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Hallo liebe Leute,
interessanterweise werden meine Zeitfenster von der Anzahl her geringer, jedoch in der zusammenhängenden Stundenanzahl größer. So auch heute (28.03.2014), denn heute galt es der Einladung zu einer Geburtstagsfeier von Kollegen Sailor im Saunaclub Babylon zu folgen. Lange angekündigt, daher genug Zeit sich den entsprechenden zeitlichen Freiraum zu schaffen.
Die helle Tageszeit ist meine/unsere Zeit und somit war klar, dass wir so früh wie möglich, also um 11.00 Uhr, im Babylon aufschlagen wollten. Kurz nach 10.00 Uhr konnte ich meinen Arbeitstag beenden und traf genau um 10.59 Uhr in der Oststraße ein. Wir hatten uns vor dem Club verabredet und enterten gemeinsam das Gebäude.
In letzter Zeit treten wir vermehrt als doppeltes Lottchen auf und werden, wegen unseres ansatzweise gleichen Aussehens, auch noch für Brüder gehalten. Mein Zeitfenster für das Babylon war bis 19.00 Uhr gebucht. Mit der Heimfahrt würde dann geplanter Weise der Tag gegen 20.00 Uhr in den häuslichen Gefilden enden. Die Planung ist aufgegangen, um das vorweg zu nehmen.
Das Babylon betraten wir erstmalig jeweils in Begleitung. Meine bisherigen Besuche waren, bis auf das Arbeitstreffen im Januar, immer dadurch geprägt, dass ich in den Club ging, mich von den Damen betören und verführen ließ, und sodann innerhalb von 3 Stunden wieder über die Türschwelle ins Freie kriechen konnte. Der Tag heute sollte anders laufen.
Nach der freundlichen und netten Begrüßung durch die sexy jungen Damen und der fröhlichen Empfangsdame erfolgte das übliche Procedere im Untergeschoss des Clubs (umziehen, duschen). Während dieser Zeit ordnete ich meine Gedanken und fragte mich, was ich selber von dem Tag wohl würde erwarten wollen. Auf der AWL konnte ich nur Alice als mir bekannte (und schon gebuchte) Dame ausmachen. Da ich das gute Erlebnis mit Alice unbedingt noch wieder aufarbeiten wollte, wäre ich einem weiteren Date mit ihr nicht abgeneigt. Sodann gab es aber auf meiner Erstkontaktwunschliste durchaus mehrere Namen, zu denen ich gerne Gesichter, Figuren und reale Personen hätte kennenlernen wollen. Diese hier alle aufzuführen wäre unnütz. Es reicht der Hinweis, der Bianca auf dieser Liste stand, die mich beim letzten Besuch vor einigen Wochen - vor ihrem Urlaub - mit Ignoranz belegte. Ich bin aber nicht nachtragend, dafür aber recht scharf auf ihren schnuckeligen Körper.
Auch an der Theke, zur Fassung der ersten Cola des Tages, tauchten Kollege Sailor und ich nun auch wieder als Doppelpack auf. Es waren schon recht viele Dame vor Ort. Da ich leider den Club nicht so oft besuchen kann, fallen mir Veränderungen eher nicht so auf. Aufgefallen war mir aber, dass ich noch nie so früh so viele Damen dort angetroffen hatte. Die Damen waren verteilt an den Tischen, auf dem großen Rundsofa und Madame Bianca saß an der Theke. Sodann war auffällig, dass immer mehr männliche Gäste kamen. Auch das war mir für den Öffnungszeitpunkt neu, aber kam nicht ungelegen. Bei meinem letzten Besuch war ich der einzige männliche Gast unter ca. 12 Bezahldamen und 4 Servicedamen (im Vorfeld der Jubiläumsparty). Eine bedrohende Front, wenn man nur drei Stunden Zeit hat. :D
Uns wurde die Cola kredenzt und wir kamen dann auch erstmal an. Üblicherweise habe ich ein gutes Gedächtnis und kann immer den Ablauf eines Clubbesuches rekonstruieren. Heute jedoch klappt das nur bedingt, weil doch recht viel drum rum geschehen ist.
Zwischenzeitlich wechselten wir mal an den größeren Esstisch, weil Kollege Sailor mal wieder Hunger hatte. Während dieser Zeit betrat ein männlicher Gast den Raum, der etwas aus dem Rahmen fiel, was die Optik anbelangte. Er hatte sich wohl erfolgreich gewehrt und trug nicht das obligatorische rote Handtuch. Nein, er trug eine Weste (grau), noch irgendwas drunter und eine Fliege um den Hals. Unten rum, also dort, wo eigentlich das Handtuch sein sollte, war nichts. Nunja, eigentlich war da doch was, aber eben kein Handtuch, sondern des Mannes Schniedel - blank. Mit einem recht eigentümlichen Gesichtsausdruck stolzierte er durch den Raum, scheinbar waren Zeit und Raum für ihn zu diesem Zeitpunkt nicht existent. Ok, muss man mal gesehen haben.
