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Geiles Wetter, geile Mädels & der geilste Fick in 4 Jahren Babylon

Exi

Babylonier
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Mitanu hatte bei herrlichem Wetter zur Geburtstagsparty geladen
und die Aliblilage war auch sehr gut. Ich konnte ab frühem Nachmittag bis spät in die Nacht bleiben.
Deshalb also zun zweiten Mal innerhalb einer Woche die Reise ins schöne Elsdorf angetreten.
Bei meinem erste Rundgang wurde ich von Claudia im Kino sehr lieb begüsst
Sie hätte natürlich schon auf meinem Merkzettel gestanden.
Aber Cubbesuche entwickeln nun mal in der Regel eine gewisse Eigendynamik.
Wie fast immer, zumindest wenn das Zeitfenster es zulässt, lass ich ja vor dem ersten Fick so 1-2 Stunden vergehen.
Viele Mädels wissen auch schon wann ich mich im Relax-, und wann ich mich im Brautschaumodus befinde.
Ich hatt also grade mein Condombeutelchen aus dem Spind geholt und um den Hals gehängt
als ich Claudia nuch mal kurz im Clubraum sah. Danach dann für mehrere Stunden nicht mehr.
Schlechtes Timing. Aber so ist das halt. Sie ist ja primär nicht meinetwegen im Club,

Als ich dann im vom Garten aus eine schlanke, blonde Gestalt herein huschen sah:
aufgesprungen und Marina an der Rezeption begrüßt.
Am liebsten hätt ich sie, noch in den Straßenklamotten, in den Garten entführt.
Sie dort langsam und eigenhändig aus den Selbigen gepellt und dann gleich an Ort und Stelle gefickt.
Hab ich dann aber leider verpasst.

