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Babylonier
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Wir haben einen schönen neuen Kalender in den man auch Geburtstage eintragen könnte. Hierzu gibt es Bedenken dahingehend, dass sich dann noch mehr Leute beim jeweiligen Geburtstagskind anmelden könnten um einen reduzierten Eintritt zu erhalten. Das wiederrum ärgert scheinbar manchen Gast, der sich sagt, warum soll ich mit meinem Eintritt die Fresserei von anderen subventionieren. (= Zitat) bzw. mir diese Männerhorden antun. (= Zitat)
Angeblich gibt es bei den Geburtstagstouristen auch einige, die nur zum Essen kommen und aufgrund des hohen Eiweißverbrauchs beim Nichtsexhaben bis zu sechs mal ein Gericht bzw. besonders gerne ein Steak in der Küche bestellen. (= Zitat)
Was also tun, sprach Zeus.
0) gar nichts ändern
1) Echte Freunde zu 50 oder 55 Euro einladen und das sind dann vielleicht eher nur 20 statt 120.
2) Den Rest als Bekannte einstufen und 60 Euro anbieten
3) Steaks und/oder Essen von der Karte auf ein Gericht beschränken für Gruppe A und/oder B.
4) An Geburtstagen den Eintritt für alle Gäste auf 60 Euro reduzieren ab einer Gästeanzahl von x
5) Dem Geburtstagskind evtl. abhängig von seiner Gästeliste die Entscheidung überlassen, was man wie anbieten möchte
6) Den Eintritt um hundert Euro erhöhen und zwei Zimmergutscheine ausgeben
7) Eintrittskarten für Geburtstage könnten zwei Wochen vorher gekauft werden, aber nicht am Geburtstag selbst.
Ergänzt nach Text unten
8) Geburtstagstourismus komplett einstampfen
Um das vorab klar zu stellen, ich persönlich habe dazu keine öffentliche Meinung, ich gebe hier wieder was ich an Gedanken Dritter gehört habe.
Angeblich gibt es bei den Geburtstagstouristen auch einige, die nur zum Essen kommen und aufgrund des hohen Eiweißverbrauchs beim Nichtsexhaben bis zu sechs mal ein Gericht bzw. besonders gerne ein Steak in der Küche bestellen. (= Zitat)
Was also tun, sprach Zeus.
0) gar nichts ändern
1) Echte Freunde zu 50 oder 55 Euro einladen und das sind dann vielleicht eher nur 20 statt 120.
2) Den Rest als Bekannte einstufen und 60 Euro anbieten
3) Steaks und/oder Essen von der Karte auf ein Gericht beschränken für Gruppe A und/oder B.
4) An Geburtstagen den Eintritt für alle Gäste auf 60 Euro reduzieren ab einer Gästeanzahl von x
5) Dem Geburtstagskind evtl. abhängig von seiner Gästeliste die Entscheidung überlassen, was man wie anbieten möchte
6) Den Eintritt um hundert Euro erhöhen und zwei Zimmergutscheine ausgeben
7) Eintrittskarten für Geburtstage könnten zwei Wochen vorher gekauft werden, aber nicht am Geburtstag selbst.
Ergänzt nach Text unten
8) Geburtstagstourismus komplett einstampfen
Um das vorab klar zu stellen, ich persönlich habe dazu keine öffentliche Meinung, ich gebe hier wieder was ich an Gedanken Dritter gehört habe.
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