Einige Zeit später saß ich dann wieder an Theke und Bianca lief vorbei - und lächelte mich an. Wie fein! Sie war scheinbar erholt und nicht ganz so muffelig drauf wie beim letzten Mal. Das gab mir Hoffnung für eine weitere Premiere. Die liebe Alice würde warten müssen. Zur Strafe, weil ich eine Dame für eine andere zurückstufte, fiel mir im ersten Moment nichts ein, womit ich Bianca durch gesprochene Worte auf mich würde aufmerksam machen können. Ein, zwei Blicke tauschten wir aus, während sie auf dem Hocker saß, ein leeres Glas in meiner Hand ließ sie die Getränkebeschaffungskommunikation aufbauen und schon fragte ich, nach erhaltener Cola-Bianca, nach dem Urlaub, den sie genossen hatte. Nunja, die von mir bestaunte Bräune war vom Solarium im Obergeschoss, nicht vom Urlaub, denn den hatte sie in Rumänien verbracht. Smalltalk ist nicht so mein Ding.
Dass mir bereits von Bianca bekannte unstete Verhalten, also immer mal auf Trapp oder eben beim Ertönen der Hausklingel hin zur Begrüßung, nutzte sie dann schamlos aus, um sich bei ihrer Rückkehr mit ihrer schnuckeligen Rückseite an meiner linken Seite zu schubbern. Wie zufällig landete dann dabei ihre Hand in meinem Schritt. Oh ha, und schon schnappte die Venusfalle zu. Die Venusfalle war dann in dem Moment männlich und hatte meine Identität angenommen. Endlich konnte ich diesen süßen Body mal so richtig in die Arme nehmen und spüren. Die Handprobe, die ich vor einigen Wochen auf ihrem Hinterteil vornehmen konnte, zeigt mir genaue Passform, also war durch den Urlaub nichts spürbares an Körpervolumen hinzugekommen.
Nach einigem Rumgeknutsche und Gefummele bat ich dann um Ortswechsel und wir landeten im Obergeschoss in einem großen Zimmer. Das Zimmer bot all das, was ich von einem guten Zimmer erwarten würde. Knutschen, blasen, lecken, reiten, missionieren und doggyingen. Das Franze war gekonnt und für mich vollkommen in Ordnung. Bei meiner Leckeinlage wurde mein Kopf schon ein wenig von ihr mit der Hand auf Distanz gehalten. Es war ja noch früh und der Tag würde noch lang werden. Das fand ich insgesamt schade, denn ich mag es ja doch, wenn ich Reaktionen der Damen sehe, aber verstehen kann ich es auch. Im Doggy wurde dann der Conti gefüllt. Alles ohne Stress, ohne Hektik. Mit dieser süßen Frau war der Berggipfel jederzeit glasklar zu sehen. Von der Erstkontaktwunschliste im geschlossenen Sprung auf die Wiederholungswunschliste. Dankeschön, Bianca!
Nach der Dusche hockte ich mich wieder an die Theke, um den Durst zu löschen, der bei den sportlichen und schweißtreibenden Übungen mit Bianca unweigerlich aufkommen musste. Dabei erlebte ich dann wieder eine Premiere. Und zwar wurde eine öffentliche Nummer gezeigt. Das erlebte ich im Babylon nun zum ersten Mal. Nein, nicht wie man meinen könnte vom Kollegen Exi, der dafür bekannt ist, sondern von diesem irritierenden Kollegen, der mit freibaumelnden Schniedel und Fliege um den Hals aufgetaucht war, und Maya. Auch jetzt war der Kollege nicht wirklich auf dieser Welt und genoss die Bemühungen, die Maya ihm in vorzüglicher Qualität angedeihen ließ, sichtlich. Der gute Mann war hin und weg. :)
Da Kollege Sailor unterwegs war, konnte ich Kontakt zu einem anderen Kollegen herstellen (oder er zu mir) und ein paar Informationen mit ihm austauschen. Somit war die Wartezeit bzw. Regenerationszeit für mich nicht so langweilig und schwierig wie sonst. Ich finde das immer recht anstrengend nach einem Zimmer zur Ruhe zu kommen und mich zu erholen, da es im Moment im Babylon keine wirklichen Ruhezonen gibt. Es stehen jetzt Umbaumaßnahmen kann, die den Club wohl erheblich vergrößern werden.
Irgendwann tauchte auch Kollege Sailor auf, es wurde was gegessen, noch mehr getrunken. Es kamen Geburtstagsgäste, die sich als solche outeten. Und ich hatte das Dilemma, dass ich nicht wusste in welche Richtung ich schauen sollte, um mich für ein zweites Zimmer anregen und inspirieren zu lassen. Ich war schon fast so weit gar kein Zimmer mehr zu machen, denn die Zeit verflog wie nichts. Die Beengtheit des Clubs führt eben auch dazu, dass immer wieder was zu sehen ist, sich was ändert. Man erlebt quasi hautnah mit und nicht so auf Distanz wie in räumlich größeren Clubs.