  • Eigentlich fände ich es grundsätzlich prickelnd wenn sich die Mädels beim Reinkommen
    erstmal in den Clubraum oder Garten begäben und sich dort entblätterten.
    Gerne auch unter der tätigen Mithilfe eines Gastes. Vorzugsweise natürlich mir :grins:
Immerhin konnte ich ihr noch ins Ohr flüstern dass ich gerade mächtig geil bin bevor sie ins Mädelzimme entschwand.
Als sie dann nackich war kam sie dann auch gleich zu mir in den Garten wo wir uns erst noch etwas unterhielten.
Allerdings konnte ich dabei meine Hände nicht bei mir behalten. Muss ich ja bei Marina auch nicht.
Sie blieb ja auch nicht untätig. Während wir da so rumfummelten und -knutschten meinte einer der neueren Mädels,
Namen weiss ich leider nicht, mir quer über den Garten zurufen zu müssen
dass ich sie mit meinem Ding wohl niemals ficken dürfte. Na Ja. Auch nicht schlimm.
Ich steh ohnehin nicht auf Silikon (Ich ficke keine Tupperware)
Marina fühlte sich allerdings dadurch angespornt abzutauchen und klein Exi,
sozusagen probehalber mal auf reguläre Betriebsgröße zu blasen :grins:,
woraufhin Miss Tupper erstmal schreiend aus dem Garten rannte.
Marinas Frage war dann: "Erst essen oder erst ficken? " hab sie dann erstmal was essen lassen,
was mir die Gelegenheit gab noch einige Vorbereitungen zu treffen. Ich hatte,
eigenlich schon bei meinen letzten beiden Besuchen, eine Luftmatratze mitgebracht,
ähnlich diesem Modell. (vorläufig noch ohne Deko).
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Die pumpte ich mit dem ebenfalls mitgebrachte Kompressor auf
und platzierte sie in der Reichweite des Rasenprengers im neuen Garten.
Nach Abschluss der Vorbereitung hab ich mich wieder zu Marina gesellt.
Die hatte gerade ein bein mit Hilfe eines zweiten Barhocker ein Bein ein wenig hochgestellt.
Ein Anblick der mich gleich wieder aufgeilte. Da sie aber noch mit ihrer Zigarette beschäftigt war
hab ich noch nen zweiten Hocker für ihr anderes Bein organisiert
(Wer fragt hier immer nach nem Gyno Stuhl? Manchmal muss man(n) halt improvisieren)
und mich auf Tauchstation begeben um mich für die gute Tat von vorhin zu revanchieren.
Ihre freie Hand in meiner Frisur signalisierte Wohlwollen
und so begaben wir uns nach ihrer Zigarette ohne Umweg nach hinten.
Das mit der Luftmatratze gefiel ih auch. Eigentlich dachte ich an ein Nümmerchen im Schatten des Hauses.
Aber Marina zog die Matratze auf die Wiese direkt in die Sonne. Au Weia dachte ich.
Das gibt Sonnenbrand! Aber meine Geilheit ließ diese Bedenken in den Hintergrund treten.
Auf dem Lotterbett fielen wir übereinander her als würde es morgen verboten.
Wildes Knutschen und Fummeln. Der Versuch, meine oralen Bemühungen fortzusetzen, wurde
von Marina unterbunden. Marina wollte ficken. und wenn Marina ficken will erübrigt sich jede Diskussion.
Außerdem verlangte sie lautstark dass doch die Tür zum Garten offenbleiben solle
damit das Publikum drinnen auch was davon hat.
Ich weiß jetzt nichtmehr welche/wieviele Stellungen wir durchgefickt haben.
Aber egal welche Position: So ne Luftmatratze zwingt einem maximalen Hautkontakt quasi auf.
Zudem sammelte sich das Wasser auf der Matratze unter uns und sorgte für erträgliche Temperatur.
und Ficken mit klitschnassen Körpern hat noch mal nen ganz eigenen Reiz.
zwischen durch glaubte ich das aufeinander Klatschen unserer Schenkel müsste bis vorn zu Straße zu hören sein.
In ner anderen Stellung fing es dann plötzlich an zu gluckern. Wir mussten Beide grinsen.
Aber stören ließen wir uns davon nicht. Auch nicht davon, dass uns zwischendurch
eine der Thekenfrauen mit dem Rasensprenger weitere Kühlung verschaffte.
Zwischen zwei Stellungen sprang auch Marina noch mal auf, richtete den Sprenger nochmal auf die Matratze,
um gleich darauf in unsere Pfütze zurück zu kehren und weiter zu ficken.
Diese Pfütze hatte sich zwischenzeitlich ein wenig milchig eingefärbt.
"Muschisaft" meinte Marina lakonisch. :grins: Ich hab trotzdem davon Abstand genommen daraus zu trinken.
Außerdem fragte sie an ob nicht vielleich noch jemand mitmachen wollte.
Sie hätte noch ne Hand und nen Mund frei. Allerdings hatte aus dem Publikum niemand Lust, oder auch den Mumm.
Leider musste ich nach ner Stunde erstmal erschöpft aufgeben. Allerdings war klar dass dieser Tag,
wenn ich denn wieder zu Kräften gekommen war, alleine Marina gehören würde. Es war einfach zu geil.


  • Zum Titel dieses Berichtes: das mit dem "geilen Wetter" und den "geilen Mädels" ist von mir.
  • Der Rest waren Marinas Worte nach dieser Nummer...
to be continued...
 

Exi

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und weiter gehts...

Die nächsten2-3 Stunden wich Marina kaum von meiner Seite.
Auch wenn sich klein Exi gerade nicht einstazbereit seigte,
geil war ich immer noch und Marina tat alles diesen Zustand aufrecht zu erhalten.
Auch während ich mich mit dem einen oder anderen Mitstreiter unterhielt
blieb sie immer schön in Reichweite meiner unartigen Hände
Eigentlich hätt sie sich ja jetzt auch was Hübsches aus dem Koffer ausuchen dürfen.
Aber sie meinte das hätte noch Zeit. Statt dessen beklagte sie sich das es heute
keine Wassermelonen gab. Wassermelone? das wäre doch die Gelegenheit für die gute Tat des Tages!
Also schnell die Hose und T-shirt übergezogen und bei Rewe Wassermelone für das geile Schätzchen besorgt.

Mit babylonischen Badelatschen! die Schuhe hatte ich in der Eile vergessen.
Dafür gabe es dann gleich noch nen extra Kuss und ein paar Streicheleinheiten für den Familienschmuck.
Nachdem ich dann was gegessen hab wurde auch die Melone,
nach einem kurzen Aufenthalt im Gefrierschrank, serviert.
Kam bei den Mädels gut an und ich hab auch was abgekriegt.
Genau die richtige Erfrischung bei der Witterung.

