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Fun-Palast in Wien

Fun-Palast in Wien

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Jan 2018
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Wie angekündigt der Besuchsbericht. Wobei ich gar nicht lange drinnen war, am Spätnachmittag des 14.Mai. Wie fast immer in einem Gewerbegebiet, Parkplatz sucht man sich irgendwo.

Von Außen sehr künstlerisch werbewirksam gestaltet, hat was von Schaustellerbetrieb. Drinnen leider auch, sehr balkan-karpatenlastiges Ensemble, hübsch anzusehen aber auch etwas verwegen.

Die für mich sichtbaren männlichen Kunden ordnete ich hauptsächlich der Schattenwirtschaft zu.
Für mich war das nichts, bin unverrichteter Dinge abgezogen. Eine Leistungsbeschreibung dieses Etablissements kann ich daher nicht geben. Wer aufgebrezelte Halbweltdamen mag und nichts dagegen hat, mit stark tätowierten Fitnesscracks zu lauter Musik Party zu machen ist hingegen hier richtig.
 
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Wie soll ich jetzt noch argumentieren, es war der zweite Reinfall.
Als Entschuldigung könnte ich die lange Clubabstinenz und eine zweistündige Wartezeit auf jemanden am Wiener Flughafen aufführen, von dem man nur 15 Minuten entfernt ist, direkt nach der Abfahrt von der Autobahn.
Man zahlt € 90,- Eintritt, egal wie lange man bleibt, und hat eine halbe Stunde mit der Dame der Wahl frei.
Der Club ist immer noch sauber und aufgeräumt, die Empfangsdamen und Barkeeper nett und zuvorkommend.
Weder Maskenpflicht, noch Abstand oder sonstige Einschränkungen.
An einem frühen Montagabend naturellement nur wenige Damen, geschätzt 8-12, und noch weniger Herren.
Die Damen waren teils ein wenig verlebt, teils nicht mein Typ.
Dafür gellte das "Schatziiii" durch den Saal obwohl ich nun echt eher nach Mafiosi als nach Schatzi aussehe.
Getränke und Speisen sind zu normalen Gastronomiepreisen käuflich zu erwerben, das dafür notwendige Bargeld ist im Bademantel mitzuführen.
Die mir dann doch am ehesten zusagende 26 Jährige Pnrinzessin des Balkans offerierte mir nach geschätzten 30 Sekunden, daß sie 3 Jahre im Sharks gearbeitet hat, die winzigen Chinesenpimmel im langhaarigen Busch wie auch die hektisch rammelnden Österreicher leid sei und am liebsten wieder sofort ins Sharks zurück gehen möchte.
DAS hätte eine Warnung sein sollen.
Die Verhandlungstaktik war durchschaubar, die Liste der Optionen lang wie bei einem Mercedes der 90er Jahre, das Stöhnen gekünstelt.
Der Club ist für die völlig Verzweifelten der Corona Zeit ok, die Damen zocken halt ab, aber wer einfach nur emotionslos gummiert blasen und ficken will kommt wohl auch mit seinem Budet klar.
Da lob ich mir doch - tata: Das Babylon, Feigenblatt, Luderlounge und Sixsens, alles Clubs in denen ich ohne derartige Erlebnisse zwar nicht die Frau für's Leben, dafür aber sehr interessante Damen mit mannigfaltigen Qualitäten kennenlernen durfte, an die ich mich durch die Bank noch bis zur völligen Demenz erinnern werde.
 
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In these desperate times I imagine guys will go where they must to be satisfied.

I hope that some normal days will return when we have freedom as before and can travel freely.
 
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Ich werde mal versuchen, das Wellcum.at zu besuchen.
Die dazu passende Geschäftsreise lasse ich mir noch einfallen.
Österreich ist im Verhältnis zu uns schon locker drauf.
Die Ungarn toppen aber Alles. Strassen und Clubleben, als wäre nie was gewesen.
Selbst die Budapester Schlepper mit Ihrer penetranten „Minipussy“ Werbung sind wie immer präsent.
Werde mal berichten.
 
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