Durch die sehr hohe Anzahl von weiblichen Gästen bleiben permanente Begegnungen und Gewusel nicht aus.
Kollege Exi, ebenfalls Geburtstagsgast, ließ sich aber nicht lumpen und legte mit Alice ebenfalls eine öffentliche Nummer auf das Rundsofa (auf seinem Stammplatz). Sonst gab es nie was zu sehen bei meinen Besuchen, heute dann gleich zwei Nümmerkes. :D
Mir schwebte aber noch ein Zimmer mit Alice vor. Leider war sie nach dem Intermezzo mit Exi längere Zeit nicht mehr zu sehen. Es ging schon stark auf 16.00 Uhr zu und in Gedanken hatte ich mich von einem Drei-Zimmer-Tag längst verabschiedet (und hoffte auf eine Entscheidung zu einem Zwei-Zimmer-Tag). Wenn ich nicht so unentschlossen gewesen wäre, wäre das zeitlich gesehen möglich gewesen. So aber würde ich mich eher mit zwei Zimmer begnügen müssen. Nur welche der hübschen Damen sollte es sein?
Mehrere Blickkontakte zu drei, vier Damen ließen mein Herzen schneller schlagen und die Lenden jubilieren. Aber irgendwie klappte es nicht. Dabei kann ich dann auch rekapitulieren, dass ich bislang das Babylon noch nie "unanimiert" verlassen habe. Will heißen, mindestens ein Zimmer ging immer auf die Animation einer Bezahldame zurück. Das Zimmer heute mit Bianca nehme ich auf meine Kappe. Aber auch jetzt, obwohl noch nicht viele männliche Gäste da waren (gegen 17.00 Uhr war das Verhältnis 31 Frauen zu 25 Männern laut einer Dame), fand sehr wenig Werbung seitens der Damen statt. Habe ich so noch nicht erlebt.
Im Gespräch vertieft an der Theke mit Kollege Sailor fiel dann zu guter Letzt mein Blick immer mal wieder auf Ingrid, die am kleinen runden Tisch saß. Hübsch sah sie aus, das Lächeln war inspirierend und gedankenanregend. Mehrere Minuten ging das so bis zu dem Zeitpunkt als ich die gesprochenen Worte vom Kollegen weder hörte noch verstand noch behielt. Ich musste ihn stehen lassen und mich der Dame meiner akuten überfallartigen Begierde vorstellen. In Windeseile saßen wir auf dem Rundsofa für erste intimere Berührungen und Geknutsche. Das gefiel mir durchaus gut und so war die Zimmerfrage schnell ausgesprochen und geklärt.
Die Knutscherei, die jedoch schon leicht distanzierter Ebene stattfand, eröffnete das Beisammensein, wobei ich dabei die durchaus guten Franzetalente von Ingrid genießen durfte. Und das über einen durchaus längeren Zeitraum, denn es war ja das zweite Zimmer. Schnell war klar, dass wir, ohne in Hektik verfallen zu wollen, eine Stunde machen wollten. Es gab das übliche Programm blasen, lecken, reiten, missionieren und doggyingen, welches ich sehr genießen konnte. Der Berggipfel war in Sichtweite, jedoch stand noch eine zugesagte Massage sowie ein FA an. Das war so vereinbart.
Und so wurde es auch durchgezogen. Ich hielt mich im Dreistellungspenetrationskampf so zurück, dann der Conti leer blieb. Die Massage war ein durchaus guter Ersatz für die von mir eigentlich erhoffte Massage bei Ute, die leider durch Abwesenheit glänzte. Ich konnte mich aber gut entspannen mit dem Wissen, dass eine hübsche junge Dame, die bald 22 Jahre jung wird, über meine diversen Körperstellen streicht und massiert.
Zum Abschluss gab es das Franze in einem längeren Zeitrarum, wobei der Berggipfel im Zeitlupentempo auf mich zukam. Der Abschuss war erlösend. Nicht nur für mich, sondern auch für das hart arbeitende Mädel. Die letzten Minuten verbrachten wir noch mit ein bisschen Smalltalk und Deutschunterricht. Und schon war auch dieses Zimmer wieder Vergangenheit. Wie schade. Insgesamt ein gutes Date mit einer hübschen Frau. Dankeschön, Ingrid!
Wie konnte es anders sein, war Kollege Sailor ebenfalls in die horizontale Lage abgetaucht und ich ergriff die Gelegenheit auch mal das Essen zu testen. Ich bestellte mir Steak und Pommes. Alles, was ich heute im Club gegessen habe, hat mir sehr gut geschmeckt und wird, wenn es ein Menü ist, in einer akzeptablen Zeit frisch zubereitet. Prima!