Plötzlich war Marina kurz verschwunden. Dafür hörte ich vom Eingang her etwas poltern.
Marina mühte sich sichtlich ab meinen Koffer in den Garten zu zerren. Modenschau war also angesagt.
Marina ist ja diejenige die, von allen Mädels, den meisten Spass dabei hat.
Sicherlich mit ein Grund für unsre gegenseitige Sympathie.
Claudia, die ja am Montag leer ausgegangen war, wurde auch noch dazu gebeten
Ich war ja letzten Montag nur mit kleinem Gepäck, Kondome & Strumpfhosen, angereist.
Was sich die beiden Mädels ausgesucht haben weiß ich heute nicht mehr genau,
aber es hat sich gut angefühlt. (musste ja schließlich die Passform überprüfen. Haptisch! )

Dass Marina den Kessel am kochen hielt hatte ich ja schon erwähnt.
Beim nächsten Kuss packte ich dann etwas bererzter nach ihrem Arsch
und ein böser Finger ertastete sich den Weg zu ihrer Pussy. (Der Schlingel aber auch...) :grins:
Natürlich verstand Marina das Signal: Ficken! Jetzt! einzige Frage: Wo?
Das Wetter hatte sich etwas verschlechtert. Erste Regentropfen fielen vom Himmel.
Also: mein Stammplatz. Die Session dort war nicht weniger wild als die erste im Garten.
Einzig das Eigenleben der Matratze und die Pfütze fehlten. dafür gabs jetzt,
als Marina gerade sichtlich in Fahrt kam, laute Anfeuerungsrufe und Applaus von der Mädelsbank.
4 oder 5 Damen, Ingrid wieder mal mittendrin, veranstalteten auf dem Sofa gegenüber wilde Tänze.
Geil war's. Geholfen hat's nur zum Teil. Klein Exi hat zwar fast ne Stunde durchgehalten
und ich hatte das Gipfelkreuz auch ein paar Mal in Sichtweite...
Ob Marina? Und wie oft? Aber Spass hatte sie allemal! hörbar und sichtbar!
Anschließend haben wir noch in der Herrenumkleide gemeinsam geduscht.
auch ne geile Geschichte. So mit gegenseitigem Einseifen und die Seife dann Body to Body verteilen.
Muss unbedingt noch mal wiederholt werden. Dann aber prä-koital. Und anschließend gleich dort...

Ich hab mich dann doch erst mal für ne Stunde oder auch zwei zum Pennen ins Kino zurück gezogen,
während Marina verlautete sich jetzt doch auch mal anderen Gästen widmen zu wollen.
Als ich wieder zu mir kam und mich auch aus der Küche etwas gestärkt hatte, erschien Marina wieder.

Kopfkino Alarm!
Marinas Mund!
Die Luftmatratze!
Marinas Titten!
Der Applaus!
Der Anblick wie Marinas Fotze klein Exi auffrisst!
Marinas Hande die sich in meinen Rücken krallen!
Eigentlich war es völlig ausgeschlossen dass klein Exi heut noch mal ein Lebenszeichen gibt.

  • Aber da steht sie, und er steht auch. Unglaublich!
Als ich bei ihr bin und ihren Arsch in meiner Hand fühle weiß ich: Es muß heute noch mal sein!
Allerdings diesmal im Kino. Nicht dass mich jetzt Zuschauer abgelenkt oder gestört hätten.
Aber ab einer gewissen Uhrzeit/Lautsärke der Musik such mich mir dann doch lieber ein lauschigeres Plätzchen.
Marina war schon etwas skeptisch ob das denn heute noch Zweck hatte.
Nun. Ich ja auch. war mir aber egal! falls es nicht geklappt hätte,
dann hätte ich wenigstens noch ne geile Erinnerung mehr mit nach Hause genommen.
Hat es aber. Sogar ein bisschen Ficken hab ich noch hinbekommen.
Gerade da schaute Ingrid mal zum Kino rein und meinte erstaunt:"Schon wieder? "
Das Finale haben wir dann aber doch per Handarbeit in Angriff genommen,
begleitet von Blitzen und Donnergetöse des inwischen heraufgezogenen Gewitters.

