschichte kurz zu machen: Die Lady hat mir erst kenntnisreich eine halbe Stunde lang den Rücken, Nacken, Arme und Oberschenkel massiert und dabei eine ganze Batterie duftender Öle an mir ausprobiert. Dann kam die Vorderseite dran, und dabei ist die eine Klasse für sich. Feuchte Küsse, tiefes Blasen, sinnliche Berührungen. Sie versteht es, einen Mann ganz nach Belieben an den Point of no Return zu bringen, aber kurz vorher abzubremsen und was anderes Geiles zu machen. Ich jedenfalls war dann irgendwann nur noch zuckendes Fleisch in ihren Händen, und hatte eines der besten Happy Endings meines Lebens (keine Übertreibung). Das skurrile an der ganzen Nummer: Wir hatten es uns am Anfang auf dem Sofa vor dem brennenden Kamin unten im Saunabereich bequem gemacht. Irgendwann, es war schon gegen 23 Uhr, kamen vier von Draculas hübschen, aber leider weniger sinnlichen Töchtern, die auch vor dem Kamin sitzen wollten. Ich wollte sie jedenfalls nicht wegschicken. Mit J. habe ich mich dann auf die große Spielfläche zurückgezogen, und während sie mich königlich bearbeitete saßen die vier Grazien da und futterten Kürbiskerne. J. war jedenfalls sehr darauf aus, die Mädels nicht zu viel von ihrem Sex-Voodoo sehen zu lassen. Eine in jeder Beziehung einmalige Nummer, die definitiv nach Wiederholung schreit... also gut zu hören, dass Rob554 nur einem Übersetzungsfehler auf den Leim gegangen ist...:party:
 
Da ich immer lange Zimmer mit ihr habe, bestehe ich auf Zimmer acht, Ruhig, Spiegel an Decke und Wand, große Spielwiese.
Auf eine der Fickboxen, lasse ich mich nicht ein, der Krach von unten stört schon sehr.

Bei meinem vorletzten Zimmer, hat sie mir gesagt, nächste Monat ich mache andere Arbeit.
Ich dachte sie hört auf, sie meinte aber anderen Service.
Ich bin mit Amil in Pool gegangen, hatte mir oben, von Josiephine, noch zwei Kölsch geben lassen.
Nicht lange, da kommt Josephine, sie weis genau wo sie mich findet.

Ich weiß natürlich was jetzt kommt, Amil verschwindet gleich mal.
Wegen dem Chlor, noch mal geduscht, Zimmer acht ist frei.
Moment komme gleich wieder, das mit einer sehr großen Tasche und zwei Kölsch.
Ihre weisen Stiefel hat sie gegen Rote getauscht, die gehen weit über das Knie.

Was sie jetzt alles aus der Tasche holt, da wird mir doch ein bisschen mulmig.
Eine Peitsche mir sechs Riemen, Beinfesseln, lange Lederschnüre, ein Lederhalsband und einen Vibrator für beide Löcher gleichzeitig und natürlich eine große Flasche Öl.
Das Halsband ist für Josi, für mich die Leine daran, die Beinfesseln bekomme ich auch verpasst.

Wie immer, gießt sie sich das Öl Literweise, über ihren Rücken und Brüste.
Mit denen rutscht sie über meine Beine, Sack, Schwanz, bis zu meinen Mund.
Tiefe, Nasse provozierende Zungenküsse, nie Ausdauernd, dieses mal habe ich sie aber an der Leine.

Meine Beine werden bis zum Bauch geschoben, eine Zunge leckt an meinem Arsch, durch den Schritt und Schwanz.
Der Vibrator kommt an den glechen Stellen zum Einsatz, die Peitsche auch, zum Glück nur leicht.
Es bleibt nichts aus, meinen Mittelfinger steckt sie sich in die Muschi und bläst meinen Zeigefinger.

Zwischendurch immer wieder Blasen, wobei sie genau weiß, wenn sie die Luft rausnehmen muss.
Das Biest hält mich die ganze Zeit bei Stange, das ist Himmel und Hölle zugleich.
Endlich der ersehnte Abschuss in Ihren Mund, geiles Variantenreiches Blasen.
 
Prachthase

Ich war gestern zum 2. Mal im Babylon und zum 2. Mal bei Josephine. Ein echtes Naturwunder: schon bei der Begrüßung steckt sie mir die Zunge in den Hals, als könne sie es kaum erwarten. Aber erstmal die Lage peilen, etwas essen und trinken.
Es gibt ja schon eine Reihe von sehr schönen Häschen im Babylon, habe mich dann aber doch wieder für Josephine entschieden und sollte es nicht bedauern. Im Zimmer fing es an mit ausgiebigem Blasen ohne irgendeinen Handeinsatz, so eine geile Schwanzlutscherin ist selten zu finden. Danach drehte sie sich auf den Rücken und wollte geleckt werden, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Es schien ihr Spaß zu machen, jedenfalls nach ihren Zuckungen zu urteilen. Danach gummiert und in der missio gerammelt, was das Zeug hielt. Sie hat sehr gut dagegen gehalten, so daß ich dem Druck nach kurzer Zeit kaum noch standhalten konnte. Sie spürte das und flüsterte mir ins Ohr: "Spritz mir auf die Titten". Da war es um mich geschehen. Ich stöpselte aus, riss mir das Gummi vom Schwanz und spritzte ihr auf die C-Körbchen, wobei die Zielgenauigkeit zu wünschen übrig ließ, das Sperma verteilte sich auch über das Bäuchlein. Der Anblick des weißen Spermas auf schwarzer Haut war ein schöner Abschluß der Session.
 

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