Die Wartezeit wurde mir mit einige Unterhaltungen verkürzt. Dabei hatte ich Gelegenheit ein paar Worte mit Kollege Mitanu zu wechseln, der ebenfalls als Geburtstagsgast ins Babylon gekommen war. Er hatte sich vorher schon intensiv mit dem Geburtstagskind unterhalten und konnte somit mein Gesicht einordnen. Ich spreche gerne mit sympathischen und netten Menschen.
Während ich aß tauchte ein sichtlich entspannter Sailor auf. An der Position, an der wir uns befanden, zwischen großem Esstisch und Empfangstheke, blieben wir hängen. Während wir da so standen und palaverten streifte immer wieder Alice um uns rum, wollte alles mitbekommen, neckte mal hier und mal da, und erinnerte mich schmerzhaft daran, dass ich keine Wiederholungstat an ihr und mit ihr begangen hatte. Aber an ein drittes Zimmer war nicht zu denken. Mein Zeitfenster schloss sich zusehens.
Zwischendurch gesellte sich noch Kollege Tommy376 zu uns und somit kenne ich nun auch zu diesem Nicknamen ein Gesicht und freue mich über diese kurze Bekanntschaft und Unterhaltung.
Die Spielchen von Alice hörten auch nicht auf als ich nach dem Duschen in der Umkleide mit dem Behängen meines Körpers mit Kleidung beschäftigt war. Ich war aber nicht alleine, denn zwei weitere Kollegen mussten den Club verlassen und irgendwie knubbelten wir uns auf engstem Raum. Und Alice störte dieses Idyll dann auch noch mit weiteren aufreizenden Attacken. Wir haben es gerne und gelassen hingenommen. :D
Mein langer Clubbesuch endete um 19.10 Uhr mit dem Starten dem Motors meiner Nuckelpinne, die mich dann gen Heimat brachte. Gibt es etwas, was ich zu den erlebten Stunden sagen kann? Na klar:
Zunächst meinem allerherzlichsten Dank an den Kollegen Sailor für die Einladung zu seiner Geburtstagsfeier. Der Einladung bin ich sehr gerne gefolgt, denn in ihm habe ich einen auf meiner Wellenlänge agierenden Mitclubbesucher gefunden, mit dem eben diese Besuche wesentlich unterhaltsamer und kurzweiliger sind in den Warte- und Regenerationszeiten. :)
Es wurde mir weiterhin Gelegenheit gegeben weitere Kollegen, die ich vom Nicknamen her kannte, nun auch persönlich zu sehen und zu sprechen. Auch das ist für mich immer wieder eine interessante Sache.
Mit Bianca und Ingrid habe ich zwei namentlich sehr hoch in der Wertung der Kollegen stehende Damen hautnah und intensiv kennenlernen dürfen. Diesen positiven Wertungen schließe ich mich nahtlos an. Zwei gute Premieren. Auch mit meinem 7. Babylonbesuch kann ich mit Fug und Recht behaupten eine 100-%-Auswahlquote gehalten zu haben. Das spricht in erster Linie nicht für den Club, sondern für die Damen, die aber ohne den Club vielleicht nicht da wären, wo sie sind. Zumindest diese Damen haben es verstanden ihre Chancen im Club zu nutzen, die ihnen geboten werden und die sie ausschöpfen können mit zufriedenen Gästen.
Wie bereits oben beschrieben fand ich es heute sehr auffällig, dass seitens der Damen sehr wenig Aktives zu bemerken war. Generell mag ich keine Animation, die ggfs. aggressiv und nervtötend ist. Die Enge im Club lässt auch für mich Blickkontakte zu. Die Enge des Clubs bedingt aber auch, dass sich die Damen gruppieren (müssen). Das macht ein Zugehen auf eine auserwählte Dame - zumindest für mich - recht schwer, wenn diese eingekesselt ist und sich ggfs. auch noch unterhält. Nach wie vor habe ich hier etwas zu lernen und meine Zurückhaltung aufzubrechen.
Rührend, und faszinierend zugleich, ist die "Nachsorge", die mir von beiden Damen, mit denen ich heute ein Date hatte, auch nach dem Zimmer zuteil wurde. Es gehört zum Job, ja, aber es macht ein gutes Gefühl im Nachhinein und lässt mich, wie auch andere Kollegen, nicht nur als "Geldschein" im Raum schweben. Eine weitere Lobeshymne auf Alice spare ich mir für den nächsten Besuch auf. Wann auch immer der sein wird.