Gewitter war ja nun angesichts der doch jetzt bevorstehenden Heimreise gar nicht eingeplant.
Hab dann mit Anita abgesprochen dass ich erst das Auto vom Parkplatz zum Eingang fahre
und dann noch mal kurz rein komme um meinen Koffer einzuladen.
So kam ich dann auch gleich zwei Mal in den Genuß der Verabschiedung durch Marina.
Ich liebe diese Abschidszerenonien so mit Knutschen und noch mal Titten Po und Pussy streicheln
und noch mal Knutschen und noch Mal... Und die mit Marina liebe ich ganz besonders
und die sind dann auch immer besonders lange andauernd. :grins:

So ein Gewitter verhindert dann doch wenigsten dass man unterwegs einschläft.
Außerdem hat es, wenn man keine Angst davor hat auch seinen eigenen ästätischen Reiz.
Und es war ein ziemlich heftiges Gewitter, untermalt von ziemlich dramatischer Musik
besser hätte man sie nicht aussuchen können.
Die ganze Fahrt über beschäftigte mich dann noch ein Gedanke
der mir zuerst durch den Kopf schoß als ich mit Marina,
nach unserer letzten Nummer, eng umschlungen aus dem Fenster vom Kino in den Garten schaute:

  • Ist Gewitter wenn der Himmel Orgasmus hat?
Gruß
Exi


Deutsches Sinfonie-Orchester Berlin - 05.06.2015

Gleich drei Musiker geben ihren Einstand mit dem Deutschen Sinfonie-Orchester
und das mit außergewöhnlichen Werken und einer deutschen Erstaufführung.

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Gustavo Gimeno war Solo-Schlagzeuger beim Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam. Noch während der Tätigkeit dort widmete er sich seiner Dirigentenausbildung. Die Italienerin Ottavia Maria Maceratini ist Solistin bei der deutschen Erstaufführung von John Foulds Klavierkonzert. Die Sätze des Stücks zeigen Energie in drei verschiedenen Existenzformen: in einem bestimmten Tonvorrat, in wechselnden Klangfarben und im Rhythmus. Der Münchener Valentin Radutio schließlich spielt das Cellokonzert von Mieczysław Weinberg, ein tschechischer Komponist, der vor den Nazis nach Russland floh, aber auch dort nicht wohlgelitten war. Dennoch entwickelte er eine sehr eigene, spätromantische und höchst expressive Tonsprache. Seit der Uraufführung seiner Oper "Die Passagierin“ in Bregenz erlebt Weinbergs Schaffen eine Renaissance.

Thomas Adès
Ouvertüre zu “The Tempest”

John Foulds
"Dynamic Triptych“ für Klavier und Orchester

Mieczysław Weinberg
Violoncellokonzert c-moll

Sergeij Prokofjew
Symphonie Nr. 1 D-dur "Klassische“

Ottavia Maria Maceratini, Klavier
Valentin Radutiu, Violoncello

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Gustavo Gimeno
Aufnahme vom 24. Februar 2015 aus der Berliner Philharmonie
 

Exi

Babylonier
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ach so...

Zwei Dinge hab ich noch vergessen:

  1. Der befürchtete Sonnenbrand ist erstaunlicherweise ausgeblieben.
  2. Die Luftmatratze hatte ich zurückgelassen, bzw. der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.
    Ist die noch da?
    Eigentlich könnte man noch so 1-2 zusätzliche davon für nen gepflegten Rudelbums gebrauchen. :grins:
Gruß
Exi
 
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Nach einer langen Nacht von Freitag auf Samstag und drei Stunden Sport am Samstagmorgen hatte ich mir eigentlich vorgenommen den Samstagnachmittag auf dem Wohnzimmersofa zu verbringen. Als ich jedoch nach Hause kam war das Haus voller Freundinnen meiner Frau, die Geräuschkulisse lies kein Ausruhen zu und so machte ich meiner Frau eine Freude, überlies ihr die Räumlichkeiten, holte meinen Freund ab und wir begaben uns auf die Piste nach Elsdorf.