Den kurzweiligen und interessanten Aufenthalt im Babylon verdanke ich heute:
Bianca (50+10)
Ingrid (125+10)
Kollege Sailor und Mitkollegen (0+0)
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek
interessanterweise werden meine Zeitfenster von der Anzahl her geringer, jedoch in der zusammenhängenden Stundenanzahl größer. So auch heute (28.03.2014), denn heute galt es der Einladung zu einer Geburtstagsfeier von Kollegen Sailor im Saunaclub Babylon zu folgen. Lange angekündigt, daher genug Zeit sich den entsprechenden zeitlichen Freiraum zu schaffen.
Die helle Tageszeit ist meine/unsere Zeit und somit war klar, dass wir so früh wie möglich, also um 11.00 Uhr, im Babylon aufschlagen wollten. Kurz nach 10.00 Uhr konnte ich meinen Arbeitstag beenden und traf genau um 10.59 Uhr in der Oststraße ein. Wir hatten uns vor dem Club verabredet und enterten gemeinsam das Gebäude.
In letzter Zeit treten wir vermehrt als doppeltes Lottchen auf und werden, wegen unseres ansatzweise gleichen Aussehens, auch noch für Brüder gehalten. Mein Zeitfenster für das Babylon war bis 19.00 Uhr gebucht. Mit der Heimfahrt würde dann geplanter Weise der Tag gegen 20.00 Uhr in den häuslichen Gefilden enden. Die Planung ist aufgegangen, um das vorweg zu nehmen.
Das Babylon betraten wir erstmalig jeweils in Begleitung. Meine bisherigen Besuche waren, bis auf das Arbeitstreffen im Januar, immer dadurch geprägt, dass ich in den Club ging, mich von den Damen betören und verführen ließ, und sodann innerhalb von 3 Stunden wieder über die Türschwelle ins Freie kriechen konnte. Der Tag heute sollte anders laufen.
Nach der freundlichen und netten Begrüßung durch die sexy jungen Damen und der fröhlichen Empfangsdame erfolgte das übliche Procedere im Untergeschoss des Clubs (umziehen, duschen). Während dieser Zeit ordnete ich meine Gedanken und fragte mich, was ich selber von dem Tag wohl würde erwarten wollen. Auf der AWL konnte ich nur Alice als mir bekannte (und schon gebuchte) Dame ausmachen. Da ich das gute Erlebnis mit Alice unbedingt noch wieder aufarbeiten wollte, wäre ich einem weiteren Date mit ihr nicht abgeneigt. Sodann gab es aber auf meiner Erstkontaktwunschliste durchaus mehrere Namen, zu denen ich gerne Gesichter, Figuren und reale Personen hätte kennenlernen wollen. Diese hier alle aufzuführen wäre unnütz. Es reicht der Hinweis, der Bianca auf dieser Liste stand, die mich beim letzten Besuch vor einigen Wochen - vor ihrem Urlaub - mit Ignoranz belegte. Ich bin aber nicht nachtragend, dafür aber recht scharf auf ihren schnuckeligen Körper.
Auch an der Theke, zur Fassung der ersten Cola des Tages, tauchten Kollege Sailor und ich nun auch wieder als Doppelpack auf. Es waren schon recht viele Dame vor Ort. Da ich leider den Club nicht so oft besuchen kann, fallen mir Veränderungen eher nicht so auf. Aufgefallen war mir aber, dass ich noch nie so früh so viele Damen dort angetroffen hatte. Die Damen waren verteilt an den Tischen, auf dem großen Rundsofa und Madame Bianca saß an der Theke. Sodann war auffällig, dass immer mehr männliche Gäste kamen. Auch das war mir für den Öffnungszeitpunkt neu, aber kam nicht ungelegen. Bei meinem letzten Besuch war ich der einzige männliche Gast unter ca. 12 Bezahldamen und 4 Servicedamen (im Vorfeld der Jubiläumsparty). Eine bedrohende Front, wenn man nur drei Stunden Zeit hat. :D
Uns wurde die Cola kredenzt und wir kamen dann auch erstmal an. Üblicherweise habe ich ein gutes Gedächtnis und kann immer den Ablauf eines Clubbesuches rekonstruieren. Heute jedoch klappt das nur bedingt, weil doch recht viel drum rum geschehen ist.
Zwischenzeitlich wechselten wir mal an den größeren Esstisch, weil Kollege Sailor mal wieder Hunger hatte. Während dieser Zeit betrat ein männlicher Gast den Raum, der etwas aus dem Rahmen fiel, was die Optik anbelangte. Er hatte sich wohl erfolgreich gewehrt und trug nicht das obligatorische rote Handtuch. Nein, er trug eine Weste (grau), noch irgendwas drunter und eine Fliege um den Hals. Unten rum, also dort, wo eigentlich das Handtuch sein sollte, war nichts. Nunja, eigentlich war da doch was, aber eben kein Handtuch, sondern des Mannes Schniedel - blank. Mit einem recht eigentümlichen Gesichtsausdruck stolzierte er durch den Raum, scheinbar waren Zeit und Raum für ihn zu diesem Zeitpunkt nicht existent. Ok, muss man mal gesehen haben.
Einige Zeit später saß ich dann wieder an Theke und Bianca lief vorbei - und lächelte mich an. Wie fein! Sie war scheinbar erholt und nicht ganz so muffelig drauf wie beim letzten Mal. Das gab mir Hoffnung für eine weitere Premiere. Die liebe Alice würde warten müssen. Zur Strafe, weil ich eine Dame für eine andere zurückstufte, fiel mir im ersten Moment nichts ein, womit ich Bianca durch gesprochene Worte auf mich würde aufmerksam machen können. Ein, zwei Blicke tauschten wir aus, während sie auf dem Hocker saß, ein leeres Glas in meiner Hand ließ sie die Getränkebeschaffungskommunikation aufbauen und schon fragte ich, nach erhaltener Cola-Bianca, nach dem Urlaub, den sie genossen hatte. Nunja, die von mir bestaunte Bräune war vom Solarium im Obergeschoss, nicht vom Urlaub, denn den hatte sie in Rumänien verbracht. Smalltalk ist nicht so mein Ding.
Dass mir bereits von Bianca bekannte unstete Verhalten, also immer mal auf Trapp oder eben beim Ertönen der Hausklingel hin zur Begrüßung, nutzte sie dann schamlos aus, um sich bei ihrer Rückkehr mit ihrer schnuckeligen Rückseite an meiner linken Seite zu schubbern. Wie zufällig landete dann dabei ihre Hand in meinem Schritt. Oh ha, und schon schnappte die Venusfalle zu. Die Venusfalle war dann in dem Moment männlich und hatte meine Identität angenommen. Endlich konnte ich diesen süßen Body mal so richtig in die Arme nehmen und spüren. Die Handprobe, die ich vor einigen Wochen auf ihrem Hinterteil vornehmen konnte, zeigt mir genaue Passform, also war durch den Urlaub nichts spürbares an Körpervolumen hinzugekommen.
Nach einigem Rumgeknutsche und Gefummele bat ich dann um Ortswechsel und wir landeten im Obergeschoss in einem großen Zimmer. Das Zimmer bot all das, was ich von einem guten Zimmer erwarten würde. Knutschen, blasen, lecken, reiten, missionieren und doggyingen. Das Franze war gekonnt und für mich vollkommen in Ordnung. Bei meiner Leckeinlage wurde mein Kopf schon ein wenig von ihr mit der Hand auf Distanz gehalten. Es war ja noch früh und der Tag würde noch lang werden. Das fand ich insgesamt schade, denn ich mag es ja doch, wenn ich Reaktionen der Damen sehe, aber verstehen kann ich es auch. Im Doggy wurde dann der Conti gefüllt. Alles ohne Stress, ohne Hektik. Mit dieser süßen Frau war der Berggipfel jederzeit glasklar zu sehen. Von der Erstkontaktwunschliste im geschlossenen Sprung auf die Wiederholungswunschliste. Dankeschön, Bianca!
Nach der Dusche hockte ich mich wieder an die Theke, um den Durst zu löschen, der bei den sportlichen und schweißtreibenden Übungen mit Bianca unweigerlich aufkommen musste. Dabei erlebte ich dann wieder eine Premiere. Und zwar wurde eine öffentliche Nummer gezeigt. Das erlebte ich im Babylon nun zum ersten Mal. Nein, nicht wie man meinen könnte vom Kollegen Exi, der dafür bekannt ist, sondern von diesem irritierenden Kollegen, der mit freibaumelnden Schniedel und Fliege um den Hals aufgetaucht war, und Maya. Auch jetzt war der Kollege nicht wirklich auf dieser Welt und genoss die Bemühungen, die Maya ihm in vorzüglicher Qualität angedeihen ließ, sichtlich. Der gute Mann war hin und weg. :)
Da Kollege Sailor unterwegs war, konnte ich Kontakt zu einem anderen Kollegen herstellen (oder er zu mir) und ein paar Informationen mit ihm austauschen. Somit war die Wartezeit bzw. Regenerationszeit für mich nicht so langweilig und schwierig wie sonst. Ich finde das immer recht anstrengend nach einem Zimmer zur Ruhe zu kommen und mich zu erholen, da es im Moment im Babylon keine wirklichen Ruhezonen gibt. Es stehen jetzt Umbaumaßnahmen kann, die den Club wohl erheblich vergrößern werden.
Irgendwann tauchte auch Kollege Sailor auf, es wurde was gegessen, noch mehr getrunken. Es kamen Geburtstagsgäste, die sich als solche outeten. Und ich hatte das Dilemma, dass ich nicht wusste in welche Richtung ich schauen sollte, um mich für ein zweites Zimmer anregen und inspirieren zu lassen. Ich war schon fast so weit gar kein Zimmer mehr zu machen, denn die Zeit verflog wie nichts. Die Beengtheit des Clubs führt eben auch dazu, dass immer wieder was zu sehen ist, sich was ändert. Man erlebt quasi hautnah mit und nicht so auf Distanz wie in räumlich größeren Clubs.