Wir kamen um etwa 14 Uhr im Bab an, es war noch sehr ruhig, etwa 20 weibliche und vieleicht 15 männliche Gäste anwesend. Wir wurden am Eingang sehr herzlich von Alice und Bianka begrüßt und begaben uns nach dem Duschen ans Buffet. Das Essen war lecker, wir wurden von Alice und Bianca bedient und nachdem ich den beiden mitgeteilt hatte, dass ich heute gar nicht zum ficken sondern eigentlich nur gekommen war um meine Ruhe zu haben begaben wir uns mit meiner obligatorischen Tasse Kaffee in der Hand hoch ins Kino auf eine der Liegewiesen.

Leider war auch dort nicht an schlafen zu denken, weil ein volltrunkener Holländer auf der Liegewiese gegenüber lautstark drei Dame gleichzeitig beglückte, weshalb wir uns in den Keller in die Sauna verzogen. Nach einer ausgiebigen Runde zwischen Sauna, Whirlpool und Liegesofas begaben wir uns um etwa 18 Uhr wieder in den Gesellschaftsraum.

Es waren zwischenzeitlich etwa 30 weibliche und 40 männliche Gäste anwesend und nachdem mein Freund sich mit Alice zur persönlichen Betreuung in eins der Zimmer verzog kam auch ich zum Schluss heute nicht ungefickt nach Hause zu gehen.

Mein eigentlicher Favorit für diese Aufgabe, die gerade eingetroffene Alexa, zwischenzeitlich erblondet, verschwand direkt mit einem Kunden in eine Zimmer und wurde den ganzen Abend nicht mehr gesehen.

Nach zwei Runden durchs Haus entschied ich mich dann für eine Dame mit Wuschelmähne, einer femininen Figur, die sie zumeist unter dem Handtuch versteckte und sich als Romina. vorstellte. 18 Jahre jung, aus Rumänien, seit drei Monaten in Deutschland, im Club und dem Gewerbe tätig, 1.65 klein 55 Kilo leicht mit 75 b Körbchengröße.

Da sie kein Deutsch und auch nur wenig Englisch spricht übersprang ich das Vorprogramm und ging direkt mit ihr ins Zimmer.

Ich begab mich in Faulficklage und lies sie erst einmal machen. Sie begann mit einer sehr angenehmen Schmuserunde, wo sie sehr viel Nähe zuließ mit wunderschönen zarten Küssen mit etwas aber nicht zu viel Zunge, das Französisch war ohne Handeinsatz und fecht jedoch leider etwas kurz, selbst genoss sie gestreichelt zu werden, was man auch schnell an ihrer feuchten Muschi sehen konnte und nachdem der kleine Hippo Betriebsbereitschaft erreicht hatte sattelte sie auf und ritt mich mit ihrer engen Muschi sehr zum Hippoend. Nachdem ich gekommen war strahlte sie im ganzen Gesicht, putze meinen besten Freund schön vorsichtig sauber und lag noch einige Zeit schmusend mit mir im Zimmer.

Alles in allem ein sehr schönes Zimmer mit einer sehr angenehmen jungen Dame.

Nachdem auch mein Freund glücklich entsaftet mit Alice aus dem Zimmer kaum schauten wir noch dem armen Fotografen zu wie er die neuen Mädchen ablichtete, von denen eine ganz schön zickig war, amüsierten uns über einen Gast der Forumsschreiber für Idiotien hält, die sich beim Schreiben noch einmal einen runter holen und dabei diese Beiträge offensichtlich trotzdem liest und begaben uns nach 21 Uhr glücklich und zufrieden auf den Heimweg.

Das Bab war auch diesmal einen Reise wert. Nach dem Umbau ist alles sehr sauber, das essen gewohnt gut, wir wurden von Alice und Bianka hervorragend betreut obwohl ich von Anfang an gesagt hatte das ich heute keine Zimmer mit ihnen zu nehmen, mein Zeit mit Romina war wirklich sehr schön und ich freue mich auf meinen nächsten Besuch.

Zurück Zuhause hat sich dann noch meine Frau bei mir bedankt, dass ich ihr unsere Wohnung für ihr Kaffeekränzchen geräumt hatte und wir ließen den Abend bei einer Flasche Wein gemütlich ausklingen. Manchmal muss man eben in der Ehe Opfer bringen....... :cool:
 
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