Durch die sehr hohe Anzahl von weiblichen Gästen bleiben permanente Begegnungen und Gewusel nicht aus.
Kollege Exi, ebenfalls Geburtstagsgast, ließ sich aber nicht lumpen und legte mit Alice ebenfalls eine öffentliche Nummer auf das Rundsofa (auf seinem Stammplatz). Sonst gab es nie was zu sehen bei meinen Besuchen, heute dann gleich zwei Nümmerkes. :D
Mir schwebte aber noch ein Zimmer mit Alice vor. Leider war sie nach dem Intermezzo mit Exi längere Zeit nicht mehr zu sehen. Es ging schon stark auf 16.00 Uhr zu und in Gedanken hatte ich mich von einem Drei-Zimmer-Tag längst verabschiedet (und hoffte auf eine Entscheidung zu einem Zwei-Zimmer-Tag). Wenn ich nicht so unentschlossen gewesen wäre, wäre das zeitlich gesehen möglich gewesen. So aber würde ich mich eher mit zwei Zimmer begnügen müssen. Nur welche der hübschen Damen sollte es sein?
Mehrere Blickkontakte zu drei, vier Damen ließen mein Herzen schneller schlagen und die Lenden jubilieren. Aber irgendwie klappte es nicht. Dabei kann ich dann auch rekapitulieren, dass ich bislang das Babylon noch nie "unanimiert" verlassen habe. Will heißen, mindestens ein Zimmer ging immer auf die Animation einer Bezahldame zurück. Das Zimmer heute mit Bianca nehme ich auf meine Kappe. Aber auch jetzt, obwohl noch nicht viele männliche Gäste da waren (gegen 17.00 Uhr war das Verhältnis 31 Frauen zu 25 Männern laut einer Dame), fand sehr wenig Werbung seitens der Damen statt. Habe ich so noch nicht erlebt.
Im Gespräch vertieft an der Theke mit Kollege Sailor fiel dann zu guter Letzt mein Blick immer mal wieder auf Ingrid, die am kleinen runden Tisch saß. Hübsch sah sie aus, das Lächeln war inspirierend und gedankenanregend. Mehrere Minuten ging das so bis zu dem Zeitpunkt als ich die gesprochenen Worte vom Kollegen weder hörte noch verstand noch behielt. Ich musste ihn stehen lassen und mich der Dame meiner akuten überfallartigen Begierde vorstellen. In Windeseile saßen wir auf dem Rundsofa für erste intimere Berührungen und Geknutsche. Das gefiel mir durchaus gut und so war die Zimmerfrage schnell ausgesprochen und geklärt.
Die Knutscherei, die jedoch schon leicht distanzierter Ebene stattfand, eröffnete das Beisammensein, wobei ich dabei die durchaus guten Franzetalente von Ingrid genießen durfte. Und das über einen durchaus längeren Zeitraum, denn es war ja das zweite Zimmer. Schnell war klar, dass wir, ohne in Hektik verfallen zu wollen, eine Stunde machen wollten. Es gab das übliche Programm blasen, lecken, reiten, missionieren und doggyingen, welches ich sehr genießen konnte. Der Berggipfel war in Sichtweite, jedoch stand noch eine zugesagte Massage sowie ein FA an. Das war so vereinbart.
Und so wurde es auch durchgezogen. Ich hielt mich im Dreistellungspenetrationskampf so zurück, dann der Conti leer blieb. Die Massage war ein durchaus guter Ersatz für die von mir eigentlich erhoffte Massage bei Ute, die leider durch Abwesenheit glänzte. Ich konnte mich aber gut entspannen mit dem Wissen, dass eine hübsche junge Dame, die bald 22 Jahre jung wird, über meine diversen Körperstellen streicht und massiert.
Zum Abschluss gab es das Franze in einem längeren Zeitrarum, wobei der Berggipfel im Zeitlupentempo auf mich zukam. Der Abschuss war erlösend. Nicht nur für mich, sondern auch für das hart arbeitende Mädel. Die letzten Minuten verbrachten wir noch mit ein bisschen Smalltalk und Deutschunterricht. Und schon war auch dieses Zimmer wieder Vergangenheit. Wie schade. Insgesamt ein gutes Date mit einer hübschen Frau. Dankeschön, Ingrid!
Wie konnte es anders sein, war Kollege Sailor ebenfalls in die horizontale Lage abgetaucht und ich ergriff die Gelegenheit auch mal das Essen zu testen. Ich bestellte mir Steak und Pommes. Alles, was ich heute im Club gegessen habe, hat mir sehr gut geschmeckt und wird, wenn es ein Menü ist, in einer akzeptablen Zeit frisch zubereitet. Prima!
Die Wartezeit wurde mir mit einige Unterhaltungen verkürzt. Dabei hatte ich Gelegenheit ein paar Worte mit Kollege Mitanu zu wechseln, der ebenfalls als Geburtstagsgast ins Babylon gekommen war. Er hatte sich vorher schon intensiv mit dem Geburtstagskind unterhalten und konnte somit mein Gesicht einordnen. Ich spreche gerne mit sympathischen und netten Menschen.
Während ich aß tauchte ein sichtlich entspannter Sailor auf. An der Position, an der wir uns befanden, zwischen großem Esstisch und Empfangstheke, blieben wir hängen. Während wir da so standen und palaverten streifte immer wieder Alice um uns rum, wollte alles mitbekommen, neckte mal hier und mal da, und erinnerte mich schmerzhaft daran, dass ich keine Wiederholungstat an ihr und mit ihr begangen hatte. Aber an ein drittes Zimmer war nicht zu denken. Mein Zeitfenster schloss sich zusehens.
Zwischendurch gesellte sich noch Kollege Tommy376 zu uns und somit kenne ich nun auch zu diesem Nicknamen ein Gesicht und freue mich über diese kurze Bekanntschaft und Unterhaltung.
Die Spielchen von Alice hörten auch nicht auf als ich nach dem Duschen in der Umkleide mit dem Behängen meines Körpers mit Kleidung beschäftigt war. Ich war aber nicht alleine, denn zwei weitere Kollegen mussten den Club verlassen und irgendwie knubbelten wir uns auf engstem Raum. Und Alice störte dieses Idyll dann auch noch mit weiteren aufreizenden Attacken. Wir haben es gerne und gelassen hingenommen. :D
Mein langer Clubbesuch endete um 19.10 Uhr mit dem Starten dem Motors meiner Nuckelpinne, die mich dann gen Heimat brachte. Gibt es etwas, was ich zu den erlebten Stunden sagen kann? Na klar:
Zunächst meinem allerherzlichsten Dank an den Kollegen Sailor für die Einladung zu seiner Geburtstagsfeier. Der Einladung bin ich sehr gerne gefolgt, denn in ihm habe ich einen auf meiner Wellenlänge agierenden Mitclubbesucher gefunden, mit dem eben diese Besuche wesentlich unterhaltsamer und kurzweiliger sind in den Warte- und Regenerationszeiten. :)
Es wurde mir weiterhin Gelegenheit gegeben weitere Kollegen, die ich vom Nicknamen her kannte, nun auch persönlich zu sehen und zu sprechen. Auch das ist für mich immer wieder eine interessante Sache.
Mit Bianca und Ingrid habe ich zwei namentlich sehr hoch in der Wertung der Kollegen stehende Damen hautnah und intensiv kennenlernen dürfen. Diesen positiven Wertungen schließe ich mich nahtlos an. Zwei gute Premieren. Auch mit meinem 7. Babylonbesuch kann ich mit Fug und Recht behaupten eine 100-%-Auswahlquote gehalten zu haben. Das spricht in erster Linie nicht für den Club, sondern für die Damen, die aber ohne den Club vielleicht nicht da wären, wo sie sind. Zumindest diese Damen haben es verstanden ihre Chancen im Club zu nutzen, die ihnen geboten werden und die sie ausschöpfen können mit zufriedenen Gästen.
Wie bereits oben beschrieben fand ich es heute sehr auffällig, dass seitens der Damen sehr wenig Aktives zu bemerken war. Generell mag ich keine Animation, die ggfs. aggressiv und nervtötend ist. Die Enge im Club lässt auch für mich Blickkontakte zu. Die Enge des Clubs bedingt aber auch, dass sich die Damen gruppieren (müssen). Das macht ein Zugehen auf eine auserwählte Dame - zumindest für mich - recht schwer, wenn diese eingekesselt ist und sich ggfs. auch noch unterhält. Nach wie vor habe ich hier etwas zu lernen und meine Zurückhaltung aufzubrechen.
Rührend, und faszinierend zugleich, ist die "Nachsorge", die mir von beiden Damen, mit denen ich heute ein Date hatte, auch nach dem Zimmer zuteil wurde. Es gehört zum Job, ja, aber es macht ein gutes Gefühl im Nachhinein und lässt mich, wie auch andere Kollegen, nicht nur als "Geldschein" im Raum schweben. Eine weitere Lobeshymne auf Alice spare ich mir für den nächsten Besuch auf. Wann auch immer der sein wird.
Den kurzweiligen und interessanten Aufenthalt im Babylon verdanke ich heute:
Bianca (50+10)
Ingrid (125+10)
Kollege Sailor und Mitkollegen (0+0)
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek